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Stephan Schmitt - Recht jenseits des Rechts

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Stephan Schmitt

Recht jenseits des Rechts

2012

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Titelei/Inhaltsverzeichnis S. 2-14

Abbildungs- und Tabellenverzeichnis S. 15-16

Abkürzungsverzeichnis S. 17-20

Parteilicher Konflikt und Rechtsstreit S. 21-29

Der Gütegedanke im Zivilrecht S. 29-33

Rechtspolitische Tendenzen S. 33-34

Mehrwert einer gütlichen Einigung S. 34-36

Aufbau, Themen und Thesen S. 36-39

Die gerichtliche Erschließung S. 40-41

Parteiliche und gerichtliche Darstellungen S. 41-43

Parteiliche und gerichtliche Gestaltungen S. 43-44

Zeitliche Orientierungen S. 44-46

Orientierung an der Norm: Linearität der Streitverhandlung S. 46-47

Personenbezogene Orientierung am Konflikt und an den Konfliktparteien S. 47-52

Doppelter sprachlicher Zugang S. 52-56

Zeichen- und Bedeutungsdifferenzen S. 56-57

Der kommunikative Grund eines parteilichen Konflikts S. 57-71

Wege und Grenzen eines interpretatorischen Konfliktverständnisses S. 71-79

Das Medium des Schriftlichen im Zivilverfahren S. 79-83

Die Präferenz des Mündlichen im Zivilverfahren S. 83-87

Gestaltungseröffnung S. 87-90

Bedeutung juristischer Topik und Argumentationsformen S. 90-93

Die auditorische Bedeutung gerichtlicher Rede S. 93-101

Der dialogische Charakter gerichtlicher Rede S. 101-104

Überzeugungskraft gerichtlicher Rede S. 104-106

Mediation S. 106-113

Hybride Verfahren S. 113-115

Skizze des philosophischen Ansatzes S. 116-153

Der Lévinas’sche Ansatz im philosophiegeschichtlichen Kontext S. 153-172

Die Sprache der ‘ethischen’ Beziehung S. 172-186

Figuren und Profile des ‘Dritten’ S. 186-193

Die Gleichursprünglichkeit von Ordnungsstruktur und Alterität S. 193-199

Die Bindungen des ‘Dritten’ an Alterität und Rechtsordnung S. 199-204

Funktionen des ‘Dritten’ S. 204-214

Intervenieren, Generieren, Implementieren und Dialogisieren S. 214-216

Das Selbstverständnis und die Unparteilichkeit des ‘Dritten’ S. 216-217

Spuren des ‘Rechts’ jenseits des Rechts S. 218-227

Der Wechsel von der Rechtsanwendung zur Rechtsgestaltung S. 227-228

Einigung sich zu einigen als Kooperationsmaxime und Katalysator streitalternativen Verhandelns S. 228-234

Vertrauen als parteiliche Verhandlungsgrundlage S. 234-238

Indifferenzbezogene und differenzbezogene Verhandlungsführung S. 238-252

Skizze einer Typologie des Verhandelns S. 252-253

Stellung des richterlichen Vermittlers zwischen Neutralität und Allparteilichkeit S. 253-257

Methodische Ansätze zur Gewinnung eines ‘Einigungsgegenstandes’ S. 257-267

Das Scheitern streitalternativer Konfliktschlichtungen als Voraussetzung streitverfahrensrechtlicher Justizgewährung S. 267-273

Der Richter in der Güteverhandlung S. 273-275

Die Güteverhandlung und allgemeine Gerechtigkeitsanforderungen S. 275

Trennung zwischen Güterichter und Entscheidungsrichter S. 275-278

Die Medianden, der Gerichtsmediator, Hilfskräfte, Anwälte, der Mediationsgegenstand, die Verhandlungsthemen und die mediativen Gesprächsformen S. 278-293

Legitimation und Organisation S. 293-329

Das Verhandlungsprofil einer gerichtsinternen Mediation S. 329-357

Legitimation der Streitverhandlung jenseits des Rechts S. 358-361

Vorschläge gesetzgeberischer Regelungen für eine gerichtsinterne Mediation (im nationalen Bereich) S. 361-367

Aussichten S. 367-368

Zur derzeitigen Diskussionslage S. 369-373

Zu praktischen Auswirkungen S. 373

Prospektive S. 373-376

Quellenverzeichnis S. 377-410

doi.org/10.5771/9783845236490

Stephan Schmitt - Stufen einer Güteverhandlung

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Stephan Schmitt

Stufen einer Güteverhandlung

2014

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Titelei/Inhaltsverzeichnis S. 2-12

Paradigmenwechsel S. 13-19

Externe und streitinterne Güteverhandlung nach der Neuregelung des § 278 Abs. 5 ZPO S. 19-22

Parteienpartizipation durch Komplementarität von Güte- und Streitverhandlung S. 22-25

Aufgaben eines Güterichters im Spiegel der Neuregelung S. 25-26

Mediation als Methodenbegriff S. 26-28

Gütliche Einigung und Streitentscheidung im Gerichtsverfahren S. 29-30

Leerstellen einer richterlichen Güteverhandlung S. 30-33

Rechtssicherheit und Entmonopolisierung im Gerichtsverfahren S. 33-38

Verfahrensrechtliche Subsidiarität der Streitverhandlung S. 38-39

Plädoyer für die Wahrung parteilicher Souveränität in der Güteverhandlung S. 39-44

Leitidee einer Güteverhandlung S. 45-52

Zeitausrichtung streitalternativer Verfahren S. 52-53

Güteverhandlung zwischen rationalen Strategien und Vertrauen S. 53-64

Der Güterichter als »Dritter« S. 64-67

Normativer Lösungsansatz S. 67-68

Empirisch-pragmatischer Lösungsansatz S. 68-70

Kombinationen von empirischen und normativen Ansätzen S. 70-72

Anerkennung S. 73

Beziehung S. 73-74

Entscheidungsfreiheit S. 74

Status S. 74

Rolle S. 74

Wie führe ich ein Gütegespräch? S. 74-79

Fokussierendes Nachfragen S. 79-81

Ressourcenbezogenes Nachfragen S. 81

Nachfragen nach Ausnahmen S. 81

Zirkuläres Nachfragen S. 81-82

Nachfragen nach Unterschieden (reflexives Fragen) S. 82-84

Skalierende Nachfragen S. 84

Nachfragen nach Wünschen S. 84-85

Wie kann ich die Parteien verstehen? S. 85-89

Wie erkenne ich Konfliktmuster und welche Bedeutungen haben diese? S. 89-92

Eskalation aufgrund einer Machtrivalität S. 92-96

Eskalation aufgrund von Opfer-Täter-Verhalten S. 96-100

Doppeleskalationen S. 100-101

Inwieweit kann ich auf die Gefühle der Parteien eingehen? S. 101-104

Stufe: Vorbereitung S. 105-106

Stufe: Implementierung eines Gütegespräches S. 106

Stufe: Themensammlung und Interessenerforschung S. 106

Stufe: Findung, Erörterung und Verhandlung von Lösungsoptionen wie auch die Einigung selbst S. 106-107

Stufe: Formulierung einer gütlichen Einigung S. 107-108

Hypothesenbildung und Vorverständnis S. 109-110

Stand, Position und Setting S. 110-114

Tautologischer Einstieg: Einigung über ein Einigen S. 115-122

Paradoxer Einstieg: Für eine Einigung spricht nicht viel S. 122-124

Über die Metapher: Krieg oder Frieden S. 124-126

Über eine gemeinsame Aufgabe S. 126-127

Einführung von Verhaltensregeln S. 127-128

Kommunizieren durch aktives Zuhören S. 129-132

Deeskalieren durch Normalisieren S. 132-134

Kontextreframing S. 134-136

Inhaltsreframing S. 136

Bedeutungsreframing S. 136-137

Verlangsamen (Entschleunigen) und Beschleunigen S. 137-138

Erweiterte Orientierung durch Perspektivenwechsel S. 138-142

Der Güterichter als Vertrauter und gleichzeitig Bote in Einzelgesprächen S. 142-147

Interessensfeststellung und Empathie S. 147-150

Lösungsoptionen der Parteien S. 151-152

Fokussieren S. 152-156

Suche nach fokalen Argumenten S. 156-165

Kuchenvergrößern oder katalytisches Verhandeln S. 165-166

Umstellen von Nehmen und Geben S. 166-167

Streichliste S. 167-170

Probleme bei Problemlösungen: Paradoxe Interventionen S. 170-177

Mit Metaphern arbeiten S. 177-178

Fünfte Stufe: Formulierung einer einvernehmlich gefundenen Regelung S. 179-180

Ratschläge für festgefahrene Vergleichsverhandlungen S. 181-182

Quellenverzeichnis S. 183-188

Stichwortverzeichnis S. 189-193

doi.org/10.5771/9783845250786

Wolfram Höfling - Das neue Patientenverfügungsgesetz in der Praxis - eine erste kritische Zwischenbilanz

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Wolfram Höfling (ed.)

Das neue Patientenverfügungsgesetz in der Praxis - eine erste kritische Zwischenbilanz

Series: Recht - Ethik - Gesundheit

Volume 6 2011

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Jürgen in der Schmitten, Sonja Rothärmel, Stephan Rixen, Georg Marckmann beizeiten begleiten ® – Modellprojekt in den Senioreneinrichtungen einer Region zur Entwicklung aussagekräftiger, valider und wirksamer Patientenverfügungen S. 81-121

doi.org/10.5771/9783845230672

Wolfram Höfling, Thomas Otten, Jürgen in der Schmitten - Advance Care Planning / Behandlung im Voraus Planen: Konzept zur Förderung einer patientenzentrierten Gesundheitsversorgung

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Wolfram Höfling (ed.), Thomas Otten (ed.), Jürgen in der Schmitten (ed.)

Advance Care Planning / Behandlung im Voraus Planen: Konzept zur Förderung einer patientenzentrierten Gesundheitsversorgung

Series: Recht - Ethik - Gesundheit

Volume 8 2019

doi.org/10.5771/9783845289663

Johannes Fütterer, Stephan Pötters, Tom Stiebert, Johannes Traut - Arbeitsrecht - für wen und wofür?

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Johannes Fütterer (ed.), Stephan Pötters (ed.), Tom Stiebert (ed.), Johannes Traut (ed.)

Arbeitsrecht - für wen und wofür?

2015

doi.org/10.5771/9783845256962

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