Bereits das Zweite Vatikanische Konzil hat in dramatischer Weise auf eine neue Welt hingewiesen, in der nicht nur "die überlieferten örtlichen Gemeinschaften, wie patriarchalische Familien, Clans, Stämme, Dörfer [...] einen immer tiefer greifenden Wandel" (Gaudium et Spes 6) erfahren, sondern sich eine so umfassende "soziale und kulturelle Umgestaltung" vollzieht, die "sich auch auf das religiöse Leben auswirkt" (Gaudium et Spes 4).
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