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Nebi Kesen - Die Kurdenfrage im Kontext des Beitritts der Türkei zur Europäischen Union

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Nebi Kesen

Die Kurdenfrage im Kontext des Beitritts der Türkei zur Europäischen Union

Reihe: Nomos Universitätsschriften - Politik

Band 169 2009

Treffer in den folgenden Teilen:

Titelei/Inhaltsverzeichnis S. 2-6

Danksagung S. 7-8

Vorwort S. 9-16

Abbildungsverzeichnis S. 17-18

Tabellenverzeichnis S. 19-20

Abkürzungsverzeichnis S. 21-24

Problemstellung S. 25-26

Gegenstand und Zielsetzungen der Untersuchung S. 26-27

Fragestellungen S. 27-29

Methodik und Vorgehensweise S. 29-32

Antrag auf assoziierte Partnerschaft S. 33-36

Das Assoziierungsverhältnis S. 36-40

Ausbau und Vertiefung der wirtschaftlichen Beziehungen S. 40-44

Entwicklung der Assoziationsverhandlungen von 1960 bis 1987 S. 44-49

Antrag auf Vollmitgliedschaft S. 49-53

Verwirklichung der Zollunion S. 53-58

Der Weg zur Beitrittskandidatur S. 58-61

Post-Helsinki-Prozess S. 61-86

Aufnahme der Beitrittsverhandlungen S. 86-88

Das Konzept des Verhandlungsverlaufs S. 88-90

Stellenwert der Kurdenfrage bis zum Beginn der Beitrittsverhandlungen S. 90-91

Zusammenfassung S. 91-98

Zur historischen Entwicklung des Konfliktes S. 99-100

Europäische Zypern-Politik und der EU-Beitritt der Türkei S. 100-101

Einfluss des Zypern-Konfliktes auf die Diskussionen über die Kurdenfrage S. 101-102

Zum Demokratisierungsprozess S. 102-103

Eine demokratietheoretische Analyse S. 103-107

Die Demokratiedefizite S. 107-119

Wirkungsmechanismen des politischen Einflusses des Militärs S. 119-124

Gründe und Motive der Militäreingriffe in die Politik S. 124-125

Zum Begriff und Inhalt des Kemalismus S. 125-128

Staatsideologie und Kemalismus S. 128-129

Rechtsstatus der Minderheiten S. 129-130

Minderheitenpolitik S. 130-131

Zusammenfassung S. 131-136

Zur Situation der Kurden vor dem Ersten Weltkrieg S. 137-140

Folgen des Ersten Weltkrieges für die Kurden S. 140-148

Kurdenpolitik bis zur Gründung der Republik (1920-1923) S. 148-154

Staatsideologische Grundlagen der Kurdenpolitik S. 154-156

Folgen der türkischen Kurdenpolitik S. 156-173

Zum Rechtsstatus der Kurden S. 173-176

Kurdische Positionen zur Konfliktlösung S. 176-180

Interessenlage und Politik der Weltmächte S. 180-185

Kooperation und Allianz der Regionalstaaten gegen die Kurden S. 185-186

Innerkurdische Beziehungen und gegenseitige Einflüsse S. 186-188

Föderale Selbständigkeit in Südkurdistan und ihre Folgen S. 188-190

Kurdenpolitik der EU S. 190-192

Türkei-Politik der EU und die Kurdenfrage S. 192-196

Außen- und sicherheitspolitische Aspekte S. 196-197

Wirtschaftliche Interessen der EU S. 197-198

Kurdische Migranten und die Politik der EU S. 198-200

Beitrittsprozess und Erwartungen der Kurden S. 200-201

Haltung der Kurdenbewegung zur EU S. 201-203

Two-Level Game von Putnam und die Kurdenfrage S. 203-207

Zusammenfassung S. 207-210

Aufgabe der Staatsideologie S. 211-214

Rechtliche Anpassungen der Türkei im Rahmen der Beitrittsverhandlungen S. 214-218

Menschenrechtspolitik S. 218-227

Minderheitenpolitik S. 227-229

Einfluss der EU auf den innenpolitischen und verwaltungsmäßigen Systemwandel S. 229-232

Wirtschaftliche regionale Aspekte des Reformprozesses S. 232-235

Politische und institutionelle Einbindung der Türkei in die GASP S. 235-237

Politik der Türkei gegenüber Kurden in den Nachbarstaaten S. 237-239

Zusammenfassung S. 239-242

Notwendiger Strategiewechsel der EU in der Kurdenfrage S. 243-244

Die Anerkennung und Festlegung eines rechtlichen Status der Kurden auf Unionsebene S. 244-245

Lösungsansätze für die Kurdenfrage im politischen und wirtschaftlichen Anpassungsprozess der Türkei S. 245-248

Dezentralisation durch lokale und regionale Selbstverwaltung S. 248-251

Autonomie als Teillösung der Kurdenfrage S. 251-256

Föderale Lösung der Kurdenfrage S. 256-303

Integration und Emanzipation der Kurden als EU-Bürger S. 303-304

Zusammenfassung S. 304-308

Gesamtzusammenfassung S. 309-322

Literaturverzeichnis S. 323-343

doi.org/10.5771/9783845220093

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