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Stefan Schäfer - Arbeitsmarktpolitik im deutschen Föderalismus

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Stefan Schäfer

Arbeitsmarktpolitik im deutschen Föderalismus

2007

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Titelei/Inhaltsverzeichnis S. 2-14

Abbildungsverzeichnis S. 15

Tabellenverzeichnis S. 16

Abkürzungsverzeichnis S. 17-18

Fragestellung, These und methodischer Ansatz der Arbeit S. 19-22

Arbeitsmarktpolitik und ökonomische Theorie des Föderalismus: Institutionen und geographische Entfernungen beeinflussen Politikergebnisse S. 23-24

Entwicklung auf gesamtstaatlicher Ebene S. 24-25

Räumliche Verteilung der Arbeitslosigkeit in Deutschland S. 25-31

Ausgleich regionaler Disparitäten durch Migration? S. 31-36

Räumliche Abgrenzung von Arbeitsmärkten S. 36-38

Grundstrukturen des deutschen Föderalismus S. 38-40

Teilbereiche und Instrumente der Arbeitsmarktpolitik S. 40-43

Historische Entwicklung der föderalen Kompetenzverteilung im Bereich der Arbeitsmarktpolitik S. 43-45

Passive Arbeitsmarktpolitik S. 45-47

Aktive Arbeitsmarktpolitik S. 47-48

Die Diskussion über Effizienz und Effektivität arbeitsmarktpolitischer Maßnahmen S. 48-50

Zusammenfassung: Stilisierte Fakten der Arbeitslosigkeit und der Arbeitsmarktpolitik im deutschen Föderalismus S. 50-51

Die traditionelle ökonomische Theorie des Föderalismus S. 52-53

Allokationstheoretische Grundlagen: Arbeitsmarktpolitik im Dienste der gesellschaftlichen Wohlfahrtssteigerung S. 53-58

Stabilisierungstheoretische Grundlagen: Arbeitsmarktpolitik im Dienste der Stabilisierung regionaler Schocks S. 58-63

Distributionstheoretische Grundlagen: Arbeitsmarktpolitik und das Prinzip der Gleichbehandlung im Föderalismus S. 63-65

Mobilitätsannahmen und allokationstheoretische Föderalismustheorie S. 66-67

Grundannahmen und Aussage des Dezentralisierungstheorems S. 67-68

Weisen die Präferenzen für arbeitsmarktpolitische Leistungen in der Bundesrepublik Deutschland geographische Muster auf? S. 68-73

Größenvor- bzw. -nachteile im Bereich der Arbeitsmarktpolitik S. 73-84

Positive Externalitäten der Arbeitsmarktpolitik S. 84-91

Optimale Bereitstellung arbeitsmarktpolitischer Leistungen im Föderalismus bei Mobilität der Individuen: Tiebouts Abstimmung mit den Füßen S. 91-95

Einbeziehung der Finanzierungsseite: Herstellung der Identität von Nutzern und Zahlern bei Dezentralisierung der Arbeitsmarktpolitik S. 95-99

Theoretische Grundlagen der Stabilisierung regionaler Schocks durch die Ausgaben für Arbeitsmarktpolitik und ihre Finanzierung S. 100-105

Beitragsfinanzierte passive Arbeitsmarktpolitik: Arbeitslosenversicherung (Arbeitslosengeld I) S. 105-109

Steuerfinanzierte passive Arbeitsmarktpolitik: Versorgung Langzeitarbeitsloser (Arbeitslosengeld II) S. 109-112

Ermessens- versus Pflichtleistungen: Unterschiede zwischen aktiver und passiver Arbeitsmarktpolitik S. 112-115

Ermittlung der insgesamt für aktive Arbeitsmarktpolitik verfügbaren Mittel S. 115-117

Regionale Mittelverteilung durch die Bundesagentur für Arbeit S. 117-118

Regionale Budgetinzidenz der aktiven und passiven Arbeitsmarktpolitik S. 118-119

Empirische Betrachtung der regionalen Stabilisierungswirkungen von aktiver und passiver Arbeitsmarktpolitik S. 119-124

Zusammenfassung: Ableitung von Hypothesen über die regionale Verteilung der für aktive Arbeitsmarktpolitik verfügbaren Mittel S. 124-129

Interregionale Gerechtigkeit und Arbeitsmarktpolitik im Föderalismus S. 130-134

»Equal Treatment« und Arbeitslosenversicherung S. 134-135

»Equal Treatment« und die Versorgung der Langzeitarbeitslosen S. 135-140

»Equal Treatment« und aktive Arbeitsmarktpolitik S. 140-144

Interregionale Mittelströme aufgrund der zentral bereitgestellten Arbeitslosenversicherung S. 144-151

Interregionale Mittelströme aufgrund der zentralen Versorgung Langzeitarbeitsloser S. 151-154

Interregionale Mittelströme aufgrund der zentralen aktiven Arbeitsmarktpolitik S. 154-155

»Equal Treatment for Equals« und dezentrale Verantwortung für Arbeitsmarktpolitik S. 155-157

Ein erstes Fazit: Arbeitsmarktpolitik im Föderalismus aus der Perspektive der ökonomischen Theorie des Föderalismus S. 158-159

Arbeitsmarktpolitik im Dienste der persönlichen Ziele eigennutzorientierter Politiker und Bürokraten S. 160-162

Politische Entscheidungen bei zentraler Verantwortung für die gesamte Arbeitsmarktpolitik S. 162-164

Politische Entscheidungen bei Dezentralisierung der aktiven Arbeitsmarktpolitik S. 164-169

Das Medianwählermodell S. 169-171

Politische Entscheidungen bei zentraler Verantwortung für die gesamte Arbeitsmarktpolitik S. 171-173

Entscheidung des regionalen Medianwählers über die dezentrale aktive Arbeitsmarktpolitik bei Existenz einer zentralen Arbeitslosenversicherung S. 173-175

Besonderheiten der demokratischen Entscheidungsfindung in Zweikammersystemen S. 175-176

Formalisierung von Bundesratsentscheidungen mit Hilfe des Medianwählermodells S. 176-180

Zusammenfassung und Ausblick auf mögliche Erweiterungen der Untersuchung S. 180-182

Prinzipal-Agent-Theorie und Arbeitsmarktpolitik S. 183-184

Die ökonomische Theorie der Bürokratie S. 184-188

»Sponsoren« und »Chefbürokraten« in der deutschen Arbeitsmarktpolitik S. 188-191

Möglichkeiten der Verringerung diskretionärer Spielräume S. 191-198

Die X-Effizienz-Theorie S. 198-201

Prinzipale und Agenten in Bundesagentur und Sozialämtern S. 201-203

Möglichkeiten der Eindämmung von X-Ineffizienzen S. 203-209

Konsequenzen für die Kompetenzverteilung im Föderalismus S. 209

Zusammenfassung und Ausblick S. 210-214

Literaturverzeichnis S. 215-227

doi.org/10.5771/9783845203768

Stefan Schäfers - Informationsrechte von Aktionären

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Stefan Schäfers

Informationsrechte von Aktionären

Series: Schriften zum Gesellschafts-, Bank- und Kapitalmarktrecht

Volume 3 2007

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Titelei/Inhaltsverzeichnis S. 2-12

Erscheinungsformen individueller Informationsrechte S. 13-15

Erscheinungsformen kollektiver Informationsrechte S. 15-16

Gang der Untersuchung S. 16

Einführung S. 17-18

Informationsrechte in den einzelnen Satzungen S. 18-21

Zwischenergebnis S. 21-22

Das preußische Aktiengesetz S. 22-24

Das ADHGB von 1861 S. 24-27

Gesetzlich geregelte Informationsrechte nach der Aktienrechtsnovelle S. 27-30

Die Kontroverse über das Bestehen eines individuellen Auskunftsrechtes S. 30-35

Die Entwürfe des Reichsjustizministeriums zum Aktienrecht von 1930 und 1931 und die Verordnung zum Aktienrecht vom 19.09.1931 S. 35-39

Das Aktiengesetz vom 30.01.1937 S. 39-41

Das Aktiengesetz vom 06.09.1965 S. 41-42

Unterscheidung nach dem Träger des Informationsrechtes S. 43-44

Unterscheidung nach der konkreten gesetzlichen Ausgestaltung der Informationsrechte S. 44-48

Unterscheidung nach der Richtung des Informationsflusses S. 48-49

Unterscheidung nach der Funktion des Informationsflusses S. 49-52

Kategorisierung der Informationsrechte S. 52-61

Rechtliche Grundlagen individueller Informationsrechte S. 61-100

Rechtliche Grundlagen kollektiver Informationsrechte S. 100-115

Zwischenergebnis S. 115-116

Analoge Anwendung von § 124 II 2 AktG S. 116-130

Herleitung einer Auslegungspflicht aus einer Gesamtanalogie S. 130-135

Herleitung einer Berichtspflicht aus einer Gesamtanalogie S. 135-138

Individuelle Informationsrechte S. 138-142

Kollektive Informationsrechte S. 142-152

Rechtsnatur individueller Informationsrechte S. 152-168

Rechtsnatur kollektiver Informationsrechte S. 168-169

Nebeneinander von individuellen und kollektiven Informationsrechten S. 169-170

Zusammenhang zwischen individuellen und kollektiven Informationsrechten S. 170-176

Die „funktionelle Betrachtungsweise“ als Schranke S. 177-179

Das „Informationsbedürfnis“ als Schranke S. 179-183

Die Unmöglichkeit der Informationserteilung S. 183-187

Die Unzumutbarkeit der Informationserteilung S. 187-190

Zulässigkeit der Heranziehung des Rechtsmissbrauchs als Schranke S. 190-192

Fallgruppen der rechtsmissbräuchlichen Ausübung von Informationsrechten S. 192-197

Beschränkbarkeit und Erweiterbarkeit unabhängig von einer gesetzlichen Regelung S. 197-200

Beschränkbarkeit des Auskunftsrechtes durch die Satzung nach § 131 II 2 AktG n.F. S. 200-216

Die Neuregelungen in § 131 III 1 Nr. 7 AktG S. 217-230

Rechtspolitische Bewertung der relevanten Neuregelungen des UMAG S. 230-233

Richtlinienvorschlag der Europäischen Kommission S. 233-236

Abschließende Betrachtung S. 236-237

Zusammenfassung in Thesen S. 238-242

Literaturverzeichnis S. 243-254

Quellenverzeichnis S. 255-256

Stichwortverzeichnis S. 257-258

doi.org/10.5771/9783845201641

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VN Vereinte Nationen

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VN Volume 57 (2009) Issue 6 ISSN Online: 0042-384X

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Stefan Schäfer Die Zukunft des UNESCO-Welterbesystems S. 243-248

doi.org/10.5771/0042-384X-2009-6

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Soziale Arbeit

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SozA Volume 71 (2022) Issue 8-9 ISSN Online: 2942-3406

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Michael Görtler, Stefan Schäfer Soziale Arbeit als politisch-bildende Makropraxis S. 328-334

doi.org/10.5771/0490-1606-2022-8-9

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WSI-Mitteilungen

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WSI Volume 75 (2022) Issue 1 ISSN Online: 2942-3554

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Sigrid Leitner, Stefan Schäfer Die Vertretung von sozial benachteiligten Bevölkerungsgruppen im Gesetzgebungsprozess S. 20-28

doi.org/10.5771/0342-300X-2022-1

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