Filter results

Results (502)

Sort by:

Select all Select all

Page 1

Andrea Fischer-Hotzel - Vetospieler in territorialen Verfassungsreformen

No access

Select

Andrea Fischer-Hotzel

Vetospieler in territorialen Verfassungsreformen

Series: Comparative Politics - Vergleichende Politikwissenschaft

Volume 2 2013

Results in this title

Titelei/Inhaltsverzeichnis S. 2-10

Abkürzungsverzeichnis S. 11-12

Devolution in Großbritannien und Dezentralisierung in Frankreich S. 13-15

Historischer Überblick über Devolution in Großbritannien und Dezentralisierung in Frankreich S. 15-17

Großbritannien, Schottland und Wales S. 17-19

Frankreich S. 19-20

Frankreich und Großbritannien im Vergleich S. 20-21

Aufbau der Studie S. 21

Dezentralisierende Verfassungsreformen in Einheitsstaaten S. 22-24

Institutionalistische Ansätze – Dezentralisierungstheorien S. 24-26

Verfassungstheorien S. 26-29

Präferenzänderungen von Vetospielern S. 29-41

Fallauswahl und Forschungsdesign S. 41-44

Methoden und Datenerhebung S. 44-45

Weiteres Vorgehen S. 45-46

Das Verfassungsproblem in Schottland und Wales S. 47-48

Die Scottish Labour Party S. 48-52

Die Scottish Liberal Democrats S. 52-54

SWCG, COSLA und STUC S. 54-55

Agendasetzung S. 55-56

Verhandlungen I: Die SCC bis zur Wahl 1992 S. 56-62

Verhandlungen II: Von der Wahl 1992 bis zur Wahl 1997 S. 62-68

Ratifikation S. 68-71

Implementierung S. 71

Unerwartete Reformergebnisse S. 71-75

Die dominierende Rolle der Welsh Labour Party S. 76-79

Plaid Cymru, die Welsh Liberal Democrats und die Parliament for Wales Campaign S. 79-80

Agendasetzung S. 80-81

Verhandlungen S. 81-86

Ratifikation S. 86-89

Implementierung S. 89-92

Unerwartete Reformergebnisse S. 92-93

Schottland und Wales nach der Devolution S. 93-94

Das Verfassungsproblem in Frankreich S. 95-96

Vetospieler S. 96-101

Nicht-Vetospieler S. 101-103

Agendasetzung S. 103-104

Verhandlung und Ratifikation S. 104-108

Implementierung S. 108-115

Der Einfluss der Verbände der Lokalpolitiker S. 115-116

Unerwartete Reformergebnisse S. 116-118

Frankreich nach der Verfassungsreform S. 118-119

Verfassungsprobleme S. 120-121

Die Organisation der Reformprozesse S. 121-122

Akteure und Handlungsorientierungen S. 122-124

Reforminhalte S. 124-125

Die Umsetzung der Reformen und die Bearbeitung der Verfassungsprobleme S. 125

Präferenzänderungen von Vetospielern S. 125-128

Vetospieler und Nicht-Vetospieler als Akteure in Verfassungsreformprozessen S. 128-131

Die Veränderung der Vetospielerkonstellation S. 131-135

Der Einfluss von Nicht-Vetospielern S. 135-139

Zusammenfassung: Unerwartete Reformergebnisse durch Präferenzänderungen der Vetospieler in dezentralisierenden Verfassungsreformen S. 139-140

Literaturverzeichnis S. 141-162

Liste der Interviewpartner S. 163

doi.org/10.5771/9783845244648

Hartmut Fischer - Die Auflösung der Fideikommisse und anderer gebundener Vermögen in Bayern nach 1918

No access

Select

Hartmut Fischer

Die Auflösung der Fideikommisse und anderer gebundener Vermögen in Bayern nach 1918

Series: Nomos Universitätsschriften - Recht

Volume 800 2013

Results in this title

Titelei/Inhaltsverzeichnis S. 2-18

Verzeichnis der Abkürzungen und der abgekürzt zitierten Literatur S. 19-26

Einleitung S. 27-31

Definition des Familienfideikommisses S. 32-34

Abgrenzung zu den Stammgütern S. 34

Abgrenzung zu den Hausgütern und Hausvermögen S. 34-35

Abgrenzung zu den Familienstiftungen S. 35-36

Abgrenzung zu anderen Rechtsinstituten S. 36-38

Bindung des Grundeigentums in germanischen Rechtsordnungen S. 38-39

Lockerung der Verfügungsbeschränkungen im Mittelalter und Reaktion des hohen Adels S. 39-40

Herausbildung des Rechtsinstituts der Fideikommisse im Zuge der Rezeption des Römischen Rechts S. 40-43

Der Einfluss des Werks von Philipp Knipschildt und weitere Entwicklung bis zum Beginn der Kodifizierung S. 43-44

Erste grundlegende Kritik sowie Einfluss der Französischen Revolution und des Code Civil S. 44-45

Weitere Entwicklung bis zur Paulskirchenverfassung von 1848 S. 45-46

Fortbestand des Rechtsinstituts nach Einführung des Bürgerlichen Gesetzbuches S. 46-48

Das Ende des Rechtsinstituts durch die Revolution und die Weimarer Reichsverfassung S. 48-50

Auflösungsgesetzgebung in den anderen Ländern des Deutschen Reichs S. 50-53

Bayerisches Partikularrecht. Der Codex Maximilianeus Bavaricus Civilis von 1756 S. 53-54

Die ReformpolitikMontgelas’ und der Einfluss Feuerbachs S. 54-56

Aufhebung der Fideikommisse durch das Adelsedikt vom 28. Juli 1808 S. 56-58

Die Verfassungsurkunde vom 26. Mai 1818 S. 58-59

Das Fideikommissedikt vom 26. Mai 1818 S. 59-60

Fortbestand der Autonomie des hohen Adels nach der Mediatisierung S. 60-62

Sonderregelungen für die Reichsritterschaft und die neu hinzugewonnenen Gebiete S. 62-63

Entwicklung ab der Mitte des 19. Jahrhundert bis zur Einführung des Bürgerlichen Gesetzbuchs S. 63-65

Rechtslage im linksrheinischen Bayern S. 65-67

Fortbestehende gebundene Vermögen nach dem Inkrafttreten des Fideikommissedikts S. 67-70

Verbindung mit der vererblichen Reichratswürde S. 70-72

Errichtung von Familienfideikommissen S. 72-76

Aufsicht über die Fideikommisse S. 76

Wesentliche inhaltliche Bestimmungen des Fidiekommissedikts S. 76-79

Ökonomische Lage der Grundbesitzer und Entwicklung der Zahl der Fideikommisse vor dem 1. Weltkrieg S. 79-84

Politische Struktur in Bayern vor dem Beginn des 1. Weltkrieges S. 84-86

Anträge imBayerischen Landtag zwischen 1909 und 1914 S. 86-90

Reformdebatte im Reichstag 1913 S. 90-92

Wiederaufleben der Kritik während des Krieges S. 92-96

Letzte Reformversuche in der Endphase der Monarchie S. 96-98

Ermittlung der Zahlen über eine Zunahme der Fideikommisse zwischen 1909 und 1917 S. 98-99

Das Gesetz vom 9. Mai 1918 S. 99-103

Weitergehende Forderungen in der Kammer der Abgeordneten S. 103-105

Erleichterung der Zeichnung von Kriegsanleihen S. 105-109

Die Revolution von 1918 und das Programm der neuen Regierung S. 109-110

Erwartungen an die Durchführung einer Bodenreform S. 110-113

Das Vorläufige Staatsgrundgesetz vom 4. Januar 1919 S. 113-115

Erlass des Vorläufigen Staatsgrundgesetzes vom 17. März 1919 und des Gesetzes über die Aufhebung der Fideikommisse vom 28. März 1919 S. 115-120

Die Auswirkung des Fideikommissverbots in Art. 155 der Reichsverfassung auf die Landesgesetzgebung S. 120-121

Die Bayerische Verfassung vom 14. August 1919 S. 121-123

Soziale und wirtschaftliche Stellung der Anwärter S. 123-124

Kreis der Anwärter S. 124-125

Das Eigentum am Fideikommiss S. 125-130

Rechte der Anwärter gegenüber Dritten S. 130

Bestehen eines Anwartschaftsrechts oder einer bloßen Expektanz S. 130-133

Der erste Entwurf der Ausführungsvorschriften S. 133-136

Stellungnahmen der Richterschaft zum Entwurf S. 136-137

Abweichende Äußerungen der Gerichtspräsidenten S. 137-138

Kritik der beteiligten Ressorts S. 138-140

Beteiligung der Adelsverbände S. 140-144

Verschiebung des Inkrafttretens der Aufhebungsvorschriften S. 144-145

Der überarbeitete Entwurf Spangenbergers S. 145-146

Behandlung des Entwurfs im Ministerrat am 20. September 1919 S. 146-148

Erweiterte Ministerratssitzung vom 25. September 1919 S. 148-153

Beschlussfassung in der Ministerratssitzung vom 26. September 1919 S. 153-154

Akzeptanz der Auflösung bei den Fideikommissbesitzern S. 154-156

Versuch der Anwärter, eine Änderung der Ausführungsverordnung im Bayerischen Landtag durchzusetzen S. 156-162

Beseitigung der Anwärterrechte als Enteignung im Sinne von Art. 153 WRV S. 162-165

Bestrebungen nach Einführung reichsgesetzlicher Vorschriften S. 165-175

Zuständigkeit der Fideikommissgerichte und gerichtliches Verfahren S. 175-178

Rechtsstellung der Fideikommissbesitzer nach der Fideikommissaufhebung S. 178-180

Ermittlung der Fideikommissbesitzer und der Anwärter durch die Fideikommissgerichte S. 180-181

Bestellung und Tätigkeit der Anwärterpfleger S. 181-186

Genehmigungsbedürftige Rechtsgeschäfte S. 186-190

Wirtschaftliche Situation der Fideikommissbesitzer nach der Aufhebung der Fideikommisse S. 190-193

Veräußerung von Fideikommissvermögen aus sozialen Gründen, insbesondere zur Linderung der Wohnungsnot S. 193-195

Ersatz von Aufwendungen und Lasten S. 195-196

Ersatz der für das Fideikommiss entrichteten Steuern und Abgaben S. 196-201

Haftung für Fideikommissschulden S. 201-205

Haftung für sog. Komplexlasten S. 205-208

Sicherung von Versorgungsansprüchen der Familienangehörigen S. 208-209

Errichtung von Auflösungsstiftungen nach § 15 lit. b AVFidAufhG S. 209-212

Anderweitige Festsetzung von Geldbezügen im Hinblick auf die Geldentwertung S. 212-214

Sicherung der Gehalts- und Versorgungsansprüche von Fideikommissbeamten und ihren Hinterbliebenen S. 214-221

Schutzmaßnahmen zugunsten der Fideikommisswälder S. 221

Pflichtteilsansprüche gem. § 11 AVFidAufhG S. 221-223

Vereinbarungen über die Auseinandersetzung nach § 2 AVFidAufhG S. 223-227

Verzicht auf das Fideikommiss durch den Fideikommissbesitzer S. 227-228

Widerruf der Fideikommissstiftung nach § 94 FE S. 228-230

Führung der Fideikommissmatrikel nach Aufhebung der Fideikommisse S. 230-232

Grundbuchrechtliche Behandlung der gebundenen Vermögen bei ihrer Auflösung S. 232-237

Steuer- und abgabenrechtliche Fragen im Zusammenhang mit der Fideikommissaufhebung S. 237-242

Räumlicher Geltungsbereich der Aufhebungsvorschriften S. 242-243

Versuch einer Vereinheitlichung der Fideikommissauflösung S. 243-245

Das Hausfideikommissvermögen des Großherzoglich Luxemburgischen Hauses in Bayern S. 245-256

Rechtslage in Coburg S. 256-259

Auflösung sämtlicher gebundener Vermögen S. 259-261

Auflösung nach § 42 ff AVFidAufhG S. 261-265

Das gebundene Vermögen des vormaligen Königshauses S. 265-284

Allodifizierte Lehen S. 284-285

Landwirtschaftliche Erbgüter S. 285-288

Bemühungen um eine Wiedereinführung der Fideikommisse nach der Machtergreifung Hitlers S. 288-291

Der Reichserbhof als einzig erwünschte Form der Bodenbindung S. 291-293

Eindringen nationalsozialistischen Gedankenguts in das Fideikommissrecht S. 293-294

Instrumentalisierung der NS-Ideologie S. 294-295

Politische Einflussnahme auf die Fideikommissbesitzer und die Fideikommissgerichte in der NS-Zeit S. 295-298

Stand der Auflösung während der NS-Zeit S. 298-300

Verfahrensrechtliche Vereinheitlichung S. 300-304

Vereinheitlichung der materiell-rechtlichen Auflösungsvorschriften S. 304-307

Endgültige Auflösung zum 1. Januar 1939 S. 307-308

Sperrfrist bis zur Erteilung des Fideikommiss-Auflösungsscheins bzw. der Bescheinigung über das Unwirksamwerden der Nacherbeneinsetzung S. 308

Fortgeltung der Verfügungsbeschränkungen bis zur Erteilung des Fideikommiss-Auflösungsscheins S. 308-310

Beendigung der Anwärterpflegschaften S. 310-311

Entschädigung von Anwärtern S. 311-315

Fortbestehen vonVersorgungs- undAbfindungsansprüchen S. 315-316

Anordnung von Schutz- und Sicherungsmaßnahmen nach § 6 FidErlG S. 316-317

Erhaltung von Gegenständen von besonderem künstlerischen, wissenschaftlichen, geschichtlichen oder heimatlichen Wert S. 317-320

Sicherung von Gehalts- und Versorgungsansprüchen der Fideikommissbeamten und ihrer Hinterbliebenen S. 320-321

Sicherung von Schul- und Patronatslasten S. 321-322

Die Schutzforstbildung S. 322-325

Erteilung der Bescheinigung über das Unwirksamwerden der Nacherbeneinsetzung S. 325-326

Aufhebung der aus Anlass der Auflösung errichteten Familienstiftungen und Familiengesellschaften S. 326-329

Erstreckung der Veräußerungspflicht auf die Familienstiftungen S. 329-330

Wiederaufleben der Sperrwirkung S. 330-331

Umsetzung des Rechtsentscheid Nr. 7 des Obersten Fideikommissgerichts durch die Fideikommissgerichte S. 331-334

Einschränkung des Wiederauflebens der fideikommissarischen Beschränkungen durch den Rechtsentscheid Nr. 9 S. 334-335

Auswirkungen der Kriegssituation auf die Auflösungspraxis S. 335-338

Vorkonstitutionelles Recht nach 1945 S. 338-342

Fortgeltung der landes- und reichsrechtlichen Aufhebungsvorschriften nach Art. 123 Abs. 1 GG S. 342-344

Zweites Gesetz über die Bereinigung von Bundesrecht im Zuständigkeitsbereich des Bundesministeriums der Justiz vom 23. November 2007 S. 344-345

Nachkonstitutionelles Recht S. 345-348

Erteilung der Bescheinigung über die Nachfolge und Löschung der noch vorhandenen Fideikommissvermerke S. 348-349

Fortgeltung der nach § 6 ff FidErlG getroffenen Sicherungsund Schutzmaßnahmen S. 349-360

Fortbestand der Schutzforste und der Reallasten S. 360-362

Aus Anlass der Fideikommissauflösung errichtete Stiftungen S. 362-363

Begriff des Lehens S. 364-365

Geschichtliche Entwicklung des Lehnswesens in Deutschland S. 365-369

Das partikuläre Lehnrecht in Bayern S. 369-376

Bedeutung und Zahl der Lehen im Jahr 1919 S. 376

Die Dotationslehen im Einzelnen S. 376-379

Gesetz über die Aufhebung der Lehen vom28. März 1919 S. 379-380

Verschiebung des Termins für die Vorlage des Entwurfs eines Lehenauflösungsgesetzes S. 380-381

Erlass des Lehenauflösungsgesetzes S. 381-391

Verordnungen zu § 5 Abs. 3 LAG S. 391-393

Probleme in der Anfangsphase S. 393-394

Auflösung der Dotationslehen S. 394

Auflösung sonstiger Lehen S. 394-395

Auflösung der Dotations-Fideikommisse S. 395-396

Abschließende Beseitigung lehensrechtlicher Bindungen S. 396-397

Herkommen des Lehens S. 397

Vereinbarung mit dem Freistaat Bayern S. 397-399

Auseinandersetzung zwischen dem Leheninhaber und den Anwärtern S. 399-400

Ausblick S. 401-404

Unveröffentlichte Quellen S. 405-408

Gedruckte Quellen und Literatur S. 409-420

Anhang S. 421|-440

doi.org/10.5771/9783845247298

Nadine Fischer - Lizenzierungsstrukturen bei der nationalen und multiterritorialen Online-Verwertung von Musikwerken

No access

Select

Nadine Fischer

Lizenzierungsstrukturen bei der nationalen und multiterritorialen Online-Verwertung von Musikwerken

Series: Schriften zum geistigen Eigentum und zum Wettbewerbsrecht

Volume 43 2011

Results in this title

Titelei/Inhaltsverzeichnis S. 2-24

Abkürzungsverzeichnis S. 25-30

Überblick S. 31-32

Problemstellung S. 32-37

Arbeitshypothese S. 37-39

Stand von Gesetzgebung, Forschung und Rechtsprechung S. 39-42

Gang der Darstellung S. 42-44

Terminologie S. 44-47

Ubiquität und Rückkanalfähigkeit S. 47-48

Netzinfrastruktur S. 48-49

Übertragungstechnologie S. 49-51

Endgeräte S. 51-52

Gestaltungsparameter von Online-Musikdiensten S. 52-56

Erscheinungsformen von Online-Musikdiensten S. 56-67

Wirtschaftliche Bedeutung der Online-Verwertung für die Musikindustrie S. 67-68

Fazit mit Blick auf die Arbeitshypothese S. 68-69

Ausprägungen des Digital Rights Mangaments S. 69-70

Nutzungskontrolle und Nutzungsbeschränkungen mittels DRM S. 70-72

Nutzungserfassung und Rechteverwaltung mittels DRM S. 72-82

Verfahren zur Implementierung von Metadaten S. 82-85

Praktische Bedeutung von DRM-Technologien für die Rechtewahrnehmung S. 85-88

Überblick über den rechtlichen Rahmen S. 89-90

Internationale Abkommen über den Schutz von Musikwerken S. 90-91

Europarechtliche Vorgaben zum Schutz von Musikwerken S. 91-93

Schutz von Musik nach deutschem Urheberrecht S. 93-98

Das Vervielfältigungsrecht S. 98-108

Das Recht der öffentlichen Wiedergabe S. 108-147

Verwertungsrechte an bearbeiteten Werken gem. § 23 UrhG S. 147-154

Vorgaben in internationalen Abkommen S. 154-156

Europarechtlicher Schutz von Leistungen an der Tonaufnahme S. 156-157

Leistungsschutz an Musik im deutschen Urheberrecht S. 157-160

Kritik am Schutzumfang im Lichte der Online-Verwertung S. 160-161

Ergänzende Auslegung des Senderechts durch teleologische Reduktion des Senderechts bzw. der Ausnahme davon S. 161-173

Keine erweiternde Auslegung der bestehenden Rechte S. 173-174

Schlussfolgerung S. 174-175

Zwischenergebnis S. 175-177

Originäre Rechteinhaber S. 178-179

Musikproduzenten S. 179-180

Tonträgerunternehmen S. 180-181

Musikverlage S. 181-183

Die Majors S. 183-184

Verwertungsgesellschaften S. 184-188

Vertriebsintermediäre S. 188-190

Verwerter S. 190-194

Grundsätzliches zur Rechteeinräumung und -übertragung S. 194-195

Dinglich eigenständige Nutzungsarten als Lizenzgegenstand S. 195-197

Grenzen für Verträge über unbekannte Nutzungsarten S. 197-201

Qualifizierung einzelner Online-Nutzungen S. 201-215

Gründe für die Regulierung von Verwertungsgesellschaften S. 215-217

Erlaubnispflicht (§ 1 Abs. 1 UrhWG) S. 217

Wahrnehmungszwang (§ 6 Abs. 1 UrhWG) S. 217-220

Abschlusszwang (§§ 11, 12 UrhWG) S. 220-222

Tarifgestaltung (§§ 13ff. UrhWG) S. 222-235

Verteilung der Einnahmen (§ 7 S. 1 UrhWG) S. 235-241

Kulturelle und soziale Aufgaben (§§ 7 S. 2, 8 UrhWG) S. 241-243

Subsidiarität der kollektiven Rechtewahrnehmung S. 243-244

Keine Bestimmbarkeit nach Verwertungsstufen S. 244-245

Berechtigung durch Rechteeinräumung im Wahrnehmungsvertrag S. 245-254

Gesetzliche Rechtewahrnehmungskompetenz S. 254-262

Lizenzkette der Urheberrechte S. 262-278

Lizenzkette der Leistungsschutzrechte S. 278-280

Allgemeines zu den Abwägungskriterien S. 280-282

Funktionen von Verwertungsgesellschaften S. 282-285

Von der kollektiven zur individuellen Rechtewahrnehmung? S. 285-304

Von der individuellen zur kollektiven Rechtewahrnehmung? S. 304-327

Zwischenergebnis S. 327-329

Überblick über die Bedeutung internationaler Lizenzen S. 330-332

Das Territorialitätsprinzip und internationales Urheberrecht S. 332-348

Die Mängel des Territorialitätsprinzips S. 348-355

Rechtfertigungsprobleme des Territorialitätsprinzips S. 355-357

Geringe Aussicht auf (grundsätzliche) Systemänderungen S. 357-367

Zusammenfassung S. 367-369

Online-Rechte im traditionellen Lizenzierungssystem S. 369-380

Funktioneller und ökonomischer Vergleich der Systeme gebündelter Rechtewahrnehmung S. 380-388

Fazit: Systemkontrolle auf europäischer Ebene? S. 388-389

Entscheidungspraxis der Gemeinschaftsorgane S. 389-440

Harmonisierungsansätze des Wahrnehmungsrechts S. 440-449

Prüfung anhand von wettbewerbsrechtlich relevanten Märkten S. 449-457

Vergleich der Systeme nach Vorteilen aus Marktfreiheiten S. 457-458

Abschließende Bewertung anhand europäischer Marktfreiheiten? S. 458-459

Zwischenergebnis S. 459-461

Kritik an der CISAC-Entscheidung mit Blick auf Art. 167 Abs. 4 AEUV S. 462-463

Überprüfung des Verbots von Gebietsbeschränkungen nach Art. 101 AEUV S. 463-473

Fazit: Bestätigung der Kommissionsentscheidung S. 473

Direkte parallele Lizenzierung an mehrere Verwertungsgesellschaften S. 473-480

Lizenzierung in Gegenseitigkeitsverträgen der Verwertungsgesellschaften S. 480-488

Gesetzlicher Zwang multiterritorialer Lizenzen in Gegenseitigkeitsverträgen S. 488-496

Ausgangslage: Weitgehende Verfügungsfreiheiten der Rechteinhaber S. 496-500

Umsetzung der paneuropäischen Rechtevergabe in der Praxis S. 500-506

Tatsächliche Konsequenzen aus den Verfügungsfreiheiten S. 506-512

Überprüfung der Verfügungsfreiheit über Online-Rechte S. 512-526

Urhebervertragsrechtliche Korrekturen spezieller Rechteaufspaltungen S. 526-531

Einrichtung einer weltweiten Rechte-Datenbank S. 531-532

Der Ruf nach einer Harmonisierung des Urheberwahrnehmungsrechts S. 532-539

Definition regulierungsbedürftiger Intermediäre S. 539-545

Wesentliche Regulierungsinhalte S. 545-553

Zwischenergebnis: Punktueller Regelungsbedarf S. 553-555

Ergebnis und Ausblick S. 556-562

Literaturverzeichnis S. 563-576

doi.org/10.5771/9783845233710

Susanne Fischer - Reisen für den Frieden?

No access

Select

Susanne Fischer

Reisen für den Frieden?

Series: Studien der Hessischen Stiftung Friedens- und Konfliktforschung

Volume 12 2012

Results in this title

Titelei/Inhaltsverzeichnis S. 2-14

Thema und Fragestellung S. 15-18

Forschungsdesign und Methodik S. 18-21

Ziel und Gliederung der Arbeit S. 21-22

Befreiung aus dem empirischen Schattendasein S. 23-26

Befreiung aus dem konzeptionellen Schattendasein S. 26-32

Ein neuer Sektor und eine altbekannte Konfliktregion S. 32-36

Forschungslücke S. 36-37

Hypothesen zum Engagement der Tourismusbranche S. 37-44

Akteursperspektive und Handlungsmotivation S. 45-48

Formen unternehmerischen Engagements S. 48-52

Unternehmensengagement für Frieden S. 52-61

Die Rolle von Fallstudien S. 62-65

Strukturierter fokussierter Vergleich, Kongruenzmethode und Prozessanalyse S. 65-70

Forschungsdesign und Fallauswahl S. 70-75

Unternehmensengagement operationalisieren und erheben S. 75-81

Ein Konflikt um Territorium und Sicherheit S. 82-86

Versuche eine politische Ordnung zu etablieren S. 86-88

Wirtschaftlicher Niedergang und Wirtschaftswachstum S. 88-91

Sozio-kulturelle Konsequenzen S. 91-93

Resümee S. 93

Hypothesen zum Engagement der Tourismusbranche S. 94-98

Unternehmensportrait der TUI AG S. 98-99

Wie ist das Engagement des Unternehmens strukturiert? S. 99-104

Engagement der TUI AG für Frieden in Israel und den Palästinensischen Gebieten S. 104-106

Unternehmensportrait der Touristik der REWE Group S. 106-108

Wie ist das Engagement des Unternehmens strukturiert? S. 108-110

Engagement der Touristik der REWE Group für Frieden in Israel und den Palästinensischen Gebieten S. 110-112

Unternehmensportrait der Studiosus Reisen München GmbH S. 112-113

Wie ist das Engagement des Unternehmens strukturiert? S. 113-118

Engagement der Studiosus Reisen München GmbH für Frieden in Israel und den Palästinensischen Gebieten S. 118-121

Unternehmensportrait der Near East Tourist Agency S. 121-122

Wie ist das Engagement des Unternehmens strukturiert? S. 122-123

Engagement der Near East Tourist Agency für Frieden in Israel und den Palästinensischen Gebieten S. 123-125

Unternehmensportrait von Laila Tours & Travel S. 125-126

Wie ist das Engagement des Unternehmens strukturiert? S. 126-128

Engagement von Laila Tours & Travel für Frieden in Israel und den Palästinensischen Gebieten S. 128-129

Unternehmensportrait der Alternative Tourism Group S. 129-130

Wie ist das Engagement des Unternehmens strukturiert? S. 130-133

Engagement der Alternative Tourism Group für Frieden in Israel und den Palästinensischen Gebieten S. 133-134

Unternehmensengagement „auf den ersten Blick“ S. 134-137

Unternehmensengagement in Israel und den Palästinensischen Gebieten S. 137-139

Unternehmensengagement Ausbruch aus dem Trend? S. 139-140

TUI AG und Touristik der REWE Group S. 141-146

Near East Tourist Agency und Laila Tours & Travel S. 146-149

Staatliche Anreizstrukturen, Marktflexibilität und Branchendiskurs S. 149-152

Studiosus Reisen München GmbH: 1954-2009 S. 153-158

Alternative Tourism Group: 1995-2009 S. 158-162

Reisekonzept, Leadership und Unternehmensstruktur S. 162-165

Staatliche Anreizstrukturen, Marktflexibilität und Branchendiskurs S. 166-169

Reisekonzept, Leadership und Unternehmensstruktur S. 169-172

Staatliche Anreizstrukturen S. 172-176

Marktflexibilität und Branchendiskurs S. 176-178

Resümee S. 178-179

Reisekonzept S. 179-180

Leadership und Unternehmensstruktur S. 180-182

Resümee S. 182-183

Unternehmensengagement erklären S. 183-185

Die Rolle von Unternehmen in Konfliktregionen S. 186-187

Wie lässt sich Unternehmensengagement erklären? S. 187

Das Engagement der Tourismusbranche für Frieden in Konfliktregionen S. 187-188

Governance Forschung und Friedens- und Konfliktforschung S. 188-190

Forschungsdesiderata S. 190-192

Literatur- und Quellenverzeichnis S. 193-212

doi.org/10.5771/9783845234779

Anne-Kristin Fischer - Die verhinderte Ehe

No access

Select

Anne-Kristin Fischer

Die verhinderte Ehe

Series: Schriften zum Familien- und Erbrecht

Volume 6 2013

Results in this title

Titelei S. 2-6

Vorwort S. 7-8

Inhaltsverzeichnis S. 9-12

Abkürzungsverzeichnis S. 13-14

Einleitung S. 15-17

Einteilung der Ehehindernisse S. 18-20

Standort und Gestalt des impedimentum criminis S. 20-21

Einteilung der Ehehindernisse im BGB S. 21-23

Standort und Gestalt des impedimentum criminis S. 23-24

Ehebruch S. 25-32

Gattenmord S. 32

Biblisches Recht S. 32-35

Kanonisches Recht S. 35-48

Ehebruch S. 48-53

Gattenmord S. 53

Zusammenfassung S. 53

Ausgangspunkt S. 54

Geltendes Eherecht im reformierten Deutschland S. 54-56

Martin Luther S. 56-63

Melanchthon S. 63-66

Überblick S. 66-68

Eheverständnis S. 68

Haltung zum kanonischen Eherecht S. 68-71

Einzelne Autoren S. 71-77

Überblick S. 77-78

Kirchenordnungen S. 78-87

Zusammenfassung S. 87-88

Weitere Entwicklung des impedimentum criminis S. 88-90

Überblick S. 91-92

Kanonische Regelung S. 92

Reformatorische Autoritäten S. 92-97

Juristen der Reformationszeit S. 97-101

Gesetzliche Regelung in den Kirchenordnungen S. 101-104

Zusammenfassung S. 104

Überblick S. 104-106

Wiederheirat am Verbannungsort S. 106-107

Wiederheirat im eigenen Land S. 107-108

Beschaffenheit des Ehehindernisses S. 108

Schlussbemerkungen S. 109-112

Gedruckte Quellen S. 113

Gesetze und Materialien S. 113-114

Literarische Quellen S. 114

Ungedruckte Quellen S. 114-115

Sekundärliteratur S. 115-123

doi.org/10.5771/9783845240763

1

2 3 ... 101