Zusammenfassung
In den letzten Jahren hat die Digitalisierung maßgeblich die Medienwirtschaft verändert. Heute sind digitale Geschäftsmodelle in nahezu allen Medien beheimatet. Doch was kommt danach? Wir wirken sich z. B. neue Technologieentwicklungen im Bereich KI oder Blockchain aus? Und vor allem: Wo setzt die medienökonomische Forschung jenseits der Debatte um Geschäftsmodelle an? Sind die Entwicklungen so schnell, dass wir kaum noch Zeit haben echte (neue) Theorien zu entwickeln? Der Band sucht Antworten auf diese drängenden Fragen. Die Weiterentwicklung der Medienökonomie als wissenschaftliches Feld wird davon abhängen, ob und wie dies gelingt. Mit Beiträgen von Harald Rau; Daniela Marzavan & Anke Trommershausen; Henriette Heidbrink; Tassilo Pellegrini & Michael Litschka; Britta M. Gossel, Andreas Will & Julian Windscheid, Christian Zabel, Sven Pagel, Verena Telkmann & Alexander Rossner; Sibylle Kunz, Sven Pagel & Svenja Hagenhoff; Jonas D. Bodenhöfer, Christopher Buschow & Carsten Winter und Jörg Müller-Lietzkow.
8 Treffer gefunden
- „... zu verbessern, weil Kunden und Wettbewerber besser verstanden werden können (TE01). Insbesondere wird ...” „... , Wettbewerber und Kunden besser verstehen zu können (Marktmodell), den Rechtehandel radikal zu verändern ...” „... . Kundengruppen angeboten werden soll“ (Wirtz, 2006, S. 69). Aus Sicht der Experten werden Zukunftstechnologien ...”
- „... Kund*innengruppen (CVC01; NOP01; NOP02). Insbesondere in frühen Phasen der Unternehmensentwicklung zählt zudem die ...” „... einem etablierten Kund*innenstamm. Insbesondere eine agile Produktentwicklung, also eine möglichst ...” „... • Verständnis von Zielmarkt und Kundengruppen • Adaptionsfähigkeit hinsichtlich des Marktes • Komplementäre ...”
- „... Kunden (deshalb: Kommunikations-Marketing), manifestiert sich schließlich im Begriff des ...” „... befragten Journalisten häufig verwendeten Begriffs des „Kunden“ deutlich (ebd., S. 80): „Diesen umfänglichen ...” „... perfektioniert, die Bedürfnisse in ausgewählten Ziel- oder Kundengruppen erzeugt, um diese dann mit vorhandenen ...”
- „... eine räumliche Nähe zu Kunden. PROX3 Der Unternehmensstandort bietet eine räumliche Nähe zu ...” „... Medienwirtschaft. 3,51 4,01 PROX2 Der Unternehmensstandort bietet eine räumliche Nähe zu Kunden. 3,37 3,60 PROX3 ...” „... stationär als auch mobil. Mit der Nähe zur Kreativ- und Medienwirtschaft, zu potenziellen Kunden und ...”
- „... Verschränkungen und Zugang zu Kunden sowie potenziellen Mitarbeitenden genannt. Der Ausblick signalisiert aber ...”
- „... weltweit nominal größte, AT&T46, immer mehr Kunden im Bereich des klassischen Fernsehens (sprich PayTV ...” „... [3.8.2020]. Jörg Müller-Lietzkow 230 Folglich bedeutet dies für Intermediäre I, dass sie Kundenbedürfnisse ...”
- „... Anbietern, wie z.B. Buch- oder Zeitschriftenverlagen, nur dann an zahlende Kunden verkaufen, wenn sie ihre ...”
- „... Arbeitskolleg_innen gegenüber, sondern ausschließlich zum Verstehen der Kundensegmente oder Shareholder einsetzen ...” „... , weil davon ausgegangen wird, dass die Kundensegmente immer diversifizierter werden und sorgfältig ...”