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Claudia Stern - Das Staatsangehörigkeitsprinzip in Europa

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Claudia Stern

Das Staatsangehörigkeitsprinzip in Europa

Reihe: Internationales und europäisches Privat- und Verfahrensrecht

Band 2 2008

Treffer in den folgenden Teilen:

Titelei/Inhaltsverzeichnis S. 2-16

Einführung in die Anknüpfungsproblematik S. 17-20

Formelles Personalstatut S. 21-23

Materielles Personalstatut S. 23-24

Bedeutung des Personalstatuts und Grund der Anknüpfungsdebatte S. 24-27

Anknüpfung persönlicher Rechtsverhältnisse vor Gründung der Nationalstaaten S. 27-29

Erste gesetzliche Normierung des Staatsangehörigkeitsprinzips S. 29-31

Durchbruch des Staatsangehörigkeitsprinzips durch Mancini S. 31-35

Bedeutungsverlust des Staatsangehörigkeitsprinzips S. 35-39

Das System internationalprivatrechtlicher Interessen S. 39-42

In das Interessensystem fallende Argumente für die Staatsangehörigkeitsanknüpfung S. 42-55

Gründe außerhalb des Systems internationalprivatrechtlicher Interessen S. 55-60

Gebot der Gleichheit aller Rechtsordnungen S. 60-61

Parallelen und scheinbare Divergenzen zum gemeinschaftsrechtlichen Diskriminierungsverbot des Art. 12 S. 1 EG S. 61

Geschichte des Diskriminierungsverbotes S. 62-65

Verhältnis von Art. 12 S. 1 EG zum allgemeinen Gleichheitssatz S. 65-66

Unmittelbare Anwendbarkeit S. 66-67

Mitgliedstaaten S. 67-68

Gemeinschaft S. 68-69

Privatpersonen (horizontale Wirkung des Art. 12 S. 1 EG) S. 69-74

Staatsangehörige der EG-Mitgliedstaaten S. 74

Juristische Personen S. 74-75

Drittstaatenangehörige S. 75-80

Inländer – Problematik der umgekehrten Diskriminierung S. 80-84

Räumlicher Anwendungsbereich S. 84

Zeitlicher Anwendungsbereich S. 84-85

Unterscheidung zwischen Maßnahmen der Gemeinschaft und Maßnahmen anderer Verpflichteter S. 85-86

Rechtsprechung des EuGH zum sachlichen Anwendungsbereich S. 86-112

Abschließende Bewertung zur Eröffnung des sachlichen Anwendungsbereichs S. 112-113

Anforderungen an ein Art. 12 S. 1 EG verdrängendes Diskriminierungsverbot S. 113-115

Anwendbarkeit von Art. 12 S. 1 EG neben gerechtfertigten Ungleichbehandlungen S. 115-116

Anwendbarkeit von Art. 12 S. 1 EG neben speziellen Diskriminierungsverboten S. 116-117

Wechselwirkung zwischen Art. 12 S. 1 EG und den speziellen Diskriminierungsverboten S. 117-118

Einzelne spezielle Diskriminierungsverbote S. 118-123

Zusammenfassung zur Subsidiarität von Art. 12 S. 1 EG S. 123-124

Vergleichsgruppen als Grundlage der Feststellung einer tatbestandlichen Diskriminierung S. 124-130

Benachteiligende Ungleichbehandlung S. 130-131

Aufgrund der unterschiedlichen Staatsangehörigkeit S. 131-135

Durch monokausale, zurechenbare Maßnahme eines aus Art. 12 S. 1 EG Verpflichteten S. 135-138

Zusammenfassung der Voraussetzungen einer tatbestandlichen Diskriminierung S. 138-139

Ausweitung des allgemeinen Diskriminierungsverbotes zu Beschränkungsverbot S. 139-143

Ansichten innerhalb der Literatur zur Rechtfertigungsproblematik S. 143-145

Rechtsprechung des EuGH zur Rechtfertigungsfähigkeit S. 145-149

Festlegung des Rechtfertigungsmaßstabes S. 149-157

Ergebnis zur Rechtfertigungsfähigkeit S. 157

Rechtsfolgen bei Verstoß einer Regelung gegen Art. 12 S. 1 EG S. 157-160

Untersuchungsgegenstand S. 161-165

Aufbau der Untersuchung S. 165

Eröffnung des persönlichen Anwendungsbereichs von Art. 12 S. 1 EG S. 165-166

Fokussierung der älteren Literatur auf den Anwendungsbereich der Grundfreiheiten S. 166-169

Gemeinschaftskompetenz im Bereich des Kollisionsrechts S. 169-177

Eröffnung des sachlichen Anwendungsbereichs durch Art. 18 Abs. 1 EG S. 177-178

Ergebnis zur Eröffnung des sachlichen Anwendungsbereichs S. 178-179

Subsidiarität S. 179

Relevante Vergleichsgruppen S. 179-180

Ungleichbehandlung aus Gründen der Staatsangehörigkeit S. 180-182

Benachteiligung S. 182-187

Aufgrund monokausaler und zurechenbarer Maßnahme eines Hoheitsträgers S. 187-191

Ergebnis der Prüfung einer tatbestandlichen Diskriminierung S. 191

Kontinuitätsinteresse der Parteien S. 191-193

Verbundenheit mit der Heimatrechtsordnung S. 193-202

Praktikabilitätserwägungen im Rahmen des Ordnungsinteresses S. 202-206

Vermeidung von Statutenwechsel, Gefahr der fraus legis S. 206-209

Förderung des internationalen Entscheidungseinklangs S. 209-210

Gründe außerhalb des Systems internationalprivatrechtlicher Interessen S. 210-221

Ergebnis zur Rechtfertigungsfähigkeit des Staatsangehörigkeitsprinzips S. 221

Ergebnis der gestellten Untersuchungsfrage S. 221

Existenz »versteckter« Kollisionsnormen im EG-Primärrecht S. 221-227

Anforderungen des allgemeinen Diskriminierungsverbotes an die Anknüpfung des Personalstatuts S. 227-235

Folgen gemeinschaftsrechtlicher Rahmenvorgaben für die Existenz eines kollisionsrechtlichen Anknüpfungsverbotes oder -gebotes S. 235-237

Zwingende Anwendung des Heimatrechts verstößt gegen Art. 12 S. 1 EG S. 237

Keine Verwerfung des Staatsangehörigkeitsprinzips S. 237-238

Ausblick – Handlungsauftrag an nationale Gesetzgeber S. 238-239

Schlußbetrachtung S. 239-240

Zusammenfassung der Untersuchungsergebnisse S. 240-244

Bibliographie S. 245-278

Entscheidungsverzeichnis S. 279-283

doi.org/10.5771/9783845206578

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Sozialpsychiatrische Informationen

Alle Ausgaben: Sozialpsychiatrische Informationen

SI Jahrgang 50 (2020) Heft 2 ISSN Online: 2942-4895

doi.org/10.5771/0171-4538-2020-2

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Reihe: MANZ – Festschrift

Band 2022

doi.org/10.5771/9783214250119

Thorsten Müller - 20 Jahre Recht der Erneuerbaren Energien

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Thorsten Müller (Hrsg.)

20 Jahre Recht der Erneuerbaren Energien

Reihe: Schriften zum Umweltenergierecht

Band 10 2012

doi.org/10.5771/9783845237343

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