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Sebastian Holderbaum - Gesellschafterdarlehen und Niederlassungsfreiheit

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Sebastian Holderbaum

Gesellschafterdarlehen und Niederlassungsfreiheit

Series: Mannheimer Schriften zum Unternehmensrecht

Volume 43 2013

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Titelei/Inhaltsverzeichnis S. 2-16

Abkürzungsverzeichnis S. 17-20

Der status quo des Internationalen Gesellschaftsrechts vor dem Hintergrund der Niederlassungsfreiheit für EUScheinauslandsgesellschaften S. 21-27

Aufbau der Untersuchung S. 27-28

Präzisierung des Untersuchungsgegenstandes S. 28-30

Rechtsprechungsregeln S. 31-34

Novellenregeln S. 34-36

Meinungsstand zur Anwendbarkeit des alten Rechts auf EUScheinauslandsgesellschaften S. 36-37

Dogmatische Grundlage des neuen Rechts S. 37-40

Anwendbarkeit auf zuziehende EU-Scheinauslandsgesellschaften S. 40-42

Gründungstheorie im nationalen Recht ohne die Möglichkeit von Sonderanknüpfungen S. 46-53

Anwendung des zielstaatlichen gläubigerschützenden Außenhaftungsrechts S. 53-67

Rechtsprechungswandel in Bezug auf EUScheinauslandsgesellschaften nach Cadbury Schweppes? S. 67-68

Einleitung S. 69-70

Die Beschränkung der Grundfreiheiten in der Rechtsprechung des EuGH S. 70-73

Beschränkung der Grundfreiheiten und Binnenmarktkonzept S. 73-96

Grundfreiheiten als Marktöffnungsrechte: Relevanz des Marktzugangskriteriums S. 96-119

Thesen zu § 2 S. 119-121

Grundsätzliches zum »Vier-Kriterien-Test« S. 121-129

Die Eignung einer Maßnahme S. 129-131

Die Erforderlichkeit einer Maßnahme in Abhängigkeit von der Beschränkung S. 131-143

Thesen zu § 3 S. 143-144

Cassis de Dijon als Ausgang S. 145-146

Relevanz für die Rechtfertigungsprüfung S. 146-147

Die Eigenschaft des Herkunftslandprinzips als »milderes Mittel« S. 147-148

Herkunftslandprinzip als eine mögliche Auslegung der Grundfreiheiten S. 148

EuGH: Keine Verankerung im Primärrecht S. 148-149

Relevanz des Herkunftslandprinzips für das Feststellen einer Beschränkung S. 149-150

Geltung des Rechts des Herkunftslandes als bloßer Reflex S. 150-151

Ausprägungen der Berücksichtigungspflicht S. 151

Reichweite des gegenseitigen Vertrauens S. 151-153

Anwendung des Herkunftsrechts durch den Zielstaat? S. 153-157

Zusammenfassung: Grenzen des Günstigkeitsprinzips S. 157

Zielstaatsprinzip und Integrationsanreize S. 157-159

Zielstaatsprinzip in der Rechtsprechung des EuGH S. 159-162

Anhaltspunkte im sekundären Unionsrecht S. 162-163

Bedeutung für die vorliegende Untersuchung S. 163-164

: Thesen zum vierten Teil S. 164-166

Bewertung des Urteils Centros S. 167-168

Bewertung des Urteils Überseering S. 168-169

Bewertung des Urteils Inspire Art S. 169-172

Resümee S. 172-173

Missbräuchliche Berufung auf Unionsrecht S. 173-175

Missbrauchseinwand in Centros S. 175-176

Fortgeltung der Centros-Judikatur nach Cadbury Schweppes? S. 176-181

Missbräuchliche Berufung auf Unionsrecht vor dem Unterschied zwischen Dienstleistungs- und Niederlassungsfreiheit S. 181-184

Würdigung S. 184-185

Thesen zu § 2 S. 185-186

Vollständiges Verbot oder Nutzungsuntersagung von haftungsbeschränkten Gesellschaftsformen S. 186

Fälle des Herkunftslandprinzips S. 186-188

Unmittelbare Berührung des Marktzugangs S. 188-189

Prohibitive Tätigkeitsregeln S. 189-190

Verhindern wirksamen Eintretens in den Wettbewerb S. 190

Negative Abgrenzung: Kein Marktzugangsbezug S. 190-191

Beschränkungen durch Missachtung des Zielstaatsprinzips S. 191-192

Berücksichtigungspflicht: Herkunftslandprinzip und Gründungsstatut S. 192-204

Rechtfertigung außerhalb des Herkunftslandprinzips: Übertragung und Zusammenfassung der Erkenntnisse aus dem dritten Teil S. 204-213

Thesen zu § 4 S. 213-214

Grundsätzliches S. 214-216

Gleichlauf zwischen Niederlassungsfreiheit und Art. 4 EuInsVO S. 216-218

Keine Ableitung einer Pflicht zur Gründungsanknüpfung aus Überseering und Inspire Art S. 219-220

Europarechtliche Unstimmigkeiten: Maßnahmen außerhalb des Herkunftslandprinzips im engeren Sinne, insbesondere repressive Außenhaftung S. 220-223

Feststellung einer Beschränkung S. 223-226

Rechtfertigung: Gläubigerschützendes Herkunftsrecht als »milderes Mittel« S. 226-239

Insbesondere: Konsequenz für die Primärrechtskonformität der EuInsVO S. 239

Europarechtliche Zweifel an sämtlichen kollisionsrechtlichen Ansätzen S. 239-242

Gründungsanknüpfung, gleichwohl gläubigerschützendes Sitzstaatsrecht: Der Ansatz Ulmers S. 242-245

Zur Feststellung einer Beschränkung S. 245-250

Rechtfertigung der Beschränkung S. 250-251

Thesen zum sechsten Teil S. 251-254

Vorgaben für das Internationale Gesellschaftsrecht S. 255-256

Auswertung der Ergebnisse S. 256-258

Beschränkung der Niederlassungsfreiheit von EUScheinauslandsgesellschaften S. 259-263

Anwendungsbereich des Herkunftslandprinzips? S. 263-264

Hilfsweise: Rechtfertigung einer unterstellten Beschränkung S. 264-265

Literatur S. 265-267

Stellungnahme S. 267-268

Existenzvernichtungshaftung S. 268-270

Wesentliche Ergebnisse der Untersuchung in Thesen S. 271-276

Literaturverzeichnis S. 277-290

Stichwortverzeichnis S. 291-292

doi.org/10.5771/9783845249131

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