Reisegewährleistungsrecht und allgemeines europäisches Leistungsstörungsrecht
Eine rechtsvergleichende Untersuchung zu den PECL, dem deutschen modernisierten Schuldrecht, der RL 90/314/EWG und den §§ 651 a ff BGB unter Berücksichtigung der Bedeutung für den Gemeinsamen Referenzrahmen
Zusammenfassung
Das Werk ist eine innovative rechtsvergleichende Untersuchung, die sich mit der zunehmenden Europäisierung des Vertragsrechts befasst. Das deutsche Pauschalreiserecht wurde in den §§ 651 a ff. BGB geregelt und in Europa durch die EG-Pauschalreiserichtlinie angeglichen.
Die Studie zeigt, dass aus dieser Richtlinie allgemeine europäische Leistungsstörungsregeln abgeleitet werden können und sich solche auch in ihr wiederfinden lassen. Dazu wurden das europäische und deutsche Pauschalreiserecht sowie die Leistungsstörungsregeln der Grundregeln des Europäischen Vertragsrechts und das deutsche modernisierte Schuldrecht analysiert. Die Ergebnisse liefern Anregungen zur Schaffung des Gemeinsamen Referenzrahmens.
- 29–31 I. Einleitung 29–31
- 78–79 5. Zusammenfassung 78–79
- 99–124 1. Aufhebungsgründe 99–124
- 174–174 5. Zusammenfassung 174–174
- 175–205 VI. Erfüllungszwang (»specific performance«) und Vertragsänderungsrechte des Schuldners 175–205
- 205–212 VII. Die Minderung 205–212
- 212–212 5. Zusammenfassung 212–212
- 212–241 VIII. Der Schadensersatz 212–241
- 265–266 5. Zusammenfassung 265–266
- 273–273 5. Zusammenfassung 273–273
- 284–284 5. Zusammenfassung 284–284
- 285–290 C. Zusammenfassung der Ergebnisse für einen Gemeinsamen Referenzrahmen und Schlusswort 285–290
- 289–290 II. Schlusswort 289–290
- 291–310 Literaturverzeichnis 291–310