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Katrin Schürmann - Die Weitergabe des Kartellschadens

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Katrin Schürmann

Die Weitergabe des Kartellschadens

Series: Nomos Universitätsschriften - Recht

Volume 716 2011

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Titelei/Inhaltsverzeichnis S. 2-12

Abkürzungsverzeichnis S. 13-14

Einleitung S. 15-18

Vorbemerkungen S. 19-20

Weißbuch der EU-Kommission zu „Schadensersatzklagen wegen Verletzung des EG-Wettbewerbsrechts“ S. 20-23

Das Urteil „Courage“ des EuGH S. 23-26

Rechtsnatur des Schadensersatzanspruchs S. 26-32

Ansatzpunkte für eine Konkretisierung des anspruchsberechtigten Personenkreises S. 32-35

Haftungsausfüllende Kausalität S. 35-37

Kompensationsfunktion des Schadensersatzanspruchs S. 37-49

Präventivfunktion des Schadensersatzes S. 49-57

Beweislast S. 57-61

Beweiserleichterungen S. 61-67

Schadensnachweis bei Klagen indirekter Abnehmer S. 67-71

Ergebnis S. 71

Zusammenfassung S. 71-74

Überblick über die einschlägigen Bestimmungen des US-amerikanischen Antitrustrechts S. 75-79

Das Problem der Begrenzung des Kreises der Anspruchsberechtigten S. 79-84

Die Hanover-Shoe–Entscheidung des Supreme Court: keine Verteidigung mit dem Einwand des „passing on“ S. 84-89

Die Rechtsprechung zum „passing on“ zwischen Hanover Shoe und Illinois Brick S. 89-94

Die „direct purchaser rule“: keine Schadensersatzklage der indirekten Abnehmer S. 94-109

Resonanz der Rechtsprechung des Supreme Court S. 109-110

Einzelstaatliches Kartellrecht S. 110-111

Die sog. “Illinois Brick repealers”: das Urteil California v. ARC America Corp. des Supreme Court S. 111-115

Schadensersatzklagen indirekter Abnehmer in Staaten ohne „Illinois Brick repealer“-Gesetzgebung S. 115-118

Schadensersatzklagen indirekter Abnehmer nach den Verbraucherschutzgesetzen der Bundesstaaten: das Urteil Valerie Ciardi gegen F. Hofmann-La Roche, Ltd. S. 118-120

Ergebnis S. 120-121

Überblick über die relevanten Regelungen im englischen Kartellrecht S. 122-125

„Breach of statutory duty“ S. 125-132

Kritik und andere mögliche Anspruchsgrundlagen S. 132-138

„Unjust enrichment“ und die „passing-on defence“ S. 138-141

Das Urteil „British Westinghouse“ des House of Lords S. 141-144

„Mitigation in fact“ und „collateral benefit“ S. 144-145

Ergebnis S. 145-146

Überblick über die einschlägigen Regelungen des französischen Kartellrechts S. 147-152

„Faute“ S. 152-154

Kausalität S. 154-157

Schaden S. 157-163

Schadensersatz bei Weitergabe der Preisspanne S. 163-168

Ergebnis S. 168-169

Übergang zum System der Legalausnahme S. 170-171

Bisherige Rechtslage S. 171-180

Anpassung an die „Courage“-Entscheidung des EuGH S. 180-181

Anspruchsberechtigung nach § 33 Abs. 3 S. 1 GWB S. 181-199

Ergebnis S. 199-201

Differenzhypothese S. 201-202

Weitergabe der Preisdifferenz und Schaden S. 202-211

Vorteilsausgleichung S. 211-226

Ergebnis S. 226

Versagter Vorteilsausgleich S. 226-232

Vorteilsausgleichung bei Deckungsgeschäften des Verkäufers S. 232-234

Lösungskriterien S. 234-236

Schadensabwälzung bei Wettbewerb auf dem Markt des direkten Abnehmers S. 236-250

Weiterwälzung des Kartellschadens bei Monopolstellung des direkten Abnehmers auf der zweiten Marktstufe S. 250-253

Monopolistische Konkurrenz S. 253-254

Ausmaß der Schadensabwälzung bei oligopolistischer Marktstruktur auf der zweiten Marktstufe S. 254-255

Ergebnis S. 255-256

Differenzierende Lösung S. 256-257

Preiserhöhungsspielräume S. 257-264

Fehlen von Preiserhöhungsspielräumen S. 264-271

Das Konzept der „monopolistischen Konkurrenz“ und die Rechtsprechung in den sog. „Vitaminfällen“ S. 271-274

Tatbestandswirkung von Behördenentscheidungen S. 274-275

Kausalität des Kartellverstoßes für den entstandenen Schaden S. 275-276

Schadensnachweis und hypothetischer Wettbewerbspreis S. 276-281

Nachweis der Voraussetzungen der Vorteilsausgleichung S. 281-287

Zusammenfassung S. 288-292

Thesen S. 293-294

Literaturverzeichnis S. 295-304

doi.org/10.5771/9783845229348

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