Communicatio Socialis (ComSoc )
- doi.org/10.5771/0010-3497-2006-3
- ISSN print: 0010-3497
- ISSN online: 0010-3497
- Nomos, Baden-Baden Nomos, Baden-Baden
Zusammenfassung
Communicatio Socialis ist eine medienethische Zeitschrift
um der wachsenden gesellschaftlichen Bedeutung von Kommunikations- und Medienethik gerecht zu werden,
um der Mediatisierung und Digitalisierung gesellschaftlicher Kommunikation und der Rolle des Internets eine ethische Reflexion entgegen zu setzen,
um den steigenden wissenschaftlichen Bemühungen in diesem Feld (Tagungen, Gründungen von Netzwerken und Fachgruppen sowie Einrichtung von Professuren) einen kommunikativen Raum zu geben,
um der aktuellen und gesellschaftlichen Verantwortung von Wissenschaft gerecht zu werden.
- 223–224 Inhalt 223–224
- 229–252 Die Sinus-Milieustudie: Chance für künftige religiöse Kommunikation Helmut Haimerl Helmut Haimerl 229–252
- 262–269 Bücher machen nach Sinus-Milieus Bernhard Meuser, Michael Schönberger Bernhard Meuser, Michael Schönberger 262–269
- 280–284 Sinus-Milieus - ein Instrument für die Redaktionsarbeit im Fernsehen? Michaela Pilters Michaela Pilters 280–284
- 295–299 Mit Sinus zu Jesus? Wie die Marktforschung der Kirche nützt Adolf Theobald Adolf Theobald 295–299
- 307–313 Chronik 307–313
- 314–327 Literatur-Rundschau Philomen Schönhagen, Nicolai Hannig, Verena Blaum, Ferdinand Oertel, Heinz Niederleitner, Ulrich Saxer, Reinhold Fuhrberg Philomen Schönhagen, Nicolai Hannig, Verena Blaum, Ferdinand Oertel, Heinz Niederleitner, Ulrich Saxer, Reinhold Fuhrberg 314–327
- 328–331 Abstracts 328–331
- 333–333 Impressum 333–333
Inhalt
DOI
- doi.org/10.5771/0010-3497-2006-3-223
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Zusammenfassung
Das Inhaltsverzeichnis dieser Ausgabe von Communicatio Socialis.
Soziokulturelle Milieus, Religion, Kirche und Medien. Einführung und Überblick
Autoren
DOI
- doi.org/10.5771/0010-3497-2006-3-225
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Zusammenfassung
Gute oder schlechte Nachrichten? Die katholische Kirche in Deutschland liefert beides. Einerseits Hiobsbotschaften: Seit vielen Jahren nimmt die Mitgliederzahl durch Kirchenaustritte ab, immer weniger Gläubige lassen sich kirchlich trauen, der sonntägliche Gottesdienstbesuch ist rückläufig, die so genannten Kirchengebote werden zunehmend ignoriert. Und die Gottesvorstellungen sind stark von einer "Patchwork"-Religiösität bestimmt, in der Glaubensinhalte unterschiedlicher Herkunft nach Gusto kombiniert werden. Andererseits gesteigerte öffentliche Aufmerksamkeit: Der Tod von Johannes Paul II., die Wahl seines Nachfolgers und der Weltjugendtag haben im vergangenen Jahr Millionen mobilisiert und wurden als globale Medienevents zelebriert. National finden Ereignisse wie der Deutschlandbesuch Benedikts XVI. und der Katholikentag ein großes Echo. (...)
Die Sinus-Milieustudie: Chance für künftige religiöse Kommunikation
Autoren
DOI
- doi.org/10.5771/0010-3497-2006-3-229
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Zusammenfassung
Bereits das Zweite Vatikanische Konzil hat in dramatischer Weise auf eine neue Welt hingewiesen, in der nicht nur "die überlieferten örtlichen Gemeinschaften, wie patriarchalische Familien, Clans, Stämme, Dörfer [...] einen immer tiefer greifenden Wandel" (Gaudium et Spes 6) erfahren, sondern sich eine so umfassende "soziale und kulturelle Umgestaltung" vollzieht, die "sich auch auf das religiöse Leben auswirkt" (Gaudium et Spes 4).
Abstract
Glaubt man den Experten, dann hat sich der soziokulturelle Wandel in den vergangenen Dekaden weiter beschleunigt. Wir hören Schlagworte wie "Unsicherheit als Grunderfahrung" oder "Multioptionsgesellschaft" und fragen uns nach der Bedeutung dieser Begriffe für die religiöse Kommunikation. Sind wir noch up-to-date? "Denken" die Menschen heute anders?
Aus diesem Grund haben wir nach einem "Übersetzer" gesucht. Wir haben uns für das Milieumodell des Institutes Sinus Sociovision entschieden. (...)
Für eine milieusensible Kommunikationsstrategie
Autoren
DOI
- doi.org/10.5771/0010-3497-2006-3-253
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Zusammenfassung
Auf der Grundlage einer differenzierten Beschreibung und Analyse gesellschaftlicher Teilgruppen bieten die zugänglichen Sinus-Milieustudien (vgl. Barz/Tippelt 2004; Wippermann/Magalhaes 2005) einen reichhaltigen Zugewinn an Wissen über die sozialen Milieus sowie bislang weitgehend ausgeblendete Bezüge, nämlich über die milieuspezifischen Grundannahmen, die damit verbundenen religiösen und weltanschaulichen Perspektiven und über die kirchlich-kommunikativen Anschlusschancen. Trotz einiger durch sie aufgeworfenen theoretischen und methodischen Anfragen (vgl. Ebertz 2006) werfen die Studien zugleich einen erheblichen Zugewinn an Einsichten dahingehend ab, die Resonanzfähigkeit medialer Produkte (und pastoraler Angebote) im Blick auf die Rezeptionsmuster unterschiedlicher sozialer Milieus zu steigern. Die Befunde der Sinus-Milieustudien basieren auf der Dauerbeobachtung soziokultureller Milieus und finden deshalb, aber auch wegen ihres vergleichsweise "detailgenaueren Blicks" (Müller-Schneider 2003) auf eine Wirklichkeit, die in Deutschland seit den 1990er Jahren trotz gewisser Variationen und Innovationen von Lebensstilen und Milieus eine äußerst stabile Grundarchitektur im Milieugefüge aufweist, hohe Aufmerksamkeit in der Soziologie. Tatsächlich steckt in ihnen auch eine Vielfalt an Chancen, den kommunikativen Horizont der Kirche zu erweitern und diese selbst kommunikativ zu bereichern. (...)
Bücher machen nach Sinus-Milieus
Autoren
DOI
- doi.org/10.5771/0010-3497-2006-3-262
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Zusammenfassung
Eine von der Deutschen Bischofskonferenz in Auftrag gegebene soziodemografische Untersuchung hat Aufsehen erregt. Es ging um die religiösen und kirchlichen Orientierungen in den Sinus-Milieus 2005. Aus den Ergebnissen dieser Untersuchung entstand ein Zielgruppen-Handbuch. In dem wurde nicht nur der soziokulturelle Wandel in Deutschland seit den 50er Jahren bis heute beschrieben, sondern konkrete Antworten auf die drängende Frage gegeben: Wie kann die katholische Kirche die Menschen heute im 21. Jahrhundert in ihren unterschiedlichen Lebenswelten erreichen?
Abstract
Warum macht Kirche das? (...)
Mögliche Konsequenzen für die kirchliche Presse
Autoren
DOI
- doi.org/10.5771/0010-3497-2006-3-270
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Zusammenfassung
Wie kann man mit den Erkenntnissen aus den Sinus-Milieus im Alltag von Redaktionen und Verlagen kirchlicher Presse umgehen? Darüber soll ich schreiben, so die Herausgeber von "Communicatio Socialis". Warum gerade ich? Das war meine Frage nach der Lektüre des Milieu-Handbuches der MDG und des Katholischen Sozialethischen Instituts KSA. Denn die Lektüre des umfangreichen Bandes war für den Nichtsoziologen und Nichtpsychologen eine trockene, zum Teil mühevolle Sache.
Abstract
Und was sage ich nun meinen Kollegen in den Chefredaktionen oder Verlagsleitungen als früherer Verleger einer Kirchenzeitung, was sagt der frühere Geschäftsführer einer Unternehmensberatung den Kunden der MDG? Was den Medienverantwortlichen im Verband der Diözesen Deutschlands und in den Diözesen, die diesen Aufsatz eventuell auch zu Gesicht bekommen?
Schlaue Rezepte, wie Themen, Texte, in welchen journalistischen Formen für welche Milieus zu veröffentlichen sind, wie sie und wo und wann zu platzieren sind, Rezepturen, die man nur anzuwenden braucht, um erfolgreich Auflagen und Umsätze zu erhöhen, wird man in Folgendem nicht finden.
Was würde ich nach der Lektüre der Studie machen, wäre ich heute noch Verleger oder Chefredakteur, was würde ich als Berater heute meinen Kunden sagen? Das allerdings will ich gerne darzustellen versuchen. (...)
Zielgruppenorientierung, Profilierung und Differenzierung in der katholischen Hörfunkarbeit
Autoren
DOI
- doi.org/10.5771/0010-3497-2006-3-274
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Zusammenfassung
Mit Milieustudien zu arbeiten, ist nicht neu - zumindest nicht außerhalb der katholischen Kirche. Schon lange bedienen sich die Marketingstrategen der Hilfe von Soziologen, um herauszufinden, mit welchen Bedürfnissen sich wie Geld verdienen lässt. Wer ist meine Zielgruppe bzw. für wen könnte das von mir angebotene Produkt / die von mir angebotene Dienstleistung von Interesse sein? Wie muss mein Produkt / meine Dienstleistung angeboten und vermarktet werden, damit sich die Ziel- gruppe auch wirklich angesprochen fühlt und am Ende kauft? Wie sieht der "Markt" insgesamt aus (Mitbewerber, Rahmenbedingungen usw.)? Diese und viele weitere Fragen werden mit Hilfe solcher Milieu- und unzähliger anderer Marktforschungsstudien permanent neu abgefragt, um Trends rechtzeitig zu erkennen und ebenso rechtzeitig reagieren zu können. Denn nichts wäre schlimmer, als Kunden zu verlieren bzw. für die eigenen Produkte und Dienstleistungen keine Käufer mehr zu finden; nichts wäre schlimmer, als die Akzeptanz im Markt zu verlieren.
Abstract
Genau das aber - so die Ergebnisse der neuen Sinus-Studie - passiert derzeit der katholischen Kirche. (...)
Sinus-Milieus - ein Instrument für die Redaktionsarbeit im Fernsehen?
Autoren
DOI
- doi.org/10.5771/0010-3497-2006-3-280
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Zusammenfassung
Morgens um sieben ist die (Fernseh-)Welt noch in Ordnung, doch spätestens um neun Uhr gerät sie in Bewegung oder gar aus den Fugen. Denn dann werden die Quoten des vergangenen Tages veröffentlicht, und ein Blick auf die Zahlen entscheidet über die Stimmung in Redaktionszimmern und Chefetage. Haben die Sendungen die Zuschauer erreicht? Sind die Erwartungen an bestimmte Programme erfüllt worden? Konnte sich das Experiment durchsetzen auf dem Markt? Und wie haben Gegenprogramm und Programmumfeld die Marktanteile beeinflusst? Sind wir Tagessieger geworden oder weit abgeschlagen? Und wo waren die jungen Zuschauer? Alltägliche Fragen, die neben der inhaltlichen Programmkritik einen breiten Raum einnehmen und über das Wohl und Wehe von Sendereihen und Redaktionen entscheiden können.
Abstract
Die Fixierung auf die Quoten wird uns Fernsehmachern oft vorgeworfen, vor allem den Kolleginnen und Kollegen in den öffentlich-rechtlichen Sendern. "Das habt Ihr doch nicht nötig, Ihr braucht doch keine Werbeeinnahmen wie die Privaten", heißt es dann. Aber wer zahlt schon gerne Gebühren für ein Programm, das ihm nicht gefällt und das er nicht nutzt? (...)
Positionierung der katholischen Kirche im Internet
Autoren
DOI
- doi.org/10.5771/0010-3497-2006-3-285
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Zusammenfassung
Das Internet hat sich zu einem Massenmedium entwickelt, das in allen gesellschaftlichen Milieus zu Hause ist - allerdings mit ganz unterschiedlicher Dichte. Während zum Beispiel nur 15 Prozent der Konservativen und fünf Prozent der Traditionsverwurzelten das Internet nutzen - sind es im Milieu der Modrnen Performer 77 Prozent und bei den Postmateriellen und den Experimentalisten rund zwei Drittel. Eine Internet-Strategie der katholischen Kirche sollte sich also auf die Einstellungen, Wünsche und Erwartungen ganz bestimmter Milieus konzentrieren. Traditionelle Lebensauffassungen und Lebensstile - kurzum: der kirchliche Mainstream - spielen beim Internet-Publikum eine sehr geringe Rolle. Die Intemet-Nutzerwünschen sich einerseits eine offene Kirche ("Kirche von unten") und sehen andererseits Kirche als "virtuelle Basisstation", mit der sie sich neben anderen Religionen, Weltanschauungen und Philosophien autonom und kreativ auseinandersetzen und die sie in Krisenzeiten beanspruchen möchten. (...)
Mit Sinus zu Jesus? Wie die Marktforschung der Kirche nützt
Autoren
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- doi.org/10.5771/0010-3497-2006-3-295
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Zusammenfassung
Schon die Frage mag so manchem Theologen blasphemisch erscheinen. Ist doch die Kirche keine Firma, der Gläubige kein Konsument und das Bekenntnis kein Produkt. Und doch, die Probleme der Kirchen ähneln denen älterer Produkte: Die Gläubigen werden weniger und die Wenigen älter. Ist der Katholizismus ein Auslaufmodell? Besorgte und Verantwortliche verneinen das. Aber das heißt auch: Die Kirche muss versuchen, die Zeichen der Zeit zu erkennen und sich darauf einstellen. Kurz: Die Kirche muss moderner werden, so modern wie ihr gläubiges Potenzial. Wer und was kann ihr dabei helfen? Zum Beispiel die Publizistische Kommission der katholischen Kirche. Und sie bedient sich dabei der Hilfe der Medien Dienstleistungsgesellschaft (MDG), ihrem im sakralen Raum erfahrenen Medienberater. Und die wiederum lassen sich von der Marktforschung helfen.
Abstract
Marktforschung? Ein schlimmes Wort in den Ohren von Pastoren.
Sturm im Wasserglas? Kirchliche Reaktionen auf "Skandalfilme" am Beispiel von "Popetown" und "Da Vinci Code"
Autoren
DOI
- doi.org/10.5771/0010-3497-2006-3-300
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- Nomos, Baden-Baden Nomos, Baden-Baden
Zusammenfassung
Debatten um so genannte Skandalfilme haben ein immer wiederkehrendes Muster: Vor Start des Films (im Kino oder Fernsehen) schlagen die Wellen des Protests hoch, um nach dem Start schlagartig auf ein Nullniveau abzusinken. Was als eine Art Tsunami-Phänomen beginnt, erscheint am Ende eher als Sturm im Wasserglas. Am heftigsten wird diskutiert, wenn noch niemand das vermeintlich blasphemische Werk gesehen hat. Auf der einen Seite werden von den Protestierenden Befürchtungen artikuliert, der Film könne weitreichende Wirkungen in Bezug auf den Glauben oder die Kirche haben, auf der anderen Seite werden von liberalen Verteidigern Argumente für die Freiheit der Meinungsäußerung und der Kunst ins Feld geführt. Die vermittelnde Position erkennt die potenziell problematischen Inhalte, will aber von Verbotsforderungen nichts wissen und sieht eher die Chance, durch Korrektur der falschen Aussagen die wahren Inhalte des Glaubens in die öffentliche Diskussion zu bringen. Zieht man dann rückblickend Bilanz, erkennt man, dass sich weder die schlimmsten Befürchtungen in Bezug auf verheerende Folgen für Glauben und Kirche noch die positivsten Hoffnungen auf eine Chance zur verstärkten öffentlichen Thematisierung zentraler Glaubensinhalte bestätigt haben. Die jüngsten Debatten um die TV-Serie "Popetown" und den Hollywoodfilm "The Da Vinci Code - Sakrileg" bieten hier interessantes Anschauungsmaterial. (...)
Chronik
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- doi.org/10.5771/0010-3497-2006-3-307
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Zusammenfassung
Medien-Nachrichten aus aller Welt.
Literatur-Rundschau
Autoren
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- doi.org/10.5771/0010-3497-2006-3-314
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Zusammenfassung
Günter Bentele/Hans Brosius/Otfried Jarren (Hg.): Lexikon Kommunikations- und Medienwissenschaft; Siegfried Weisehenberg/Hans J. Kleinsteuber/Bernhard Pörksen (Hg.): Handbuch Journalismus und Medien (Philomen Schönhagen)
Abstract
Christian Kuchler: Kirche und Kino. Katholische Filmarbeit in Bayern (1945-1965) (Nicolai Hannig)
Klaus Arnold/Christoph Classen (Hg.): Zwischen Pop und Propaganda. Radio in der DDR (Verena Blaum)
Birgit Weißenbach: Kirche und Konzentrationslager. Katholische Aufklärungspublizistik in der Zeit von 1945 bis 1950 (Ferdinand Oertel)
Hubert Wolf: Index. Der Vatikan und die verbotenen Bücher (Heinz Niederleitner)
Thomas Meyer: Die Ironie Gottes. Religiotainment, Resakralisierung und die liberale Demokratie (Ulrich Saxer)
Günter Bentele/Romy Fröhlich/Peter Szyszka (Hg.): Handbuch der Public Relations (Reinhold Fuhrberg)
Abstracts
DOI
- doi.org/10.5771/0010-3497-2006-3-328
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Zusammenfassung
Abstracts zu Texten dieser Ausgabe von Communicatio Socialis in deutscher und englischer Sprache.
Autorinnen und Autoren dieses Heftes
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- doi.org/10.5771/0010-3497-2006-3-332
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Zusammenfassung
Informationen zu den Personen, die an dieser Ausgabe von Communicatio Socialis mitgearbeitet haben.
Impressum
DOI
- doi.org/10.5771/0010-3497-2006-3-333
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Zusammenfassung
Das Impressum enthält neben weiteren Informationen zu Communicatio Socialis Angaben zu Herausgebern, Redaktion und Verlag.