DNA und ihre Verwendung als Gegenstand patentierbarer Erfindungen

Jan Krusche

doi:10.5771/9783845294971

DNA und ihre Verwendung als Gegenstand patentierbarer Erfindungen

Unter besonderer Berücksichtigung des Patentschutzes von Genmarkern für die Personalisierte Medizin

Series: Schriften zum geistigen Eigentum und zum Wettbewerbsrecht

Volume 109 1. Edition 2019

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doi.org/10.5771/9783845294971
ISBN print: 978-3-8487-5316-1
ISBN online: 978-3-8452-9497-1
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Zusammenfassung

Lassen sich Genmarker patentieren? Die Pharmaindustrie nimmt dies zumindest an und tätigt immense Investitionen um künftig individuelle Therapien anzubieten. Für eine sinnvolle Antwort müssen die Patenterteilung auf ihre normative Grundlage zurückgeführt und überkommene Prämissen überwunden werden.

Schlagworte

Geistiges Eigentum Patentrecht Medizinrecht Technikrecht Immaterialgüterrecht Personalisierte Medizin Genpatente DNA-Patente Stoffschutz Erfindungsbegriff Genmarker

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1–18 Titelei/Inhaltsverzeichnis 1–18
19–23 Einleitung 19–23
- Forschungsstand und Fragestellungen
- Gang der Darstellung
24–58 1. Teil der Arbeit: naturwissenschaftliche Grundlagen 24–58
59–94 2. Teil der Arbeit: Historischer Überblick und Patentierungspraxis 59–94
- 3. Kapitel: Stellungnahmen zur Patentierbarkeit der Gentechnik
- 4. Kapitel: Entscheidungen zur Patentierung von Biotechnologie
95–327 3. Teil der Arbeit: Patentrechtliche Ausgangslage 95–327
328–344 4. Teil der Arbeit: Patentierungsverbot diagnostischer und therapeutischer Verfahren 328–344
- 7. Kapitel: Die medizinischen Patentierungsverbote in der Systematik des Patentrechts
  - I. Patentierungsverbot und gewerbliche Anwendbarkeit
  - II. Rechtfertigung des Patentierungsverbotes
- 8. Kapitel: Voraussetzungen des medizinischen Patentierungsverbotes
345–419 5. Teil der Arbeit: Schutz von Forschungsergebnissen der Personalisierten Medizin 345–419
420–422 Zusammenfassung wesentlicher Ergebnisse 420–422
- I. Schutz der Personalisierten Medizin
- II. Thesen im Überblick
423–460 Literaturverzeichnis 423–460

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