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Sebastian Beckschäfer - Die Strafrahmenmilderung beim Begehen durch Unterlassen

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Sebastian Beckschäfer

Die Strafrahmenmilderung beim Begehen durch Unterlassen

Series: Nomos Universitätsschriften - Recht

Volume 774 2012

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Titelei/Inhaltsverzeichnis S. 2-6

Vorwort S. 7-16

Einleitung S. 17

Bedeutung der Problematik S. 18-19

Gang der Untersuchung S. 19-20

Grenzen der Untersuchung S. 20-21

Terminologie S. 21

Die Entsprechensklausel S. 22-24

Das Gesetzgebungsverfahren zu § 13 StGB S. 24-25

Entsprechen als Zuordnung zum Unrechtstypus S. 25-27

Das Gewicht der Verhaltensnorm als Maßstab des Handlungsunrechts S. 27-29

§ 13 Abs. 1 StGB als Transformationsnorm von Verboten in Gebote S. 29-31

Verbote und Gebote als Formulierungen einer einheitlichen Verhaltensnorm S. 31-34

Die Garantenstellung als besonderes Merkmal eines Unterlassungstatbestandes S. 34-35

Die Garantenstellung als allgemeines Deliktsmerkmal S. 35-39

§ 13 Abs. 1 StGB als klarstellende Sanktionsnormerweiterung S. 39-40

Geringeres Unrecht bei Erschwerung normgemäßen Verhaltens S. 40-43

Schuld und Zumutbarkeit S. 43-45

Schuld und Willensintensität S. 45-46

Schuld, Zumutbarkeit und Unterlassen S. 46-47

Identischer Schuldgehalt bei Handeln und Unterlassen S. 47-48

Strafzumessungsfaktoren außerhalb von Unrecht und Schuld S. 48-50

Der Aspekt der Generalprävention S. 50-51

Die Einteilung in echte und unechte Unterlassungsdelikte S. 52-55

Unklarer Zweck der Einteilung in echte und unechte Unterlassungsdelikte S. 55-56

Einteilung in formelle und materielle Unterlassungsdelikte S. 56-58

Die Ergänzungsfunktion des Allgemeinen Teils S. 58-59

Der Allgemeine Teil als abschließendes Bundesrecht S. 59-60

Der Allgemeine Teil und landesstrafrechtliche Regelungen S. 60-61

§ 23 Abs. 1 StGB als Teil der Sanktions- oder Verhaltensnorm S. 61-65

Der systematische Zusammenhang zwischen § 23 Abs. 1 und Abs. 2 StGB S. 65-67

Der systematische Zusammenhang zwischen § 13 Abs. 1 und Abs. 2 StGB S. 67-68

Vor den Partikularstrafgesetzbüchern S. 68-69

Die Partikularstrafgesetzbücher S. 69-71

Das RStGB S. 71

Die Strafrechtsreform S. 71-73

Besondere Modalitäten in Unterlassungstatbeständen S. 73-75

Wertungswidersprüche bei § 221 StGB S. 75-79

Delikte, die das Unterlassen als Kern des Vorwurfs beschreiben S. 79-80

Delikte, die das Unterlassen als ausdrückliche Tatmodalität nennen S. 80-81

Fahrlässigkeitsdelikte S. 81-85

Pflichtdelikte S. 85-86

Die bisherige Diskussion S. 87-89

Unterlassungen in der Moralphilosophie S. 89-90

Verantwortungszuschreibung bei Unterlassungen S. 90-91

Töten und Sterbenlassen S. 91-93

Die Gesamtwürdigungslehre S. 93-94

Kritik der Gesamtwürdigungslehre S. 94-95

Die Strafrahmenwahl anhand unterlassungsbezogener Umstände S. 95-96

Die unterlassungsbezogenen Umstände S. 96-97

Beteiligungsformen beim Unterlassen S. 97-98

Differenzierung der Beteiligungsformen und Entsprechensklausel S. 98-100

Differenzierung der Beteiligungsformen und Milderungskriterien S. 100-101

Ingerenz als „defizitäre Tathandlung“ S. 101-102

Das Unterlassen als „unsichtbare Handlung“ S. 102-103

Das Unterlassen als Minus zum aktiven Tun S. 103-104

Handeln und Unterlassen als austauschbare Verhaltensweisen S. 104-105

Der Vertrauensbruch als Strafschärfungsgrund S. 105-107

Die Strafschärfung aufgrund der Zuweisung einer Beschützerstellung S. 107

Der Zusammenhang von Garantenstellung und Vertrauen S. 107-108

Die zerrüttete Schutzbeziehung S. 108-110

Die Formulierung der Rettungs- oder Schutzpflicht S. 110-111

Die Einordnung der Gefahrengemeinschaft S. 111-112

Das Zusammentreffen verschiedener Sonderpflichten S. 112

Die Erfassung der verletzten Pflicht S. 112-114

Die Existenz unrechtsneutraler Merkmale S. 114-115

Die Garantenstellung als generalpräventives Merkmal S. 115-116

Strafmilderung und Doppelverwertungsverbot S. 116

Das Begehen durch Unterlassen als minder schwerer Fall S. 116-119

Die gleichgerichtete Strafrahmenkonkurrenz S. 119-121

Zusammenfassung S. 122-124

Schrifttumsverzeichnis S. 125-136

doi.org/10.5771/9783845239767

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