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Philipp Naab - Die Versteigerung knapper Ressourcen durch den Staat

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Philipp Naab

Die Versteigerung knapper Ressourcen durch den Staat

Series: GLEISS LUTZ Schriftenreihe zum deutschen und internationalen Wirtschaftsrecht

Volume 33 2010

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Titelei/Inhaltsverzeichnis S. 2-20

Einleitung S. 21-24

Knappe natürliche Ressourcen S. 25-28

Begrenzter Zugang zu öffentlicher Infrastruktur aus tatsächlichen Gründen S. 28-29

Künstlich verknappte wirtschaftsverwaltungsrechtliche Konzessionen S. 29-30

Begriffliche Vorbemerkungen S. 30-35

Technisch-physikalische Grundlagen S. 35-38

Grundlagen der Mobilfunktechnik S. 38-40

Zusammenfassung der Knappheitsproblematik nach heutigem Stand der Technik S. 40

Die mögliche Überwindung des Knappheitsproblems durch zukünftige Technologien und die „Open Spectrum“-Debatte S. 40-42

Auktionen als Methode zur Ermittlung von Zahlungsbereitschaft S. 42-43

Auktionen als Methode zur effizienten Allokation von Gütern S. 43-48

Ökonomische Gründe für eine Versteigerung von Frequenznutzungsrechten S. 48-57

Auktionen und Property-Rights-Ansatz S. 57-58

Bedeutung von Informationen für Versteigerungsverfahren und „Winner’s Curse“-Phänomen S. 58-59

Bedeutung der Festlegung des Auktionsgegenstandes S. 59-63

Auktionsdesign S. 63-74

„Open Access“-Modelle S. 74-75

Ergebnisse Teil B S. 75-78

Der Internationale Fernmeldevertrag und die Internationale Fernmeldeunion (ITU) S. 79-82

Europäische Konferenz der Verwaltungen für Post und Telekommunikation (CEPT) S. 82-83

Europäischer Rechtsrahmen für die Frequenzpolitik S. 83-88

Gesetzgebungs- und Verwaltungskompetenz des Bundes für die Frequenzordnung S. 88

Lizenzpflicht und Lizenzerteilung nach TKG-1996 S. 88-93

Frequenzordnung nach TKG-1996 S. 93-97

Zusammenhang zwischen Lizenzvergabe und Frequenzzuteilung nach dem TKG-1996 S. 97-98

Effizienzbegriff des TKG-1996 S. 98-101

Rechtsnatur der telekommunikationsrechtlichen Lizenzen nach dem TKG-1996: Kontrollerlaubnis oder Konzession? S. 101-103

Lizenz- und Frequenzgebühren nach TKG-1996 und ihr Verhältnis zum Versteigerungsentgelt S. 103-104

Die ERMES-Versteigerung S. 104-107

Die GSM-1800-Versteigerung S. 107-110

Die UMTS-Versteigerung S. 110-115

Europarechtliche Vorgaben: Allgemein- statt Einzelgenehmigung S. 115-116

Nationale Umsetzung: Wegfall der Lizenzpflicht im TKG-2004 S. 116

Vergabe von Frequenznutzungsrechten nach TKG-2004 S. 116-120

Zusammenfassende Bewertung der TKG-Novelle im Hinblick auf das Versteigerungsverfahren S. 120-121

Frequenzhandel nach TKG-1996 S. 121-122

Frequenzhandel nach TKG-2004 S. 122-124

Ergebnisse Teil C S. 124-126

Wasser S. 127-131

Bodenschätze S. 131-134

Zulässigkeit der Konzessionierung von Telekommunikationslizenzen und -frequenzen S. 134-140

Allgemeines Argumentationsmuster S. 140-141

Bergrechtliche Förderzinse als Beispiel eines traditionell anerkannten staatlichen Ressourcennutzungsentgelts S. 141-146

Wassernutzungsentgelte („Wasserpfennige“) als Beispiel staatlicher Preise mit Lenkungswirkung S. 146-148

Schlussfolgerungen S. 148-149

Abgabenqualität von Versteigerungsentgelten S. 149-156

Der verfassungsrechtliche Steuerbegriff S. 156-158

Qualifikation von Versteigerungsentgelten als nicht-steuerliche Abgaben/Gegenleistungsbegriff S. 158-165

Das Steuerstaatsprinzip als Grund für besondere Anforderungen an finanzwirksame nicht-steuerliche Abgaben S. 165-183

Zulässigkeit der Ermittlung der Höhe von Ressourcennutzungsabgaben im Wege einer Versteigerung S. 183-194

Ergebnis der finanzverfassungsrechtlichen Untersuchung S. 194-195

Ausschluss unterlegener Bieter von der Nutzung knapper Ressourcen als Eingriffstatbestand S. 195-218

Geldleistungspflicht erfolgreicher Bieter als Eingriffstatbestand S. 218-234

Gewährleistungsauftrag S. 234-238

Entstaatlichungsgebot S. 238-240

Vorbehalt des Gesetzes S. 240-244

Kopplungsgebot/Gebot der Sachgerechtigkeit S. 244-246

Unzulässige Ökonomisierung und Kommerzialisierung der Verwaltung? S. 246-250

Versteigerungen von Ressourcennutzungsrechten und europäisches Primärrecht S. 250-256

Sekundärrechtliche Vorgaben für die Vergabe von Lizenzen und Frequenznutzungsrechten S. 256-263

Handelbarkeit von Ressourcennutzungsrechten S. 263-266

Keine Anwendbarkeit von Kartellrecht auf staatliche Versteigerungen knapper natürlicher Ressourcen S. 266-268

Ergebnisse Teil D S. 268-274

Überblick über die durchgeführten Versteigerungen und ihre Ergebnisse S. 275-278

Auswirkungen der zeitlichen Abfolge und der Anzahl der Lizenzen im Verhältnis zur Zahl der etablierten Marktteilnehmer auf das Versteigerungsergebnis S. 278-281

Zusammenhang zwischen Lizenzzahl und Markteffizienz S. 281-283

Einfluss des gewählten Auktionsdesigns S. 283-284

Finanzverfassungsrechtliche Vorgaben S. 284-288

Grundrechtliche Vorgaben S. 288-292

Europarechtliche Vorgaben S. 292-299

Einfachgesetzliche Vorgaben des TKG S. 299-305

ERMES S. 305-306

GSM-1800 S. 306-308

UMTS S. 308-318

Ergebnisse Teil E S. 318-322

Ausblick – Auf dem Weg zur Etablierung von Versteigerungsverfahren als anerkanntem Instrument staatlicher Ressourcenallokation S. 323-326

Literaturverzeichnis S. 327-342

doi.org/10.5771/9783845225548

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