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Andreas Hövelberndt - Die Kammern als Wettbewerber

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Andreas Hövelberndt

Die Kammern als Wettbewerber

Series: Schriften zum Vergaberecht

Volume 16 2008

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Titelei/Inhaltsverzeichnis S. 2-18

Abkürzungsverzeichnis S. 19-20

Einleitung und Gang der Untersuchung S. 21-24

Die unterschiedlichen Kammertypen S. 25-26

Die Dachverbände der Kammern S. 26-27

Die Rechtsstellung der Kammern S. 27-32

Grundeinsichten zur Finanzierung der Kammern S. 32-36

Wirtschaftliche Betätigung der öffentlichen Hand S. 37-39

Die Rolle der öffentlichen Unternehmen bei der wirtschaftlichen Betätigung S. 39-44

Tatsächliche Dimension des Dienstleistungs- und Produktangebotes der Kammern S. 44-54

Einordnung des Dienstleistungs- und Produktangebotes der Kammern als öffentliche Wirtschaftstätigkeit S. 54-55

Historische Situation bei den wirtschaftsständischen Kammern S. 56-60

Historische Situation bei den berufsständischen Kammern S. 60-63

Vergleichende Betrachtung der historischen Entwicklung der wirtschafts- und berufsständischen Kammern und Zwischenergebnis S. 63

Auswirkungen gewandelter wirtschaftlicher Rahmenbedingungen S. 63-67

Ausbau des Dienstleistungsbereiches als Ausweg aus der Akzeptanzkrise S. 67-70

Neudefinition des Selbstverständnisses vor dem Hintergrund des „Neuen Steuerungsmodells“ S. 70-71

Zwischenergebnis S. 71

„Wirtschaftspolitische Neutralität“ des Grundgesetzes S. 72-73

Einwände gegen die öffentliche Wirtschaftstätigkeit S. 73-81

Vorliegen eines öffentlichen Interesses S. 81-83

Verfassungsrechtlicher Schutz der Kammern und Kammerunternehmen S. 83-95

Durch die Sachaufgaben legitimierter Tätigkeitsbereich S. 95-111

Art. 86 Abs. 1 EGV als Legitimationsgrundlage S. 111-128

Vorbehalt der nationalen „Eigentumsordnungen“, Art. 295 EGV S. 128

Schutz durch die europäischen Grundfreiheiten S. 128-131

Schutz durch die europäischen Grundrechte S. 131-134

Beschränkung durch das nationale Verfassungs- und Wirtschaftsrecht S. 135-155

EG-rechtliche Anforderungen S. 155-161

Aus der allgemeinen Handlungsfreiheit des Art. 2 Abs. 1 GG ableitbare Grenzen S. 161-180

Allgemeiner Gleichheitssatz und Neutralitätsgebot als Betätigungsschranken S. 180-181

Voraussetzungen der generalklauselartigen Aufgabe der „Interessenförderung bzw. -wahrnehmung“ S. 181-230

Voraussetzung der generalklauselähnlichen Aufgabe der „Interessenvertretung“ S. 230

Voraussetzungen der speziellen Aufgabenzuweisungen S. 230-231

Verbleibender Spielraum für Hilfsgeschäfte und Nebentätigkeiten S. 231-248

Kammerhaushaltsrechtliche Voraussetzungen S. 248-259

Anforderungen aufgrund der Vorschriften über die kammerinterne Willensbildung S. 259-265

Voraussetzungen in territorialer Hinsicht S. 265-270

Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse S. 271-282

Anhang S. 283-294

Literaturverzeichnis S. 295-319

doi.org/10.5771/9783845212128

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