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Stefanie Beck - Lobbyismus im Gesundheitswesen

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Stefanie Beck

Lobbyismus im Gesundheitswesen

2014

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Titelei/Inhaltsverzeichnis S. 1-13

Abkürzungsverzeichnis S. 13-15

Einleitung S. 15-19

Definition von Lobbyismus S. 19-20

Lobbyismus und Public Affairs bzw. Public Relations S. 20-21

Lobbyismus und Politikberatung S. 21-22

Lobbyismus und Tauschprozesse S. 22-25

Aktueller Forschungsstand zu Lobbyismus S. 25-27

Gesellschaftstheorie S. 27-28

Marxistische Typologie S. 28-29

Pluralismus S. 29-30

Korporatismus / Neokorporatismus S. 30-35

Organisation von Lobbying-Akteuren S. 35-39

Zeitliche Perspektive S. 39-41

Räumliche Perspektive S. 41-45

Informationsmanagement S. 45-46

Beziehungsmanagement S. 46-49

Krankenversicherung S. 49-51

Selbstverwaltung S. 51-53

Stärkung der Selbstverwaltung S. 53-57

Stärkung des Wettbewerbs S. 57-58

Stärkung staatlicher Vorgaben und finanzielle Kürzungen S. 58-60

Wandel des Parteiensystems und Bürokratisierung S. 60-62

Zuordnung einer Netzwerktypologie auf das Gesundheitswesen S. 62-67

Ärzteschaft S. 67-72

Krankenhausträger S. 72-73

Apotheker S. 73-75

Pharmaindustrie S. 75-80

Bedeutung S. 80

Ziele S. 80

Organisationen S. 80-83

Bedeutung S. 83-84

Ziele S. 84-85

Organisation S. 85-86

Zwischenfazit S. 86-89

Informationsmanagement im Gesundheitswesen S. 89-91

Persönliche Gespräche mit politischen Entscheidungsträgern S. 91-96

Veranstaltungen für politische Entscheidungsträger S. 96-98

Amtsausführung von Verbandsvertretern in politischen Ämtern S. 98-99

Spenden an politische Entscheidungsträger S. 99-100

Schriftverkehr mit politischen Entscheidungsträgern S. 100-102

Kompensationsgeschäfte S. 102-103

Proteste, Drohungen und Kundgebungen S. 103-106

Kontakte zu Akteuren des Gesundheitswesens S. 106-109

Kontakte zu wissenschaftlichen Einrichtungen und nnWissenschaftlern S. 109-110

Beziehungsmanagement über alte und neue Medien S. 110-121

Fazit S. 121-125

Literaturverzeichnis S. 125-137

doi.org/10.5771/9783845254050

Peter Becker - Die deutsche Europapolitik und die Osterweiterung der Europäischen Union

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Peter Becker

Die deutsche Europapolitik und die Osterweiterung der Europäischen Union

Series: Außenpolitik und Internationale Ordnung

Volume 2011

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Titelei/Inhaltsverzeichnis S. 2-7

Verzeichnis der Schaubilder und Tabellen S. 8

Abkürzungsverzeichnis S. 9-10

Die deutsche Europapolitik zwischen Kontinuität und Wandel S. 11-22

Die EU-Osterweiterung als europapolitische Grundsatzentscheidung S. 22-24

Der Gang der Untersuchung S. 24-26

Annäherung an die Union - Erste Schritte auf dem Weg zur Osterweiterung S. 27-30

Von der Kooperation zur Assoziierung S. 30-34

Die Erweiterung des Kandidatenkreises und die Umsetzung der Europa-Abkommen S. 34-37

Über die Assoziierung hinaus: Von den Kopenhagener Kriterien zur Essener Beitrittsvorbereitung S. 37-41

Von der Heranführung zum Beginn des Beitrittsprozesses: Vom Europäische Rat von Madrid bis zur Agenda 2000 S. 41-46

Auf dem Weg zur Osterweiterung: Der Luxemburger Erweiterungsgipfel und die Eröffnung der Verhandlungen S. 46-53

Die klassische Erweiterungsmethode: Vertragsgrundlagen, Beitrittskriterien und Verfahren S. 53-61

Der Verhandlungsbeginn zur EU-Osterweiterung S. 61-68

Die Schlussphase der Verhandlungen S. 68-74

Der Abschluss des Beitrittsprozesses und der Beitrittsvertrag S. 74-77

Politische und politisch-moralische Motive S. 78-83

Die ökonomischen Interessen an der Osterweiterung S. 83-91

Die Koordinierung der Erweiterungspolitik in der Bundesregierung S. 91-98

Die Begleitung der EU-Osterweiterung durch den Deutschen Bundestag und durch die Parteien S. 98-112

Die Erweiterungspolitik der Länder S. 112-121

Positionen der Spitzenverbände der deutschen Wirtschaft und der Gewerkschaften S. 121-136

Die EU-Osterweiterung in der öffentlichen Meinung S. 136-143

Die erste Periode der Erweiterungspolitik – Von der deutschen Einheit bis zum Beginn der Beitrittsverhandlungen S. 143-184

Die zweite Phase: Die Beitrittsverhandlungen S. 184-260

Die Charakteristika der EU-Osterweiterungspolitik S. 261-263

Die Ambivalenz der deutschen Erweiterungspolitik und deren innenpolitische Politisierung S. 263-274

Literaturverzeichnis S. 275-288

Register S. 289-291

doi.org/10.5771/9783845231679

Andreas Beck - Japans Territorialkonflikte - Eine Frage der Wahrnehmung?

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Andreas Beck

Japans Territorialkonflikte - Eine Frage der Wahrnehmung?

Series: Außenpolitik und Internationale Ordnung

Volume 2010

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Titelei/Inhaltsverzeichnis S. 2-10

Abbildungen S. 11-12

Einleitung S. 13-17

Der „Power-Politics Approach“ S. 18-22

Der „issues-based Approach“ S. 22-23

Der Konstruktivismus als Instrument der internationalen Beziehungen S. 23-26

Die Formen von Identität S. 26-31

Die Kulturen der Anarchie S. 31-33

Zusammenfassung und Methodologie S. 33-36

Territoriale Souveränität S. 36-40

Internationales Seerecht S. 40-44

Die Rolle von Inseln bei der Abgrenzung von Meereszonen S. 44-46

Historische Argumente der Konfliktparteien S. 47-49

Japans Vorgehensweise bei der Okkupation der Inseln S. 49-52

Die Konferenzen von Kairo und Potsdam S. 52-53

Der Vertrag von San Francisco S. 53-55

Das „Okinawa Reversion Agreement“ von 1972 S. 55-56

Die Krise von 1970-72 S. 56-59

Die Krise von 1978 S. 59-61

Die Krise von 1990-92 S. 61-64

Die Krise von 1996/97 S. 64-69

Der Senkaku-Konflikt seit 1997 S. 69-71

Die Demarkation der Meereszonen im Ostchinesischen Meer S. 71-74

Der wirtschaftliche Wert der Senkaku-Inseln S. 74-79

Der strategische Wert der Senkaku-Inseln S. 79-83

Zwischenfazit S. 83

Historische Argumente der Konfliktparteien S. 84-87

Der Takeshima-Zwischenfall von 1693 S. 87-88

Takeshima im 19. Jahrhundert S. 88-89

Japans Vorgehensweise bei der Okkupation der Inseln S. 89-92

Die Konferenzen von Kairo und Potsdam S. 92-93

Die „Supreme Commander of the Allied Powers Instructions“ S. 93-94

Die Koreanische Teilung und der Vertrag von San Francisco S. 94-96

Der Takeshima-Konflikt in der Nachkriegszeit S. 96-98

Die Krise von 1996 S. 98-100

Der Takeshima-Konflikt seit 1998 S. 100-103

Der wirtschaftliche Wert der Takeshima-Inseln S. 103-106

Der strategische Wert der Takeshima-Inseln S. 106-107

Zwischenfazit S. 107-108

Die Verträge von Shimoda (1855), St. Petersburg (1875) und Portsmouth (1905) S. 109-113

Die Konferenzen von Kairo, Jalta und Potsdam S. 113-115

Die Kapitulation Japans und die Annexion der Kurilen S. 115-116

Der Friedensvertrag von San Francisco S. 116-118

Die sowjetisch-japanische „Joint Declaration“ S. 118-120

Nördliche Territorien oder Süd-Kurilen? – Das Problem der Definition S. 120-122

Initiativen der Jahre 1960-1976 S. 122-124

Initiativen der Jahre 1976 bis 1983 S. 124-126

Initiativen während der Ära Gorbatschow S. 126-130

Initiativen während der Ära Jelzin S. 130-135

Initiativen seit 2000 S. 135-139

Der wirtschaftliche Wert der „Nördlichen Territorien“ S. 139-141

Der strategische Wert der „Nördlichen Territorien“ S. 141-143

Zwischenfazit S. 143-144

Vom Überlegenheitsgefühl zur totalen Niederlage S. 145-147

Das Problem der Opfermentalität S. 147-150

Von der Yoshida-Doktrin hin zu einer Zivilmacht S. 150-152

Der Wandel der japanischen Identität S. 152-161

Der ideelle Wert der Senkaku-Inseln S. 162-176

Der ideelle Wert der Takeshima-Inseln S. 176-192

Der symbolische Wert der „Nördlichen Territorien“ S. 192-199

Vertrauensbildende Maßnahmen S. 200-204

Wirtschaftliche Kooperation S. 204-206

Track-Two Initiativen S. 206-208

Fazit und Ausblick S. 209-212

Literaturverzeichnis S. 213-234

doi.org/10.5771/9783845227429

Christian Becker - Das gemeinschaftliche Begehen und die sogenannte additive Mittäterschaft

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Christian Becker

Das gemeinschaftliche Begehen und die sogenannte additive Mittäterschaft

Series: Nomos Universitätsschriften - Recht

Volume 612 2009

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Titelei/Inhaltsverzeichnis S. 2-16

Abkürzungsverzeichnis S. 17-20

Einleitung S. 21-23

Mittäterschaft in der Rechtsprechung im Allgemeinen und in der vorliegenden Fallgruppe im Besonderen S. 24-32

Fazit S. 32

Tatherrschaft im Allgemeinen und funktionelle Tatherrschaft als Mittäterschaft im Besonderen S. 32-33

Das Problem der Wesentlichkeit des objektiven Tatbeitrages bei der »additiven Mittäterschaft« S. 33-38

Objektiver Tatbeitrag und ex-ante-Betrachtung S. 38-43

Mögliche Einwände gegen die soeben entwickelte Betrachtung S. 43-56

Zwischenergebnis S. 56

Mittäterschaft nach Gössel im Allgemeinen S. 56-57

Tatherrschaft des Kollektivs und »additive Mittäterschaft« S. 57

Kritik S. 57-59

Die Grundzüge der Herzbergschen Mittäterschaftskonzeption und ihre Anwendung auf die »additive Mittäterschaft« S. 59

Kritik S. 59-60

Die sog. »Untätigkeitslösung« S. 60-61

Die Anwendung der Untätigkeitslösung auf die additive Mittäterschaft S. 61

Die Ablehnung der Untätigkeitslösung S. 61-64

Mittäterschaft nach Puppe im Allgemeinen S. 64

Mittäterschaft nach Puppe und »additive Mittäterschaft« S. 64-65

Kritik S. 65-68

Die ganzheitliche Betrachtung nach Schmidhäuser S. 68

Die Lösung der vorliegenden Fallgruppe unter Zugrundelegung der Ganzheitstheorie S. 68-69

Kritik S. 69-71

Täterschaft als Umsetzung eines Handlungsprogrammes S. 71-72

Mittäterschaft im allgemeinen nach Schild S. 72-73

»Additive Mittäterschaft« im Besonderen nach Schild S. 73

Kritik S. 73-80

Die Grundzüge der Steinschen Täterschaftskonzeption S. 80-81

Mittäterschaft nach Stein im Allgemeinen S. 81-82

Die Lösung der vorliegenden Fallgruppe unter Zugrundelegung der Steinschen Konzeption S. 82

Kritik S. 82-84

Täterschaft als Handlungs-, Entscheidungs- oder Gestaltungsherrschaft S. 84

Die Anwendung des Jakobsschen Täterschaftsbegriffes auf die vorliegende Fallgruppe S. 84-85

Kritik S. 85

Mittäterschaft nach Heinrich im Allgemeinen: Täterschaft kraft Entscheidungsverbunds S. 85-87

Mittäterschaft kraft Entscheidungsverbunds und »additive Mittäterschaft« S. 87

Kritik S. 87-88

»Additive Mittäterschaft« und Tätigkeitsanrechnung bzw. Handlungszurechnung S. 88-90

»Additive Mittäterschaft« und Gesamttäter bzw. Kollektivsubjekt S. 90-94

»Additive Mittäterschaft« und das sog. »Haftungsprinzip Gesamttat« S. 94-97

Zwischenergebnis S. 97

Korrelative Mittäterschaft als begriffliche Kennzeichnung des Regelfalls der Mittäterschaft S. 98-100

Die Struktur der »additiven Mittäterschaft« S. 100-101

Konsequenzen aus der Strukturanalyse: »Additive Mittäterschaft« als atypischer Fall des gemeinschaftlichen Begehens S. 101-102

Strafbarkeitslücken bei fehlender Vollendungsstrafbarkeit aller Beteiligten? S. 102-104

Kausalitätsprobleme bei der »additiven Mittäterschaft«? S. 104-105

»Additive Mittäterschaft« und Verbindung der Tatbeiträge S. 105-107

Zwischenergebnis S. 107

Extensiver Täterbegriff S. 108-109

Restriktiver Täterbegriff S. 109-111

Eigene kritische Würdigung S. 111-117

Das Begehen der Straftat im Sinne des § 25 S. 117-146

Die Formulierung der eigenen Auffassung: Begehen der Tat als Tatbestandsverwirklichung im formal-objektiven Sinne S. 146-151

Zusammenfassung S. 151-152

Objektive Voraussetzungen S. 152-156

Zu den subjektiven Voraussetzungen der Mittäterschaft: Tatplan, Tatvorsatz und sog. »Einpassungsentschluss« S. 156-160

Der systematische Standort der Täterschaftsproblematik S. 160-161

Rechtsprinzipielle Rechtfertigung für die täterschaftliche Strafbarkeit jedes Mittäters: Mittäterschaft und wechselseitige Zurechnung der Tatbeiträge S. 161-165

Zusammenfassung S. 165-166

Die Ablehnung einer »additiven Mittäterschaft« S. 166-168

Der sog. »Bandenchef« S. 168-169

Der Messerstecher-Fall S. 169-170

Die sog. »fahrlässige Mittäterschaft« S. 170-183

Die sog. »alternative Mittäterschaft« S. 183-186

Die sog. »sukzessive Mittäterschaft« S. 186-191

Der Versuchsbeginn bei Mittäterschaft S. 191-193

Abschließendes Fazit S. 194-196

Literaturverzeichnis S. 197-202

doi.org/10.5771/9783845213262

Lukas Beck - Die Abweichungsgesetzgebung der Länder

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Lukas Beck

Die Abweichungsgesetzgebung der Länder

Series: Nomos Universitätsschriften - Recht

Volume 606 2008

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Titelei/Inhaltsverzeichnis S. 2-10

Abkürzungsverzeichnis S. 11-14

Problemstellung S. 15-18

Konzeption und Vorgehensweise der Arbeit S. 18-19

Der Begriff der konkurrierenden Gesetzgebung bis 2006 S. 20-21

Begrifflichkeiten um den Art. 72 Abs. 3 GG S. 21-23

Überlegungen bezüglich einer „subsidiären Bundesgesetzgebung“ für die Weimarer Reichsverfassung S. 23-24

Heinsens Sondervotum im Rahmen der Enquete Kommission 1976 S. 24-27

Van Nes Ziegler Kommission S. 27-28

Hessens Vorschlag während der Gemeinsamen Verfassungskommission 1994 S. 28-29

Bertelsmann-Kommission „Verfassungspolitik & Regierungsfähigkeit“ 2000 S. 29-30

Nordrhein-westfälischer Vorschlag 2001 S. 30-31

Saarländischer Vorschlag 2001 S. 31

Vorschlag der Enquete-Kommission des Bayerischen Landtags 2002 S. 31-32

Lübecker Erklärung der deutschen Landtage 2003 S. 32-33

Ministerpräsidentenkonferenz 2003 S. 33

Gemeinsame Kommission von Bundestag und Bundesrat zur Modernisierung der bundesstaatlichen Ordnung 2004 S. 33-44

Koalitionsvereinbarung von CDU und SPD Ende 2005 S. 44-45

Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und SPD im März 2006 S. 45-46

Zusammenfassung S. 46-48

Die Einbettung in die legislative Kompetenzordnung S. 48-52

Der Tatbestand des Art. 72 Abs. 3 GG S. 52-63

Die Rechtsfolgenanordnung des Art. 72 Abs. 3 S. 3 GG S. 63-70

Systematische Einordnung des Art. 72 Abs. 3 S. 3 GG S. 70-80

Exkurs: Suspension auch durch verfassungswidriges Recht? S. 80-84

Lückenauslegung S. 84-86

Zusammenfassung S. 86-87

Abweichungsfeste Sektoren. Insbesondere die Grundsätze des Naturschutzes S. 87-93

Die Übergangsregelung des Art. 125b Abs. 1 S. 3 GG S. 93-94

Grundsatz des bundesfreundlichen Verhaltens S. 94-98

Vertrauensschutz und Kontinuitätsgewähr S. 98-100

Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse S. 100-101

Höherrangiges Recht S. 101

Zusammenfassung S. 101-103

Normsetzung gemäß Art. 84 Abs. 1 GG nach der Reform 2006 S. 103-105

Die formelle Abweichungsgesetzgebung im System der Gesetzgebung S. 105-110

Der Regelungsvorbehalt nach Art. 84 Abs. 1 S. 5 – 6 GG als Grenze der Abweichung S. 110-115

Verhältnis von materiellen und formellen Normen S. 115-122

Zusammenfassung S. 122-123

Zusammenfassung S. 123-124

Ziel der Untersuchung S. 125-126

Methode der Untersuchung S. 126-127

Die Legislative in der kanadischen Verfassung S. 127-132

Legislative Sonderwege der Provinzen S. 132-143

Zusammenfassung und Bewertung S. 143-145

Die Legislative in der österreichischen Verfassung S. 145-148

Konkurrierende Zuständigkeiten und Normenkollisionen S. 148-151

Die Anwendung des lex-posterior-Grundsatzes S. 151-154

Das Schicksal der älteren Norm S. 154-155

Zusammenfassung und Bewertung S. 155-157

Gesamtbetrachtung und Vergleich der Systeme S. 157-162

Einleitung S. 163

Verhältnis von Bundesstaatlichkeit und Demokratie S. 163-165

Der Beitrag der Abweichungsgesetzgebung S. 165-171

Verändertes Gesicht der vertikalen Gewaltenteilung S. 171-173

Drei Quellen der Rechtsunsicherheit S. 173-175

Bundesstaatlichkeit im Lichte der Staatsorganisation S. 175-179

Berührungspunkte mit der Abweichungsgesetzgebung S. 179-184

Die Abweichungsgesetzgebung als Element eines asymmetrischen Bundesstaates S. 184-188

Nachhaltigkeit der länderseitigen Abweichungsbefugnis S. 188-193

Reduzierbarkeit der Vertragsverletzungsverfahren S. 193-197

Begriff der Unitarisierung S. 197-198

Exkurs: Die Unitarisierung des deutschen Bundesstaates bis 2006 S. 198-204

Das Verhältnis der Abweichungsgesetzgebung zur Unitarisierung S. 204-207

Zusammenfassung und Thesen S. 208-210

Literaturverzeichnis S. 211-221

doi.org/10.5771/9783845212210

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