Communicatio Socialis (ComSoc )
- doi.org/10.5771/0010-3497-2009-4
- ISSN print: 0010-3497
- ISSN online: 0010-3497
- Nomos, Baden-Baden Nomos, Baden-Baden
Zusammenfassung
Communicatio Socialis ist eine medienethische Zeitschrift
um der wachsenden gesellschaftlichen Bedeutung von Kommunikations- und Medienethik gerecht zu werden,
um der Mediatisierung und Digitalisierung gesellschaftlicher Kommunikation und der Rolle des Internets eine ethische Reflexion entgegen zu setzen,
um den steigenden wissenschaftlichen Bemühungen in diesem Feld (Tagungen, Gründungen von Netzwerken und Fachgruppen sowie Einrichtung von Professuren) einen kommunikativen Raum zu geben,
um der aktuellen und gesellschaftlichen Verantwortung von Wissenschaft gerecht zu werden.
- 343–344 Inhalt 343–344
- 345–350 Generalangriff im Tarnanzug. Peter Sloterdijk über Religion Klaus Müller Klaus Müller 345–350
- 351–364 Religion surft mit. Journalistische Inszenierungsstrategien zu religiösen Themen Vinzenz Wyss, Guido Keel Vinzenz Wyss, Guido Keel 351–364
- 442–451 Literatur-Rundschau Stephan Russ-Mohl, Markus Behmer, Hans-Jochen Jaschke, Kurt Koszyk, Michael Schmolke Stephan Russ-Mohl, Markus Behmer, Hans-Jochen Jaschke, Kurt Koszyk, Michael Schmolke 442–451
- 452–456 Abstracts 452–456
- 458–459 Impressum 458–459
Inhalt
DOI
- doi.org/10.5771/0010-3497-2009-4-343
- ISSN print: 0010-3497
- ISSN online: 0010-3497
- Nomos, Baden-Baden Nomos, Baden-Baden
Zusammenfassung
Das Inhaltsverzeichnis dieser Ausgabe von Communicatio Socialis.
Generalangriff im Tarnanzug. Peter Sloterdijk über Religion
Autoren
DOI
- doi.org/10.5771/0010-3497-2009-4-345
- ISSN print: 0010-3497
- ISSN online: 0010-3497
- Nomos, Baden-Baden Nomos, Baden-Baden
Zusammenfassung
Dem neuen Vulgäratheismus à la Richard Dawkins und Christopher Hitchens ist längst mehr Ehre getan, als dass man über ihn noch ein Wort verlieren müsste. Gleichwohl: Zum entspannten Zurücklehnen besteht für die Theologie kein Anlass. Denn auch noch hinter den hemdsärmeligsten Religionskritiken der Gegenwart ist ein Motiv wirksam, so hochkomplex, dass es den Kirchen und den Theologien, so sie es denn wahrnehmen, einigermaßen zu schaffen machen wird. Das zentrale Stichwort findet sich in einer Selbstbeschreibung der Giordano-Bruno-Stiftung, die mittlerweile als Aktionsbühne von Vulgäratheisten unterster Kategorie in den Fokus einer breiteren Öffentlichkeit gerückt ist. (...)
Religion surft mit. Journalistische Inszenierungsstrategien zu religiösen Themen
Autoren
DOI
- doi.org/10.5771/0010-3497-2009-4-351
- ISSN print: 0010-3497
- ISSN online: 0010-3497
- Nomos, Baden-Baden Nomos, Baden-Baden
Zusammenfassung
In den letzten Jahren hat das Thema Religion im Zusammenhang mit fundamentalistischen und religiös motivierten Konflikten öffentliche Aufmerksamkeit gefunden. Zudem wächst die gesellschaftliche Relevanz neuer religiöser Bewegungen. Man könnte meinen, dass in der Folge Religion in der medialen Berichterstattung an Bedeutung gewonnen hat. Untersuchungen zeigen jedoch, dass Religion immer noch ein journalistisches Randthema ist. Die Berichterstattung über Religion wurde in der Vergangenheit immer wieder inhaltsanalytisch untersucht. Allerdings fehlen Studien, wie journalistische Prinzipien und redaktionelle Strukturen die Berichterstattung über religiöse Themen beeinflussen. Antworten liefert die vorliegende Studie. Ein theoretischer Rahmen, basierend auf System-, Narration- und Strukturationstheorie, versucht zu erklären, wie die mediale Berichterstattung über Religion erwartet werden kann und wie organisationale Strukturen die Medien beeinflussen könnten. Im zweiten Teil wer- den die theoretischen Annahmen mit empirischen Befunden aus Interviews mit Schweizer Journalisten verglichen. Diese Erkenntnisse beschreiben, wie Journalisten Religion sehen und unter welchen Umständen Religion zu einem relevanten Medienthema wird.
Abstract
English
Vincenz Wyss/Guido Keel: Religion surfes along with. Journalistic principles on the coverage of religious issues
Over the last years, the topic of religion has gained attention in the light of the recent dynamics of religious fundamentalism and religiously-legitimated conflict. Furthermore, new religious movements are of growing relevance. On account of these developments, it is to expect that religion has become a more visible issue in the coverage of the news media. However, research shows that religion is still only a marginal topic for journalists. The coverage of religion as news is well investigated with content analysis by communication scientists. But there is a lack of knowledge concerning the impact of journalistic principles and editorial structures on the coverage of religious issues. To find answers to these questions, we first lay out a theoretical framework based on systems theory, narrative theory and the theory of structuration, which tries to explain how media can be expected to deal with religion as a topic, and how organisational structures affect the media’s performance in this field. In a second part, we compare and validate our theoretical arguments with empirical findings gathered in interviews with Swiss journalists who cover religious topics. These findings explain how journalists see religion, and under what circumstances religion becomes a relevant topic for journalists.
Das Politische dominiert. Wie Schweizer Medien über Religionen berichten
Autoren
DOI
- doi.org/10.5771/0010-3497-2009-4-365
- ISSN print: 0010-3497
- ISSN online: 0010-3497
- Nomos, Baden-Baden Nomos, Baden-Baden
Zusammenfassung
Wie wird über Religion berichtet? Welche Bilder herrschen über einzelne Religionsgemeinschaften in Schweizer Medien vor? Die hier vorgestellte Inhaltsanalyse von Beiträgen aus elektronischen sowie gedruckten Medien aus dem Jahr 2008 weist eine einseitige Berichterstattung über Religion nach, die stark auf Islam und Katholizismus fokussiert ist. Dies lässt sich im Hinblick auf die verwendeten Frames, narrativen Muster und die Valenz des Ereignisses aufzeigen. Weitere Ergebnisse legen einen starken Fokus auf Politik in der Berichterstattung über die behandelte Thematik. Religiöse Inhalte an sich finden hingegen kaum Eingang in die Medien – wenn doch, dann am ehesten im Zusammenhang mit dem Christentum. Dieses wird am deutlichsten als Religion dargestellt, nicht-christliche Religionen hingegen werden häufig als politische Akteure präsentiert.
Abstract
English
Carmen Koch: Politics is dominating. How Swiss media are covering religious issues
How do Swiss media report on religion, what picture do they draw of different religious groups? Which frames and which narrative archetypes do they use to describe religious groups? The presented content analysis of electronic and print media of the year 2008 demonstrates a one sided coverage about Religion which is strongly Islam and Catholicism centred. That can be showed with regard to the frames and narrative archetypes used as well to the valence of the event. Further results suggest a strong focus on politics in the coverage with and about religion. Religious matters at the other hand barley are found in the media, but if then in relation with Christianity. Christendom most explicitly is described as a religion; non-Christian religions at the other hand more frequently are presented as political actors.
Vergessen oder Vergeben? Journalistische Fehlleistungen und ihre Folgen für das allgemeine Vertrauen in die Medien
Autoren
DOI
- doi.org/10.5771/0010-3497-2009-4-382
- ISSN print: 0010-3497
- ISSN online: 0010-3497
- Nomos, Baden-Baden Nomos, Baden-Baden
Zusammenfassung
Nikolaus Jackob: Vergessen oder Vergeben? Journalistische Fehlleistungen und ihre Folgen für das allgemeine Vertrauen in die Medien
Abstract
Das Thema Medienvertrauen hat in den vergangenen Jahren in den mit Medien und Kommunikation befassten Wissenschaftsdisziplinen an Bedeutung gewonnen. Allerdings ist, sieht man von bekannten Zusammenhängen zwischen Mediennutzung und Medienvertrauen ab, bis heute weitgehend unklar, welche tieferen (psychologischen) Gründe und Motive Menschen haben, den Medien zu vertrauen. Da in der einschlägigen Forschung angenommen wird, dass die positive Erfahrung der Vertrauenswürdigkeit einer Person oder Institution ein zentraler Grund für das Entstehen bzw. den Erhalt einer Vertrauensbeziehung ist, wird im vorliegenden Beitrag erstens untersucht, ob Erfahrungen mit Fehlern der Medien in der Vergangenheit, interpretiert als negative Erfahrung mangelnder Vertrauenswürdigkeit, Einfluss auf das den Medien entgegengebrachte Vertrauen hat. Es wird angenommen, dass Menschen, die sich an prominente Falschberichte der Medien erinnern, diesen ein niedrigeres Maß an Vertrauen entgegenbringen. Zweitens wird untersucht, ob auch die individuelle Einstellung zu Medienfehlern einen Einfluss auf das Medienvertrauen haben kann: Es wird angenommen, dass Menschen, die Medienfehler beispielsweise für ein häufig auftretendes bzw. unentschuldbares Problem halten, weniger Medienvertrauen haben als weniger kritische Zeitgenossen. Der Beitrag dokumentiert Befunde aus einer bevölkerungsrepräsentativen Befragung in Deutschland. Die Analysen zeigen, dass das Vertrauen in die Medien bei den meisten Befragten recht hoch ist – unabhängig von konkreten Erinnerungen an journalistische Fehlleistungen, an die sich Mehrheiten von Befragten ohnehin nicht (korrekt) erinnern. Sie zeigen jedoch auch, dass Menschen, die sich potenzieller Medienfehler eingedenk sind und diese als Problem bewerten, insgesamt deutlich weniger Vertrauen in die Medien haben, als diejenigen, die Medienfehler für ein seltenes und/oder unproblematisches Phänomen halten.
English
Nikolaus Jackob: Neglecting or forgiving? Journalistic errors and their influence on trust in the media
In recent years, trust in the media has increasingly become an important issue for media and communication research. Besides some evidence for the association of media use and media trust there is to date not much research focusing on the (psychological) reasons or motives for trust in the media. Scholars generally concerned with the formation of trust argue that the individual experience of a person‘s or institution‘s trustworthiness may lead to trust in this person or institution. Therefore, in this article the subjective experience of media errors is regarded as a potential source of mistrust in the media. It is investigated whether individuals that remember cases of erroneous media reports express lower levels of general trust in the media than individuals not remembering media errors. Furthermore, it is assumed that not only the subjective experience or rememberance of media errors may have an influence on trust in the media, but also the individual‘s attitudes towards erroneous media reports. The presented study thus investigates whether individuals regarding media errors as a frequent and/or inexcusable problem express lower levels of trust in the media than their less critical counterparts. Based on a representative survey of the German population the article demonstrates that most respondents seemingly rather trust in the media – irrespective of their subjective experience of media errors (which in most cases seem to be forgotten by majorities of respondents). However, analyses show that trust in the media to some extent depends on the participants‘ attitudes toward erroneous media re- ports: Individuals regarding media errors as a comparatively frequent and inexcusable phenomenon express lower levels of trust in the media than individuals which characterize such errors as rather infrequent and forgivable.
Mehr Schein als Sein? Internationale und interkulturelle Kommunikation als Themen kommunikationswissenschaftlicher Lehre
Autoren
DOI
- doi.org/10.5771/0010-3497-2009-4-405
- ISSN print: 0010-3497
- ISSN online: 0010-3497
- Nomos, Baden-Baden Nomos, Baden-Baden
Zusammenfassung
Der Beitrag untersucht aus vergleichender und qualitativer Perspektive den aktuellen Zustand der Lehre im Forschungsbereich internationaler Kommunikation an den deutschsprachigen kommunikations- und medienwissenschaftlichen Instituten. Im Sommersemester 2007 und Wintersemester 2007/08 wurde erhoben, ob überhaupt und wenn ja, in welchem Rahmen internationale und interkulturelle Kommunikation in der Lehre vermittelt wird. Die universitären Ausbildungsprogramme geben einen Eindruck davon, welche Grundlagen der internationalen Kommunikationsforschung gelegt und vermittelt werden. Die Ergebnisse sprechen auch im Bereich der internationalen Kommunikationsforschung für eine Expansion und Differenzierung der Lehre. Dieser an sich positive Prozess findet jedoch nicht im gleichen Maße wie in anderen Bereichen kommunikations- und medienwissenschaftlicher Lehre (Methodenausbildung, Kommunikationsmanagement etc.) statt. In einem zweiten Schritt werden exemplarisch an einer Tagungsreihe zur internationalen Berichterstattung, die Journalistenweiterbildung mit universitärer Lehre verbindet und teilweise in Universitätsseminaren vorbereitet wurde, neuere Ansätze und Anforderungen der universitären Lehre in diesem Forschungsbereich verdeutlicht.
Abstract
English
Markus Behmer/Jeffrey Wimmer: More appearance than reality? Dealing with the topic of international and intercultural communication in the university teachings on communication
This article deals in a comparative and qualitative perspective with the present state of teachings in the academic research on international communication at German-speaking institutes for higher education. In the Summer term 2007 and the Winter term 2007/08 the authors tried to find out in a study whether at all or if existing, in what context such topic is included in the curricula. Teaching programms of universities can deliver an impression of the basis for international communications research and in which ways it is taught. The results of the research show that these teachings are expanding and being differentiated. This in general favourably process, however, is not growing to the same extend like in other fields of teachings in communication such as methods and management. New stages and challenges for university teachings in international and intercultural fields were experienced in a second part of the research programm, a series of exemplary conferences on international reporting. They connected further training of journalists with university teachings and were partly prepared in university seminar meetings.
Noch mit den katholischen Wurzeln verbunden. Die französische Mediengruppe Bayard
Autoren
DOI
- doi.org/10.5771/0010-3497-2009-4-420
- ISSN print: 0010-3497
- ISSN online: 0010-3497
- Nomos, Baden-Baden Nomos, Baden-Baden
Zusammenfassung
Ende Mai 2008 gab die Verlagsgruppe Weltbild, deren Besonderheit in den kirchlichen Gesellschaftern liegt, den Verkauf ihrer Zeitschriftensparte an die ebenfalls in Augsburg ansässigen Bayard Media GmbH & Co. KG bekannt. In dieses Paket legte Weltbild vier Unternehmenswerte: die Zeitschrift „Leben & Erziehen“ samt Sonderhefte, den Johann Michael Sailer-Verlag (Nürnberg) mit seinen Kinder- und Jugendzeitschriften, die Gesellschaftsanteile an den Wohn- und Gartenzeitschriften des Living & More Verlags (Offenburg) und die Gesellschaftsanteile an Bayard Media mit den Best-Ager-Titeln „Frau im Leben“, „Lenz“ und „Rente & Co“. Insgesamt gingen so in einer Zeit, in der die Weltbild-Gruppe ins Gerede gekommen war, 26 Zeitschriftentitel mit zugehörigen, regelmäßig erscheinenden Sonderheften und einer Auflage von 1,3 Millionen auf Bayard über. (...)
Das Fürstenrieder Gipfeltreffen. Ein denkwürdiges Kolloquium der Publizistischen Kommission über die katholische Presse
Autoren
DOI
- doi.org/10.5771/0010-3497-2009-4-430
- ISSN print: 0010-3497
- ISSN online: 0010-3497
- Nomos, Baden-Baden Nomos, Baden-Baden
Zusammenfassung
Das von der Publizistischen Kommission der Deutschen Bischofskonferenz nach vielen Vorbereitungstreffen veranstaltete Kolloquium „Katholische Presse“ am 10. und 11. Oktober 1989 in Münchener Schloss Fürstenried wurde 25 Jahre nach dem Konzil zu einem Gipfeltreffen katholischer Medienverantwortlicher und -gestalter. Zu den rund 100 Teilnehmern zählten die offiziellen medienverantwortlichen Bischöfe, Generalvikare, Leiter der Zentralstelle Medien, der Medien-Dienstleistung GmbH (MDG), des Zentralkomitees der deutschen Katholiken sowie von der „alten Garde“ der katholischen Medienwissenschaftler u. a. Otto B. Roegele und Michael Schmolke sowie die Hauptakteure der Kirchenpresse, die Verleger und Chefredakteure, kurz: eine Versammlung all der personae dramatis, die in den vergangenen 25 Jahren auf der Bühne gestanden hatten. Das Kolloquium ist ausführlich dokumentiert in der „Arbeitshilfe 79 der Druckschriften des Sekretariats der Bischofskonferenz“ (1989), sodass ich mich auf einige ergänzende persönliche Eindrücke begrenzen werde. (...)
Das Osterlachen des Fritz Csoklich. Zum Tode des langjährigen Chefredakteurs der „Kleinen Zeitung“
Autoren
DOI
- doi.org/10.5771/0010-3497-2009-4-434
- ISSN print: 0010-3497
- ISSN online: 0010-3497
- Nomos, Baden-Baden Nomos, Baden-Baden
Zusammenfassung
Bei einem Journalistenbesuch in China hatten wir schon in den siebziger Jahren einmal erlebt, dass die um Diplomatie bemühten Gastgeber den Chefredakteur der „Kleinen Zeitung“ trösteten: „Bei uns ist auch das Kleine angesehen.“ Dabei hatte schon damals die führende Zeitung der Steiermark und Kärntens den dritten Rang in der Auflagenstatistik von Österreichs Tageszeitungen erklommen. Drei Nachfolger standen Anfang November an seinem Grab in Graz, wo Fritz Csoklich am 22. Oktober 2009 gestorben war. 39 Jahre lang hatte er der „Kleinen Zeitung“ mit Herz, Hirn und Hand gedient, 36 Jahre davon als Chefredakteur. Er war einer der erfolgreichsten dieser Zunft im Nachkriegs-Österreich. (...)
Notabene
Autoren
DOI
- doi.org/10.5771/0010-3497-2009-4-436
- ISSN print: 0010-3497
- ISSN online: 0010-3497
- Nomos, Baden-Baden Nomos, Baden-Baden
Zusammenfassung
Meldungen zu den Themen:
Literatur-Rundschau
Autoren
DOI
- doi.org/10.5771/0010-3497-2009-4-442
- ISSN print: 0010-3497
- ISSN online: 0010-3497
- Nomos, Baden-Baden Nomos, Baden-Baden
Zusammenfassung
Klaus Arnold: Qualitätsjournalismus. Die Zeitung und ihr Publikum (Stephan Russ-Mohl)
Abstract
Karin Wahl-Jorgensen/Thomas Hanitzsch (Hg.): The Handbook of Journalism Studies (Markus Behmer)
Herbert Schädelbach: Religion in der modernen Welt. Vorträge, Abhandlungen, Streitschriften (Hans-Jochen Jaschke)
Wolfgang Duchkowitsch/Fritz Hausjell/Horst Pöttker/ Bernd Semrad (Hg.): Journalistische Persönlichkeit. Fall und Aufstieg eines Phänomens (Kurt Koszyk)
Bertelsmann Stiftung (Hg.): Woran glaubt die Welt? Analysen und Kommentare zum Religionsmonitor 2008 (Michael Schmolke)
Abstracts
DOI
- doi.org/10.5771/0010-3497-2009-4-452
- ISSN print: 0010-3497
- ISSN online: 0010-3497
- Nomos, Baden-Baden Nomos, Baden-Baden
Zusammenfassung
Abstracts zu Texten dieser Ausgabe von Communicatio Socialis in deutscher und englischer Sprache.
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dieses Heftes
DOI
- doi.org/10.5771/0010-3497-2009-4-457
- ISSN print: 0010-3497
- ISSN online: 0010-3497
- Nomos, Baden-Baden Nomos, Baden-Baden
Zusammenfassung
Informationen zu den Personen, die an dieser Ausgabe von Communicatio Socialis mitgearbeitet haben.
Impressum
DOI
- doi.org/10.5771/0010-3497-2009-4-458
- ISSN print: 0010-3497
- ISSN online: 0010-3497
- Nomos, Baden-Baden Nomos, Baden-Baden
Zusammenfassung
Das Impressum enthält neben weiteren Informationen zu Communicatio Socialis Angaben zu Herausgebern, Redaktion und Verlag.