Die Organisation des Täglichen
Alltag in der Heimerziehung am Beispiel des Essens
Zusammenfassung
Der Band Die Organisation des Täglichen widmet sich dem Alltag in der Heimerziehung. Auf der Grundlage eines Projekts über „Ernährung und Essen in stationärer Jugendhilfe“ wird beschrieben, wie Alltagspraxen in den Wohngruppen konkret ablaufen. Dabei werden Spannungsfelder und pädagogische Herausforderungen sichtbar, die sich einstellen, wenn Gemeinschaft organisiert werden soll, verschiedene Bedürfnisse aufeinander treffen und sich normative Vorstellungen in praktische Erziehung verwandeln sollen. Die Ergebnisse des Bandes geben Hinweise darauf, wie sich Heimerziehung als Ort „guten Alltags“ weiterentwickeln kann, an dem sich Kinder und Jugendliche wohlfühlen.
Dieser Titel ist eine Veröffentlichung der Internationalen Gesellschaft für erzieherische Hilfen (IGfH).
Schlagworte
Alltag Heimerziehung Alltag in Einrichtung der Jugendhilfe Alltagshandeln Heimerziehung Erziehungseinrichtungen Heimerziehung Sozialpädagogik stationäre Jugendhilfe- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
- 7–10 Prolog 7–10
- 85–164 Kapitel 3 Essenswelten: Ethnografische Einblicke in den Ernährungsalltag der Wohngruppen 85–164
- 248–319 Kapitel 5 Zur Möglichkeit eines „guten Alltags“ in der Heimerziehung: normative Bestimmungen 248–319
- 325–327 Epilog 325–327
- 328–350 Literaturverzeichnis 328–350
- 351–351 Anhang 351–351
- 352–352 Autor 352–352