Communicatio Socialis (ComSoc )
- doi.org/10.5771/0010-3497-2010-3
- ISSN print: 0010-3497
- ISSN online: 0010-3497
- Nomos, Baden-Baden Nomos, Baden-Baden
Zusammenfassung
Communicatio Socialis ist eine medienethische Zeitschrift
um der wachsenden gesellschaftlichen Bedeutung von Kommunikations- und Medienethik gerecht zu werden,
um der Mediatisierung und Digitalisierung gesellschaftlicher Kommunikation und der Rolle des Internets eine ethische Reflexion entgegen zu setzen,
um den steigenden wissenschaftlichen Bemühungen in diesem Feld (Tagungen, Gründungen von Netzwerken und Fachgruppen sowie Einrichtung von Professuren) einen kommunikativen Raum zu geben,
um der aktuellen und gesellschaftlichen Verantwortung von Wissenschaft gerecht zu werden.
- 231–232 Inhalt 231–232
- 282–298 Balance of Powers. Medienräte zwischen Selbst- und Fremdkontrolle Horst Pöttker Horst Pöttker 282–298
- 330–340 Literatur-Rundschau Claus Eurich, Daniel Meier, Heinz Niederleitner, Nicole Stroth, Ernst Elitz, Anna Riemann Claus Eurich, Daniel Meier, Heinz Niederleitner, Nicole Stroth, Ernst Elitz, Anna Riemann 330–340
- 341–345 Abstracts 341–345
- 347–347 Impressum 347–347
Inhalt
DOI
- doi.org/10.5771/0010-3497-2010-3-231
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Zusammenfassung
Das Inhaltsverzeichnis dieser Ausgabe von Communicatio Socialis.
Von der „schlechten Presse“ zu den „guten Medien“. Entwicklung der Katholischen Publizistik im 20. Jahrhundert
Autoren
DOI
- doi.org/10.5771/0010-3497-2010-3-233
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Zusammenfassung
Im 19. Jahrhundert wurden in einigen Ländern Europas zahlreiche Zeitschriften und Zeitungen gegründet, die klar als katholisch auftraten. Bedingungen ihrer Entstehung waren (1) die Ideen der Französischen Revolution, besonders das Grundrecht der Pressefreiheit; (2) die Auflösung der geistlichen Fürstentümer des alten deutschen Reiches und (3) das daraus entstehende Gefühl, sich als katholischer Bürger neuer Staatsgebilde gegen weltliche Feinde wehren zu müssen. Eine innere Hemmung der katholischen Presse lag darin, dass die Journalisten und Verleger auf die Nutzung der Pressefreiheit angewiesen waren, andererseits ihrer kirchlichen Obrigkeit treu bleiben wollten. Die inhaltliche Qualität der Blätter konnte erst wachsen, als gegen Ende des 19. Jahrhunderts immer mehr Katholiken einen geistigen Freiheitsraum auch innerhalb der Kirche in Anspruch nahmen. Die neuen Medien Film und Rundfunk förderten diese Enwicklung. Die Presselenkung in der Zeit des Nationalsozialismus ließ katholische Medien und kirchliche Führung wieder eng zusammenrücken. So kam es, dass nach dem Zweiten Weltkrieg als zahlenmäßig stärkste Gruppe die „Bistumspresse“ entstand: katholische Wochenblätter, herausgegeben von den Bischöfen, redigiert nicht selten von Geistlichen, ausgestattet mit einem Verbreitungsmonopol für je ihre Diözese. Mit dem Zweiten Vatikanischen Konzil verlor dieses Modell seine Anhängerschaft und die Kirchenzeitungen ihre Leser. Modernisierungsverschuche (z. B. die Wochenzeitung „Publik“) schlugen fehl oder blieben ohne Folgen (z. B. Communio et Progressio).
Abstract
English
Michael Schmolke: From the „bad press“ to the „good media“. Development of the catholic journalism in the 20th century
In the 19th century numerous catholic magazines and newspapers have been founded in some countries in europe. Conditions of their forma- tion were (1) the ideas of the french revolution, especially the freedom of press; (2) the annulment of clerical princedoms in the old german empire and (3) the feeling as a catholic citizen to struggle against secularized antagonists. An inner constraint of the catholic press and their journalists and publishers was on the one hand, to be dependent on the freedom of press, on the other hand to stay loyal to the clerical authorities. The quality of the papers couldn‘t grow until more and more catholics made use of intellectual freedom inside the church in the end of the 19th century. The new media film and broadcasting were conducive to this development. The Nazi press control helped the catholic media and the ecclesiastical leadership to become closer. In this way the diocesan press could grow after 1945: catholic weekly papers, published by the bishops, often edited by priests, with an exclusive distribution area. After the Second Vatican Council this type of press lost its relevance. Attempts of modernization (e.g. „Publik“) failed or were without consequences (e.g. Communio et Progressio).
Was Katholiken lesen durften. Die Zeitschrift „Das Neue Buch“ als Instrument der Lektürelenkung im kirchlichen Büchereiwesen
Autoren
DOI
- doi.org/10.5771/0010-3497-2010-3-252
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Zusammenfassung
Das Büchereiwesen war für die Verbreitung von Literatur innerhalb des katholischen Milieus im 20. Jahrhundert von herausragender Bedeutung. In Deutschland spielt der Borromäusverein eine zentrale Rolle als Koordinationsinstrument für katholische Büchereien. Die wichtigste Publikation des Vereins war einst die Zeitschrift „Das Neue Buch“. Sie enthielt Rezensionen literarischer Neuerscheinungen und Empfehlungen in Bezug auf deren Brauchbarkeit für katholische Büchereien. Der vorliegende Aufsatz skizziert die Geschichte der Zeitschrift seit 1925 und beschreibt ihre Strategien unter dem Aspekt der Kommunikationskontrolle. Der Beitrag zielt zum einen darauf ab, die Wichtigkeit des „Neuen Buchs“ für die Erforschung des literarischen Katholizismus deutlich zu machen. Darüber hinaus wird gezeigt, dass die Lektüre von Büchern durch katholische Leser einerseits stark reglementiert war, die entsprechenden Restriktionen aber andererseits in einer sehr differenzierten Weise vermittelt wurden. Die Herausgeber des „Neuen Buchs“ entwickelten ein komplexes System von Empfehlungen für verschiedene Lesertypen.
Abstract
English
Guido Bee: What Catholics were allowed to read. The journal „Das Neue Buch“ as an instrument of control of reading in the ecclesiastical library sector
The library sector had an outstanding significance for the distribution of literature within the Catholic milieu in the 20th century. In Germany the Borromäusverein has a central coordination function for Catholic libraries. The most important publication of this association had been the journal „Das Neue Buch“. It contained reviews of new books and recommendations related to their usability for Catholic libraries. This essay briefly outlines the history of „Das Neue Buch“ from 1925 and describes the strategies of this journal with regard to control of communication. It aims firstly to demonstrate the relevance of „Das Neue Buch“ for the research of literary Catholizism. Furthermore, it should be shown that the reading of books by Catholics on the one hand was strongly restricted, but that the restrictions on the other hand were imposed in a very differentiated way. The editors of „Das Neue Buch“ created a complex system of recommendations for different types of readers.
Der „Pillen-Bann“. Die Enzyklika Humanae Vitae Papst Pauls VI. im Spiegel der deutschen und italienischen Presse
Autoren
DOI
- doi.org/10.5771/0010-3497-2010-3-270
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Zusammenfassung
Die Rezeption der 1968 erschienenen Enzyklika Humanae Vitae, in der sich Papst Paul VI. gegen die Einnahme von künstlichen Empfängnisverhütungsmitteln aussprach, wurde von vielen Gläubigen aus aller Welt verweigert und bestimmt seitdem die öffentliche Wahrnehmung des Montini-Papstes. Der vorliegende Beitrag untersucht die Reaktion der liberalen Wochenzeitung „Die Zeit“, des christlich-konservativen „Rheinischen Merkurs“ sowie der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ und des Mailänder „Corriere della Sera“ auf diese Enzyklika. Vor dem Hintergrund des „Krisenjournalismus“ der sechziger Jahre, der die Autoritäten wie die katholische Kirche mehr und mehr in Frage stellte, konzentrierte sich die Berichterstattung in der deutschen Presse – trotz unterschiedlicher Nuancen – bald nicht mehr nur auf das Verbot der Antibabypille. Vielmehr schien die Enzyklika auf vielfältige Weise gegen das öffentliche Bewusststein der sechziger Jahre verstoßen zu haben. Humanae Vitae stand mit den in der Mehrheit als weltfremd empfundenen Inhalten gegen den Vorsatz des Zweiten Vatikanums, mit der Welt in den Dialog zu treten („Aggiornamento“) sowie – damit verbunden – gegen ein demokratisches Kirchenverständnis. Ebenso wurde das päpstliche Schreiben als Verstoß gegen den technisch-wissenschaftlichen Fortschritt in Form von künstlichen Empfängnisverhütungsmitteln und damit als Wegbereiter für die damals herrschende Angst vor weltweiter Überbevölkerung empfunden. Humanae Vitae wurde aber auch zum Symbol der Positionierung der Kirche gegen die sexuelle Befreiung als wichtiger Bestandteil damaliger Identitäten sowie, da in der Entstehung ausschließlich von zölibatären Männern diskutiert, zum Symbol gegen die beginnende weibliche Emanzipation überhaupt.
Abstract
English
Florian Bock: The „Pillen-Bann“. The encyclical Humanae Vitae of Pope Paul VI and its reception in the German and Italian press
The reception of the encyclical Humane Vitae published in 1968 in which Pope Paul VI regarded abortion, contraception, and other issues pertaining to human life, was refused by many Catholics all over the world. Ever since it has determined the public perception of the Montini-pope. This article analyzes the immediate reactions from the liberal weekly „Die Zeit“, the Christian weekly „Rheinischer Merkur“ and also from the dailies „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ and „Corriere della Sera“ towards this encyclical. Due to a more critical journalism in the 1960s which brought authorities like the Catholic Church more and more into question, the reporting in the German press was – despite of some variations – not only concentrated on the papal ban of the pill. The encyclical rather seemed to have offended the public opinion of the 1960s in various ways: It stood against the Second Vatican Council and its intention to find the dialogue with the modern world („Aggiornamento“) and, in addition to this, against a more democratic definition of church. Furthermore, Humanae Vitae was seen as a measure against the scientific progress of modern technologies concerning birth control. That way, the papal writing is often said to have paved the way for the fear of overpopulation and famines especially in the Third World at that time. Still, Humanae Vitae can also be interpreted as the official Catholic position against sexual liberation, which was an important element for the identity formation within the youth during the 1960s. The encyclical stood also against the beginning female emancipation in general since the text was originally only discussed by men who practiced celibacy.
Balance of Powers. Medienräte zwischen Selbst- und Fremdkontrolle
Autoren
DOI
- doi.org/10.5771/0010-3497-2010-3-282
- ISSN print: 0010-3497
- ISSN online: 0010-3497
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Zusammenfassung
In dem Beitrag wird der Begriff Selbstkontrolle, mit dem Medienräte ihre Aufgabe kennzeichnen, analysiert. In liberalen Demokratien, wo sich der Staat bei der Medienregulierung bewusst zurückhält, stoßen sie damit auf selbstverständliche Zustimmung. Publizistische Fremdkontrolle dagegen erscheint vor dem Hintergrund garantierter Kommunikationsfreiheit per se illegitim. Nimmt man Lockes oder Montesquieus Idee der Gewaltenteilung ernst, entpuppt sich Selbstkontrolle im Sinne eines Zusammenfalls von Subjekt und Objekt systematischer Prüfung allerdings als Ding der Unmöglichkeit. Damit Kontrolle wirksam sein kann, bedarf es eines Minimums an Fremdheit zwischen Kontrollierenden und Kontrollierten. Im Bereich nicht-staatlicher Medienregulierung lässt sich dies horizontal durch mehr Öffentlichkeit von Medienräten und vertikal durch wechselseitige Beobachtung verschiedener Regulierungsebenen (lokal – regional – national – europäisch) erreichen. Der engen Vorstellung von autoreferenzieller Selbstdisziplin wird ein umfassenderes Konzept entgegengestellt, in dem Selbstkontrolle als Beobachtung des Mediengeschehens begriffen wird, an der die Gesellschaft dank professionell hergestellter Transparenz dieses Geschehens partizipiert.
Abstract
English
Horst Pöttker: Balance of Powers. Media councils between self- and ex- ternal control
In this article the term self-control which media councils use in order to denote their task will be analysed. In liberal democracies, where the state intentionally refrains from regulating the media, this mission meets a natural acceptance. In contrast, external mechanisms of media regulation seem to be illegitimate per se. However, taking Locke’s or Montesquieu’s idea of a separation of powers seriously, self-control – in the sense of congruence of subject and object of a systematic examination – turns out to be an impossible thing. A minimum of differentness between the controller and the controlled is necessary for control to be effective. In the field of non-state media regulation this can be achieved horizontally with the help of more publicity of media councils and vertically through a reciprocal monitoring of different regulation levels (local – regional – national – European). The narrow idea of auto-referential self-discipline is contrasted with a more comprehensive concept in which self-control is understood as a type of media observation that society participates in, thanks to a professionally generated transparency of this act.
Abschreckung oder Aufklärung? Ethische Perspektiven der Darstellung von Gewalt in den Medien
Autoren
DOI
- doi.org/10.5771/0010-3497-2010-3-299
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Zusammenfassung
Nach dem „Tatort“ kommen wir zur realen Gewalt. Was im Krimi ein Mord ist, ist in der Realität häufig ein Massaker. Hier herrscht die Kripo, dort der Krieg. Hier siegt das Gute, dort das Böse.
Abstract
Bei jeder Darstellung von Gewalt – sei es im Foto, im bewegten Bild, in der Schlagzeile oder einem ausführlichen journalistischen Text –, überall erscheint ein moralisches Warndreieck. Da die Anwendung von nicht durch die Verfassung legitimierter Gewalt zu Recht als Widerspruch gegen ethische Grundprinzipien verstanden wird, führt eine moralische Kurzschlussreaktion häufig genug dazu, auch die Darstellung von Gewalt diesem Verdikt zu unterstellen. Jede Konfrontation mit der Gewalt wird als bedrohlich empfunden. (...)
Der Landpfarrer, der den Leserbrief erfand. Erinnungen an Hermann Bräß
Autoren
DOI
- doi.org/10.5771/0010-3497-2010-3-305
- ISSN print: 0010-3497
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Zusammenfassung
Hermann Bräß, genauer gesagt und gefragt Hermann Werner Dietrich Bräß oder Braess... Der Mann kann noch so viele Vornamen und Schreibweisen haben – wem sagen sie etwas? Fortgeschrittenen Pressehistorikern ist sein Name vielleicht einmal begegnet, doch eine Garantie gibt es dafür nicht. Der Mann ist ziemlich vergessen. Glücklicherweise stellt ihn die Doktorarbeit von Andrea Mlitz, Absolventin der Eichstätter Journalistik, unter dem Titel „Dialogorientierter Journalismus“ als Buch erschienen, sehr ausführlich und anschaulich vor. (...)
Medienkampagne oder schlechtes Krisenmanagement? Podiumsdiskussion zur Berichterstattung über Missbrauchsfälle in der Katholischen Kirche
Autoren
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- doi.org/10.5771/0010-3497-2010-3-317
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Zusammenfassung
Spätestens der Mitte März 2010 geäußerte Vorwurf des Regensburger Bischofs Gerhard Ludwig Müller, die Medien betrieben eine „Kampagne gegen die Kirche“, hat deutlich gemacht, dass es im Missbrauchsskandal der Katholischen Kirche nicht mehr nur um die Sache an sich geht, sondern auch um das Verhalten der beteiligten Akteure. Die Fragen, denen sich Medien- und Kirchenvertreter anlässlich einer Podiumsdiskussion Mitte Juli im Konferenzsaal der „Süddeutschen Zeitung“ in München stellten, beschäftigten sich denn auch weniger mit den Missbrauchsfällen als solchen, sondern rückten die kirchliche Krisenkommunikation und den Umgang der Medien mit dem Skandal in den Vordergrund. Bei der Veranstaltung des Absolventenvereins des Eichstätter Journalistik-Studiengangs ging es darum, ob Journalisten die Missbrauchsvorwürfe gegen Einrichtungen der Katholischen Kirche für eine Medienkampagne genutzt haben und ob die Kirche in der Krise professionell agiert und kommuniziert hat. (...)
Schadensbegrenzung in der Krise. Ein Bistumssprecher zum Vorwurf schlechter Öffentlichkeitsarbeit im Missbrauchsskandal
Autoren
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- doi.org/10.5771/0010-3497-2010-3-320
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Zusammenfassung
Wenn eine angesehene Zeitschrift wie Communicatio Socialis sich unter der Überschrift „Gefährdete Marke“ mit der „Krisenkommunikation der katholischen Kirche im Missbrauchsskandal“ beschäftigt (Florian Ditges in Heft 2/2010), dann erwartet man als Pressesprecher eines deutschen Bistums einen Beitrag, der zum Nachdenken anregt und möglicherweise sogar Perspektiven aufzeigt, um das eigene Verhalten zu überdenken oder zu professionalisieren. Die Spannung und Erwartungshaltung steigt natürlich noch, wenn im Vorwort ein „prononcierter Beitrag“ angekündigt wird, der schon bei den Verantwortlichen von Communicatio Socialis selbst, so liest man, heftig umstritten war. Vielleicht endlich einmal eine Kritik, die im besten Sinne des Wortes, nicht einfach nur populistisch ist oder allen Klischees hinterherläuft, sondern die unterscheidet und weiterführt? (...)
Notabene
Autoren
DOI
- doi.org/10.5771/0010-3497-2010-3-323
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Zusammenfassung
Meldungen zu den Themen:
Literatur-Rundschau
Autoren
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- doi.org/10.5771/0010-3497-2010-3-330
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Zusammenfassung
Christian Schicha/Carsten Brosda (Hg.): Handbuch Medienethik (Claus Eurich)
Abstract
Hannelore Bublitz: Im Beichtstuhl der Medien. Die Produktion des Selbst im öffentlichen Bekenntnis (Daniel Meier)
Christian Wessely/Alexander D. Ornella (Hg.): Religion und Mediengesellschaft. Beiträge zu einem Paradoxon (Heinz Niederleitner)
Siegfried Krückenberg: Die Hörfunkarbeit evangelischer Kirchen in Europa zu Beginn des 21. Jahrhunderts (Nicole Stroth)
Leif Kramp/Stephan Weichert: Die Meinungsmacher. Über die Verwahrlosung des Hauptstadtjournalismus (Ernst Elitz)
Andreas Bernard: Vorn. Roman (Anna Riemann)
Abstracts
DOI
- doi.org/10.5771/0010-3497-2010-3-341
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Zusammenfassung
Abstracts zu Texten dieser Ausgabe von Communicatio Socialis in deutscher und englischer Sprache.
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dieses Heftes
DOI
- doi.org/10.5771/0010-3497-2010-3-346
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Zusammenfassung
Informationen zu den Personen, die an dieser Ausgabe von Communicatio Socialis mitgearbeitet haben.
Impressum
DOI
- doi.org/10.5771/0010-3497-2010-3-347
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- ISSN online: 0010-3497
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Zusammenfassung
Das Impressum enthält neben weiteren Informationen zu Communicatio Socialis Angaben zu Herausgebern, Redaktion und Verlag.