Die eingetragene Genossenschaft

Volker Beuthien

doi:10.5771/9783845248363

Die eingetragene Genossenschaft

Idee und Wirklichkeit

Reihe: Marburger Schriften zur genossenschaftlichen Kooperation

Band 112 1. Auflage 2013

Kein Zugriff

doi.org/10.5771/9783845248363
ISBN print: 978-3-8487-0563-4
ISBN online: 978-3-8452-4836-3
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Zusammenfassung

Die Schrift befasst sich mit den Grundlagen und Systemzusammenhängen des deutschen und europäischen Genossenschaftsrechts. Dabei wird deutlich, dass sich die Genossenschaftsidee und die Genossenschaftspraxis zu oft nicht decken. Zugleich wird aufgezeigt, dass die großen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Chancen der genossenschaftlichen Mitgliederselbsthilfe nicht durchweg voll ausgeschöpft werden.

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2–4 Titelei/Inhaltsverzeichnis 2–4
5–6 Vorwort 5–6
7–8 Inhaltsverzeichnis 7–8
9–18 1. Wie kapitalistisch darf eine Genossenschaft sein? (Festschrift für Lambert, 2003, S. 144 ff.) 9–18
19–38 2. Zum förderwirtschaftlichen Nutzen nichtnutzender Mitglieder (Die AG 2006, S. 53 ff.) 19–38
39–50 3. Was heißt Förderung der Mitglieder? (Festschrift für Schaffland, 2009, S. 73 ff.) 39–50
51–64 4. Den Förderauftrag prüfen – wie soll der Prüfer das machen? (Zusammen mit Dr. Stephanie Hanrath, ZfgG 58, 2008, S. 85 ff.) 51–64
65–76 5. Gibt es ein genossenschaftliches Demokratieprinzip? (Am 22.11.2007 beim Delitzscher Gespräch gehaltener Vortrag) 65–76
77–86 6. Der genossenschaftliche Geschäftsanteil als Chance zur Modernisierung der genossenschaftlichen Rechtsform (Festschrift für Brink, 2002, S. 103 ff.) 77–86
87–102 7. Sind Vorzugskonditionen für Genossenschaftsmitglieder eine verdeckte Gewinnausschüttung? (DStR 2007, S. 1847 ff.) 87–102
103–116 8. Ist die Genossenschaftsrechtsreform geglückt? (NZG 2008, S. 210 ff.) 103–116
117–130 9. Die Europäische Genossenschaft als gesellschaftsrechtliche Herausforderung – was muss ein Genossenschaftsgesetz leisten? (ZfgG 57, 2007, S. 3 ff.) 117–130
131–136 10. Zur unternehmerischen Mitverantwortung der Geschäftsleiter (ZfgG 61, 2011, S. 61 ff.) 131–136
137–150 11. Die atypische stille Gesellschaft – Ein Weg zu mehr Eigenkapital für eingetragene Genossenschaften? (NZG 2003, S. 849 ff.) 137–150
151–158 12. Verlustdeckungsbeiträge ausgeschiedener Genossenschaftsmitglieder – Besondere Kapitalausstattungslast oder nur vorinsolvenzliche Sicherheitsleistung? (DStR 2009, S. 275 ff.) 151–158
159–166 13. Was dürfen Aufsichtsratsausschüsse beschließen? – Am Beispiel des Personalausschussses – (NZG 2010, S. 333 ff.) 159–166
167–168 14. Zur Zulässigkeit beschließender Personalausschüsse bei eingetragenen Genossenschaften (NZG 2011, S. 777 f.) 167–168
169–174 15. Gibt es Genossenschaftsmäntel? (Zusammen mit Julian Dirksen, Die AG 2011, S. 21 ff.) 169–174
175–194 16. Wirtschaften Genossenschaften subsidiär? –Am Beispiel des Genossenchaftsverbundes – (Gewerbliche Genossenschaft, herausgegeben vom Österreichischen Genossenschaftsverband, 2004, S. 2 ff. = Marburger Beiträge zum Genossenschaftswesen, 2005, S. 9 ff.) 175–194
195–200 17. Wer prüft, wenn eine Genossenschaft mehreren Prüfungsverbänden angehört? (Die Wirtschaftsprüfung 2012, S. 715 ff. ) 195–200
201–214 18. Wer hat insolvente Genossenschaften zu prüfen? – Zum Vorlagenbeschluss des OLG Brandenburg – (ZIP 2011, 497 ff.) 201–214
215–226 19. Zur sozialen Funktion von Selbsthilfekooperationen in Europa (vornehmlich am Beispiel Deutschlands), in: IUS EUROPAEUM, hrsg. von Scheuing, Schwarz, Wollenschläger, Bd. 15, 2001, S. 95 ff. 215–226
227–236 20. Genossenschaften in der Finanz- und Wirtschaftskrise (ZfgK 2009, S. 891 ff.) 227–236
237–250 21. Genossenschaften: Ein Gewinn für alle oder nur eine Chance für jeden? (Am 3.7.2012 auf Einladung des Forschungsinstituts für Genossenschaftswesen an der Universität Erlangen/Nürnberg gehaltener Vortrag) 237–250
251–276 Sachregister 251–276

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