Empirische Medienökonomie

doi:10.5771/9783845278278

Empirische Medienökonomie

Reflexionen der Arbeiten von Wolfgang Seufert

Reihe: Reihe Medienökonomie

Band 10 1. Auflage 2016

Kein Zugriff

doi.org/10.5771/9783845278278
ISBN print: 978-3-8487-3419-1
ISBN online: 978-3-8452-7827-8
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Zusammenfassung

Empirie spielt eine zentrale Rolle in der medienökonomischen Forschung. Wolfgang Seufert prägt dieses Feld seit mehr als 30 Jahren durch scharfsinnige, meist auf Sekundär- und ergänzenden Primärdaten beruhende, quantitativ-empirische Studien.

Dieser Band würdigt das Schaffen Seuferts, indem langjährige Weggefährten und einflussreiche Medienökonomen in eigenen Beiträgen einen Blick auf einige von Wolfgang Seuferts bedeutendsten empirischen Arbeiten werfen, diese in den aktuellen Diskurs einordnen und daraus vielversprechende zukünftige Forschungsfelder ableiten. Die Bandbreite spiegelt das vielseitige Wirken Seuferts wider und umfasst eine mikro-, meso- sowie makroökonomische Betrachtung. Ergänzt werden diese Beiträge durch den Nachdruck ausgewählter Originalbeiträge von Wolfgang Seufert, die aus Sicht der Herausgeber besonders einflussreich sind bzw. die Arbeiten Seuferts besonders gut charakterisieren.

Mit Beiträgen von:

Kapitel Ausklappen | EinklappenAutorenSeiten
1–12 Titelei/Inhaltsverzeichnis 1–12
13–24 Felix Sattelberger & Jörg Müller-Lietzkow Einleitung 13–24
25–102 1. Zeit beim DIW in Berlin: 1983-2003 25–102
- 25–51 Ansatzpunkte für eine quantitative Schätzung der künftigen Werbemarktentwicklung in der Bundesrepublik Deutschland Wolfgang Seufert Wolfgang Seufert 25–51
- 52–56 Pionier der Medienökonomik Klaus F. Zimmermann Klaus F. Zimmermann 52–56
- 57–86 Schäffle, Schacht und Seufert – Entwicklungen der Medienökonomie Jürgen Heinrich Jürgen Heinrich 57–86
- 87–96 Recht ökonomisch – Über die Bedeutung der Wirtschaftswissenschaften für das Kommunikationsverfassungsrecht Wolfgang Schulz Wolfgang Schulz 87–96
- 97–102 Ein Grundlagenfach. Mit Berliner Brille: Über Wolfgang Seuferts medienökonomische Beiträge Otfried Jarren Otfried Jarren 97–102
103–248 2. Die Professur in Jena: 2003-2016 – wissenschaftliche Wegbegleiter 103–248
- 103–133 Programmaufwand, Qualität und Wirtschaftlichkeit öffentlichrechtlicher Rundfunkangebote Wolfgang Seufert Wolfgang Seufert 103–133
- 134–137 Zum 60. Geburtstag von Prof. Wolfgang Seufert Florian Drücke Florian Drücke 134–137
- 138–160 Das Bild Ostdeutschlands in den Medien – Von der Unterrepräsentation zur „Stigmatisierung“? Georg Ruhrmann Georg Ruhrmann 138–160
- 161–169 Mehr als ein „Zahlenmensch“ – Wolfgang Seufert zum Sechzigsten Bertram Scheufele Bertram Scheufele 161–169
- 170–184 Vorsprung durch Technik! Wolfgang Seufert und die medienökonomische Werbeforschung Gabriele Siegert Gabriele Siegert 170–184
- 185–207 Die Meinungsrelevanz des Internets und wie sie sich messen lässt Hardy Gundlach Hardy Gundlach 185–207
- 208–234 Menschenbilder der Medienökonomie Harald Rau Harald Rau 208–234
- 235–248 Digitale Transformation in Medien- und Industrieunternehmen – Auswirkungen der Digitalisierung auf Produzenten Sven Pagel Sven Pagel 235–248
249–358 3. Die Professur in Jena: 2003-2016 – wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 249–358
- 249–285 Wie stark verdrängen oder ergänzen sich (neue und alte) Medien? Wolfgang Seufert, Claudia Wilhelm Wolfgang Seufert, Claudia Wilhelm 249–285
- 286–300 Mediennutzung als Zeitallokation – eine Einordnung medienökonomischer Überlegungen als Beitrag für die Mediennutzungsforschung Claudia Wilhelm Claudia Wilhelm 286–300
- 301–328 Die makroökonomische Medienanalyse – Gesamtwirtschaftliche Bedeutung, Verflechtungsgrad und Ausstrahlungseffekte der deutschen Medienwirtschaft Felix Sattelberger Felix Sattelberger 301–328
- 329–345 Medienteilindustrie- und Medienstandortforschung im Rahmen der empirischen Medienwirtschaft und Forschung Jörg Müller-Lietzkow Jörg Müller-Lietzkow 329–345
- 346–351 Ausblick: Big Data, Plattformen und Medienökonomie Jörg Müller-Lietzkow Jörg Müller-Lietzkow 346–351
- 352–358 Wolfgang Seufert: Medienökonom mit starkem Programm Martin Gläser, Thomas Hess, Frank Lobigs, Insa Sjurts Martin Gläser, Thomas Hess, Frank Lobigs, Insa Sjurts 352–358

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