Netzwerkbasierte Geschäftsmodellinnovationen – Das Beispiel der Industrie 4.0-Anlage SmartFactoryKL

Gordon Müller-Seitz; Detlef Zühlke; Timo Braun; Do-
minic Gorecky; Tobias Thielen

doi:10.5771/0042-059X-2018-2-146

Contents
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- I–II Titelei/Inhaltsverzeichnis I–II
- 107–108 Editorial Pascal Gantenbein Pascal Gantenbein 107–108
- 109–191 Beiträge 109–191
  - 109–125 Gender Diversity Issues Within the Company and Beyond: Perceptions of Investor Relations Professionals in German-Speaking Europe Anna Hinrichsen, Dirk Schiereck, Anette von Ahsen Anna Hinrichsen, Dirk Schiereck, Anette von Ahsen 109–125
  - 126–145 Effects of price promotions on purchase intentions in post-promotion periods Silke Bambauer-Sachse, Laura Massera Silke Bambauer-Sachse, Laura Massera 126–145
  - 146–168 Netzwerkbasierte Geschäftsmodellinnovationen – Das Beispiel der Industrie 4.0-Anlage SmartFactoryKL Gordon Müller-Seitz, Detlef Zühlke, Timo Braun, Do- minic Gorecky, Tobias Thielen Gordon Müller-Seitz, Detlef Zühlke, Timo Braun, Do- minic Gorecky, Tobias Thielen 146–168
  - 169–191 Strategien im Wandel: Theoretische Überlegungen und empirische Hinweise für eine Mikrofundierung des strategischen Managements Simon Gollisch, Barbara Hedderich, Ludwig Theuvsen Simon Gollisch, Barbara Hedderich, Ludwig Theuvsen 169–191
- 192–195 Rezension 192–195
  - 192–193 Hartwig Eckert und José Julio Gonzalez (Hrsg.): Zielverführung. Markus Schwaninger Markus Schwaninger 192–193
  - 194–195 Norbert Thom Dissertationspreis 194–195
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Die Unternehmung , page 146 - 168

Netzwerkbasierte Geschäftsmodellinnovationen – Das Beispiel der Industrie 4.0-Anlage SmartFactoryKL

Autoren

Gordon Müller-Seitz Detlef Zühlke Timo Braun Do- minic Gorecky Tobias Thielen

DOI
- doi.org/10.5771/0042-059X-2018-2-146
- ISSN: 0042-059X
- ISSN online: 2942-318X
Zusammenfassung

Industrie 4.0 stellt ein facettenreiches und für faktisch alle Industrieunternehmen relevantes Phänomen dar. Aufgrund unterschiedlicher Unwägbarkeiten, wie etwa technologischer Unsicherheit oder finanziellen Risiken, finden in diesem Zusammenhang vielfach Zusammenschlüsse von Organisationen statt, die basierend auf interorganisationaler Komplementarität Geschäftsmodellinnovationen vorantreiben. Wie diese Geschäftsmodellinnovationen auf Netzwerkebene zu handhaben sind, ist jedoch bis dato weitgehend unerforscht. Anhand der Industrie 4.0-Anlage SmartFactoryKL wird dokumentiert, wie netzwerkbasierte Innovationsplattformen als eine Basis von digitalen Geschäftsmodellinnovationen entwickelt werden können, welche Limitationen existieren und was dabei die Industrie 4.0-Spezifika sind.
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