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Ortlieb Fliedner - Rechtsetzung in Deutschland

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Ortlieb Fliedner

Rechtsetzung in Deutschland

2013

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Titelei/Inhaltsverzeichnis S. 2-10

Vorbemerkung S. 11-12

Bedeutung und Funktionen des Rechts S. 13-14

Die Ableitung des Rechts von Gott oder der Natur S. 14-15

Recht in der Demokratie ist ausschließlich Menschenwerk. S. 15-16

Gesetze sind verbindlich gewordene Politik. S. 16-18

Recht und Politik sind keine Gegensätze. S. 18-19

Recht als Beurteilungsmaßstab von Politik S. 19-20

Recht als zentrales Gestaltungselement in der Demokratie S. 20-21

Ordnungsrecht contra Gestaltungsrecht? S. 21-22

Die meisten Gesetze enthalten Angebote zur Lebensgestaltung. S. 22-25

Grenzen der Gestaltungsfreiheit des Gesetzgebers S. 25-28

Die Verfassung, das Grundgesetz S. 28

Gesetze, Rechtsverordnungen S. 28-29

Satzungen S. 29-30

Recht der Europäischen Union (EU) S. 30-31

Allgemeine Regeln des Völkerrechts S. 31

Geltungsregeln bei widersprüchlichen Rechtsnormen, Normenhierarchie S. 31-32

Das Verhältnis von Bundsrecht und Landesrecht S. 32-33

Gesetzestypologien S. 33-34

Verwaltungsvorschriften S. 34-36

Gesetzgebungslehre S. 37-40

Maßnahmen der Bundesregierung S. 40-43

Better regulation als Thema in der EU und der OECD S. 43-45

Die lange Tradition der Klage über zu viele Gesetze S. 45-46

Die Mär von der steigenden Gesetzesflut S. 46-47

Die Zahl der Gesetze hat keine Aussagekraft S. 47-48

Strenge Notwendigkeitsprüfung S. 48-50

Befristung von Gesetzen S. 50-51

Vereinbarungen, Selbstverpflichtungen, regulierte Selbstregulierung S. 51-52

Klagen über und Maßnahmen gegen die angebliche Gesetzesflut ignorieren oft die Fakten. S. 52-53

Niemand muss die Gesamtheit unserer Gesetze kennen. S. 53-54

Umfangreiche Gesetzgebungstätigkeit ist einem demokratischen Rechtsstaat wesensgemäß. S. 54

Gründe für eine qualitative Gesetzgebung S. 55-58

Der Inhalt des Qualitätsbegriffs S. 58-59

Qualitätssicherungssysteme gewährleisten die Qualität von Produkten. S. 59

Gesetze sind Produkte, die im Gesetzgebungsverfahren hergestellt werden S. 59-60

Politische Aspekte, gesetzgebungsfachliche Standards, fachliche Kriterien S. 60-63

Unterschiedliche Gesetzgebungskultur S. 63-64

Drei Arten von Gesetzen S. 64-66

Rechtsförmliche Gestaltung der Gesetze S. 66-67

Fließender Übergang zwischen Rechtsförmlichkeitsgesichtspunkten und Qualitätsaspekten S. 67

Prüffragen, Prüfkataloge S. 67-69

Unterschiedliche Qualitätsaspekte S. 69-70

Gesetzgebungsfachliche Anforderungen an die Ausgestaltung der Gesetze S. 70-75

Gesetzgebungsfachliche Anforderungen bezüglich der Anwendung des Gesetzes S. 75-77

Gesetzgebungsfachliche Anforderungen bezüglich der Einpassung des neuen Gesetzes in die bestehende Rechtsordnung S. 77-83

Ungeeignete Kriterien S. 83-85

Formulierung und Festlegung gesetzgebungsfachlicher Anforderungen S. 85-86

Qualitätsaspekte bei Rechtsverordnungen S. 86-88

Gesetzgebungskompetenzen des Bundes und der Länder durch Föderalismusreform I neu geregelt S. 89-90

Nur wenige Vorschriften zum Gesetzgebungsverfahren im Grundgesetz S. 90

Initiativrecht S. 90-91

Das Verfahren bei Gesetzesvorlagen der Bundesregierung und des Bundesrates S. 91-92

Das Beratungsverfahren im Bundestag S. 92-93

Die Beteiligung des Bundesrates nach Beschlussfassung durch den Bundestag S. 93

Ausfertigung und Verkündung des Gesetzes S. 93-94

Keine weiteren rechtlichen Bindungen im Gesetzgebungsverfahren S. 94-98

Ministerien tragen in der Praxis die Hauptlast der Gesetzesvorbereitung und ?formulierung. S. 98-102

Anlässe für die Erarbeitung eines Gesetzentwurfs S. 102-104

Die Erarbeitung des Gesetzentwurfs im Ministerium S. 104

Outsourcing von Gesetzentwürfen S. 104-105

Beteiligungen S. 105-106

Die Ressortabstimmung S. 106-107

Beteiligung der Länder, kommunalen Spitzenverbände, Fachkreise und Verbände S. 107

Abstimmungen und Beteiligungen erfolgen am ausformulierten Referentenentwurf. S. 107-108

Informelle Abstimmung zwischen Regierung und Regierungsfraktionen S. 108-109

Beratungen der Gesetzentwürfe im Bundestag S. 109-111

Beratungsverfahren im Bundesrat S. 111-112

Vorgaben der GGO für den Gesetzentwurf und seine Begründung. S. 112-114

Die Instrumente zur Erfüllung der GGO-Vorgaben und gesetzgebungsfachlicher Anforderungen S. 114-120

Organisation/Personal S. 120-124

Kompromissbildung S. 124-125

Zeitdruck S. 125-126

Verstecken unpopulärer Regelungen S. 126-127

Lobbyismus, Fachbruderschaften S. 127-129

Beschränkung auf das Machbare? S. 129-130

Gesamtansatz erforderlich S. 130-131

Politische Vereinbarung S. 131-132

Die Zuständigkeit der Länder für die Gesetzgebung S. 133-134

Die inhaltliche Koordinierung der Ländergesetzgebung S. 134-135

Die verfassungsrechtlichen Regelungen zur Gesetzgebung in den Ländern S. 135

Die Praxis der Gesetzgebung in den Ländern S. 135-137

Satzungsrecht S. 137-139

Die Anrufung des Bundesverfassungsgerichts S. 139

Weiterer Klärungs- und Diskussionsbedarf S. 139-140

Die Verengung der Interpretationsspielräume S. 140-141

Bedingungen für die Anwendung von Gesetzen S. 141-142

Evaluierung S. 142-143

Rechtsbereinigung S. 143-145

Gesetzgebung zwischen Politik und Recht S. 145-148

Literaturverzeichnis S. 149-152

Geschäftsordnungen S. 153

doi.org/10.5771/9783845250892

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