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KJ Kritische Justiz

Alle Ausgaben: KJ Kritische Justiz

KJ Jahrgang 26 (1993) Heft 4 ISSN Online: 2942-3295

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Marianne Breithaupt Der aufhaltsame Aufstieg des gemeinsamen Sorgerechts für geschiedene Eltern - aufgezeigt am Beispiel der Entwicklung in München S. 417-435

doi.org/10.5771/0023-4834-1993-4

Kirsten Scheiwe, Maria Wersig - Einer zahlt und eine betreut?

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Kirsten Scheiwe (Hrsg.), Maria Wersig (Hrsg.)

Einer zahlt und eine betreut?

Reihe: Schriften zum Familien- und Erbrecht

Band 1 2010

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Marianne Breithaupt Tatsächlicher versus standardisierter Bedarf – die Reformbedürftigkeit des Kindesunterhaltsrechts S. 167-196

doi.org/10.5771/9783845223551

djbZ Zeitschrift des Deutschen Juristinnenbundes

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djbZ Zeitschrift des Deutschen Juristinnenbundes

Alle Ausgaben: djbZ Zeitschrift des Deutschen Juristinnenbundes

djbZ Jahrgang 22 (2019) Heft 2 ISSN Online: 2942-3163

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Marianne Breithaupt Nachruf Dr. Lilli Kurowski S. 90

doi.org/10.5771/1866-377X-2019-2

Marianne Breithaupt - 50 Jahre Düsseldorfer Tabelle, 50 Jahre verordneter Unterhaltsverzicht

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Marianne Breithaupt

50 Jahre Düsseldorfer Tabelle, 50 Jahre verordneter Unterhaltsverzicht

2012

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Titelei/Inhaltsverzeichnis S. 2-16

Tabellenverzeichnis S. 17-20

Abbildungsverzeichnis S. 21-24

Abkürzungsverzeichnis S. 25-26

50 Jahre Kindesunterhalt nach der Düsseldorfer Tabelle, 50 Jahre verordneter Teilverzicht auf Kindesunterhalt S. 27-28

Unveränderte Bedürftigkeit der Kinder S. 29-31

Unveränderte Höhe des Bedarfs der Kinder S. 31-32

Unveränderte Leistungsfähigkeit der Unterhaltspflichtigen S. 32

Unverändertes Verfahrensrecht S. 32-33

Keine Erhöhung der Zahl der Ehescheidungen mit Kindern S. 33

Keine Erhöhung der Zahl der nichtehelichen Kinder S. 33

Keine nachweisbar steigende Zahl der gerichtlichen Unterhaltsverfahren S. 33-34

Unsinnige Berufungen und Abänderungsklagen S. 34-35

Unterschiedliche Praxis der Amtsgerichte S. 35-36

Unterschiedliche Unterhaltssätze für Geschwister S. 36

Besorgnis unterschiedlichen Unterhalts für Kinder S. 36

Schlüssel zur Vermeidung der Bedarfsermittlung S. 36-38

Tabellenbeträge als Bedarfsbeträge S. 38-39

Tabellenwerte von der Idee her der im Normalfall angemessene Bedarf S. 40-45

Kinderbeträge ohne Bezug zur Lebenswirklichkeit S. 45-47

Vergleich Kinderunterhalt nach Schlüsseln und Tabelle S. 47-50

Musterfamilie 1962 mit 900 DM Einkommen S. 50-51

Musterfamilie mit 1600 DM Einkommen S. 51-52

Musterfamilie mit 3000 DM Einkommen S. 52-53

Vorteil der Tabelle für Väter S. 53-56

Konstanter Vorteil für Väter von 1962 – 2001 (2002) S. 56-57

Schonung der regelsetzenden Schicht S. 57-59

Mindestselbstbehalt 230 DM bis 250 DM, Pfändungsfreibetrag 182 DM S. 59-61

Erfindung der Alleinverdiener – Vater + Mutter + zwei Kinder – Familie S. 61

Sinkende Unterhaltslast von 1965 bis 2001 S. 61-62

Tabellenkinder 1965 ohne Wohnbedarf S. 62-63

Anfang der Erfindung der Quoten – Ehefrau S. 63

Fortschreibung der Höchstbeträge der Tabelle S. 63-65

Höherer Mutterunterhalt als Ausgleich für geringen Kindesunterhalt S. 65-67

Verdichtung der Quotenfrau S. 67-71

Mindestselbstbehalt 250 – 275 DM bei Pfändungsfreibetrag von 182 DM S. 71-72

Haushaltstyp Ehepaar mit zwei Kindern, EVS 1969 S. 72-73

Gruppenumfang als Vätervorteil S. 73

Einzelkindrabatt für Tabellenväter S. 73-74

Unzureichender Kinderbedarf bei einfachen Lebensverhältnissen S. 74-75

Mindestselbstbehalt von 300 DM unter dem Sozialhilfe – Existenzminimum S. 75-77

Erste Tabelle mit Quotenunterhalt für die Ehefrau S. 77-79

Quotenunterhalt zur Minimierung bis Eliminierung des Frauenunterhalts S. 79-81

Verfassungsmäßigkeit der 3/7 Quote S. 81-83

Erste Tabelle mit Regelbedarf für nichteheliche Kinder S. 83-85

Regelbedarf unter Sozialhilfeniveau S. 85-86

350 DM Mindestselbstbehalt bei Pfändungsfreibetrag 338 DM S. 86-90

Altersstufen für Tabellenkinder entsprechend der Regelbetrag – Verordnung S. 90

Auswirkung der Erhöhung des Regelbedarfs um 16% S. 90

Musterrechnungen zur Drittel – Quote für den Mann S. 90-95

Kürzung des Regelbedarfs für eheliche Kinder um 10% S. 95-96

Kürzung des Bedarfs der Kinder vom 13. bis 18. Lebensjahr um 10% S. 96-97

Verbot der Fortschreibung der Tabellenwerte S. 97-100

Benachteiligung der Kinder über 18 Jahre S. 100-101

Erhöhung des Mindestselbstbehalts von 350 DM auf 550 DM S. 101-104

Erhöhung der Kinderbeträge um 35 – 18% S. 104-105

Regelbedarf 1976 weiterhin unter Sozialhilfebedarf S. 105-106

Letzte Tabelle mit Drittelquote für den Selbstbehalt des Vaters S. 106-107

Musterrechnungen zur Erhöhung der Kinderbeträge 1977 S. 107-109

Tabelleneinkommen unter dem Sozialhilfeniveau der Tabellenfamilie S. 109-110

660 DM notwendiger Gesamtunterhaltsbedarf für auswärts Studierende S. 110

1000 DM Mindesteigenbedarf von Elternteilen gegenüber volljährigen Kindern S. 110-111

Fortführung der Tabelle durch den 3. Senat für Familiensachen des OLG Düsseldorf S. 111-115

Erste Tabelle mit Regelbedarf für alle Tabellenkinder S. 115

Erhöhung des Mindestselbstbehalts auf 600 DM, Pfändungsfreibetrag 559 DM S. 115-117

Musterrechnungen zur Erhöhung der Kinderbeträge S. 117-119

Mangelfälle S. 119-121

Wiedereinführung von Tabellensätzen für volljährige Kinder S. 121-122

660 DM notwendiger Bedarf für alle Studierenden mit eigenem Haushalt S. 122

Erhöhung des Mindestselbstbehaltes auf 800 DM bei Pfändungsfreibetrag 560 DM S. 122-125

Bedarfskontrollbetrag statt Selbstbehalt S. 125-126

Das Aufteilungssystem der Düsseldorfer Tabelle S. 126-130

14% Erhöhung des Regelbedarfs S. 130

Notwendiger Mindestbedarf von 750 – 800 DM für die Ehefrau S. 130-131

Musterrechnungen zur Erhöhung der Kinderbeträge 1980 S. 131-133

115% der dritten Altersstufe als Bedarf volljähriger Kinder im Haushalt S. 133

700 DM angemessener Gesamtunterhaltsbedarf für Studierende S. 133-134

Erhöhung des Regelbedarfs um 10% nicht für alle Gruppen S. 134-138

Erhöhung des Mindestselbstbehalts auf 900 DM bei Pfändungsfreibetrag 560 DM S. 138

Tabellengestaltung für die Tabellenfamilie S. 138-141

Umsetzung auf die Musterfälle S. 141-143

765 DM Bedarf für Studierende und Volljährige mit eigenem Haushalt S. 143-144

1200 DM angemessener Eigenbedarf von Elternteilen gegenüber Volljährigen S. 144

20 Jahre Düsseldorfer Tabelle S. 144-146

Erhöhung des Mindestselbstbehalts auf 990 DM bei Pfändungsfreibetrag 760 DM S. 146-148

Umsetzung auf die Musterfamilien S. 148-150

800 DM Bedarf volljähriger Kinder mit eigenem Haushalt S. 150

1300 DM Eigenbedarf von Elternteilen volljähriger Kinder S. 150

Düsseldorfer Tabelle als versteckter Schlüssel S. 150-151

Ausblenden von gehobenen Einkommensbereichen S. 151-153

Erhöhung des Regelbedarfs um 10% nicht in allen Gruppen S. 153-154

Untersuchung Votteler S. 154-156

Zweit – Kind – Ersparnis-Effekt S. 156-158

Musterrechnungen zur Auswirkung der Tabelle 1989 S. 158-161

850 DM Bedarf volljähriger Kinder mit eigenem Haushalt S. 161

1400 DM Eigenbedarf von Elternteilen volljähriger Kinder S. 161-162

Unterhaltsrichtsätze S. 162-166

Erklärung für das Erhöhungsraster von Kinderbeträgen und Selbstbehalt S. 166-167

15% Erhöhung des Regelbedarfs nicht in allen Gruppen S. 167

Erhöhung des Mindestselbstbehalt auf 1300 DM bei Pfändungsfreibetrag 1220 DM S. 167-168

Gestaltung der Tabelle für die Modellfamilie S. 168-170

Umsetzung auf die Musterfamilien S. 170-172

Vergleich von Düsseldorfer Tabelle und Rassowschem Schlüssel über Jahre S. 172-173

950 DM Bedarf volljähriger Kinder mit eigenem Haushalt S. 173

1600 DM Eigenbedarf von Elternteilen volljähriger Kinder S. 173

30 Jahre Düsseldorfer Tabelle S. 173-175

Modell Schulte S. 175-179

Erhöhung des Mindestselbstbehalts auf 1500 DM bei 650 DM Warmmiete S. 179-183

Erster Existenzminimumbericht der Bundesregierung 1995 S. 183-184

Tabellenbeträge für Kinder unter dem Existenzminimum S. 184-185

Konstruktion des festgesetzten Regelbedarfs S. 185-186

Umsetzung auf die Musterfamilien S. 186-188

Verteilung von Einkommen nach Existenzminimumbericht und Tabelle S. 188-191

Erwerbstätigkeit der Mutter und Wirkung auf die Armut der Mutterfamilie S. 191-193

1050 DM Bedarf volljähriger Kinder mit eigenem Haushalt S. 193-194

1800 DM Eigenbedarf von Elternteilen volljähriger Kinder S. 194-195

Ablösung des Regelbedarfs durch den Regelbetrag S. 195-197

Absenken von Kinderbeträgen 1998 S. 197-200

Unterhalt als Prozentsatz des Regelbetrages S. 200

Zweiter Existenzminimumbericht der Bundesregierung für 1999 S. 200-203

Macht der TabellenmacherInnen S. 203

Verteilung nach dem zweiten Existenzminimumbericht und Tabelle S. 203-205

Umsetzung auf die Musterfamilien S. 205-206

Neue Altersstufen für Kinder 0 – 5, 6 – 11, 12 – 17 und ab 18 Jahren S. 206-207

Allumfassende Unterhaltsregelungen S. 207

Privilegierte volljährige Kinder im Haushalt S. 207

1100 DM Bedarf volljähriger Kinder mit eigenem Haushalt S. 207-208

1800 DM Eigenbedarf von Elternteilen volljähriger Kinder S. 208

Tabellenkinder ohne Erziehungsbedarf S. 208-211

Umsetzung auf die Musterfamilien S. 211-213

1120 DM Bedarf volljähriger Kinder mit eigenem Haushalt S. 213-214

8000 DM – Tabellenvater mit vier volljährigen Kindern und Ehefrau S. 214-215

8000 DM – Tabellenvater mit zwei volljährigen Kindern und Ehefrau S. 215-216

Mindestselbstbehalts von 1640 DM bei Pfändungsfreibetrag 1220 DM S. 216-221

Kinderbeträge bis 200% Regelbetrag S. 221-222

Umsetzung auf die Musterfamilien S. 222-225

Dritter Existenzminimumbericht der Bundesregierung vom 4.1.2000 S. 225-226

Kinder ohne Erziehungs- Anschaffungs- und Heizungsbedarf S. 226-227

Halbteilung beim Kindergeld erst ab 135% Regelbetrag S. 227-229

Sechs Gruppen Mangelfall S. 229-231

1175 DM Bedarf für Volljährige mit eigenem Haushalt S. 231

Zweck des standardisierten Eigenbedarfs von Elternteilen Volljähriger S. 231-234

DM-Kinderbeträge 1980 gleichen €-Kinderbeträgen 2002 S. 234-237

Weiterhin Kinder ohne Erziehungsbedarf S. 237

Wirkung des Selbstbehalts S. 237-241

Umsetzung auf die Musterfamilien S. 241-244

Regelbetragserhöhung 2003 und vierter Existenzminimumbericht S. 244-246

Erziehungsbedarf erst ab November 2008 Mehrbedarf gegenüber der Tabelle S. 246-248

Auswertung der EVS 1998 S. 248-252

Forsa Untersuchung zu den Unterhaltszahlungen S. 252-257

Mindestselbstbehalt 890 € gegen Pfändungsfreibetrag von 985 € S. 257-262

Väter mit geringem Einkommen S. 262-263

Mangelfall als Offenbarung der Folgen der geringen Kinderbeträge S. 263-265

Mangelfallberechnungen zur Erreichung von Unterhaltsvorschuss S. 265-266

Umsetzung auf die Musterfamilien S. 266-267

Verschiebung der Änderung des Unterhaltsrechts S. 267-270

Auswertung der EVS 2003 S. 270-273

Erste Tabelle mit Absenkung der Kinderbeträge S. 273-275

Erste Tabelle mit Mindestselbstbehalt von 1000 € gegenüber Ehegatten S. 275-276

Umsetzung auf die Musterfamilien S. 276-277

Aufbau der Tabelle 2008 S. 277-284

Erste Tabelle mit Bezug zum Mindestbedarf S. 284-286

Veränderung der Gruppen S. 286-288

Veränderung des Selbstbehalte S. 288-289

Verstärkte Degression der Kinderbeträge S. 289-292

Auswirkungen von Rangfolge und Betreuungsunterhalt 2008 S. 292-293

Behandlung des Kindergeldanteils des Vaters S. 293-296

Umsetzung auf die Musterfamilien S. 296-304

Kinderleben mit Mindestunterhalt und Existenzminimum S. 304-306

Erhöhung des Mindestunterhalts und des Kindergeldes S. 306-309

Erhöhung des Kinderfreibetrages für das sächliche Existenzminimum 2009 S. 309-310

Auswirkung der Erhöhung des Mindestunterhalts 2009 auf die Musterfamilien S. 310-312

Erhöhung des Mindestunterhalts 2010 S. 312-318

Funktion der Zahlbeträge für den Kindesunterhalt S. 318-319

Zusammensetzung von Steuerfreibetrag und Mindestunterhalt 2010 S. 319-321

Die neue Drei-Personen – Modellfamilie der Düsseldorfer Tabelle S. 321-322

Wirkung der neuen Bezugsfamilie auf die Vier-Personen-Familie S. 322-324

Wirkung der neuen Bezugsfamilie auf die Drei-Personen-Familie S. 324-326

Wirkung der neuen Bezugsfamilie auf den Unterhalt für ein Kind S. 326-330

Arbeitshilfe von Schürmann S. 330-331

Übersicht über die Entwicklung der Modellfamilien S. 331-333

Umsetzung auf die Musterfälle S. 333-338

Verhältnis Selbstbehalt und Kinderbeträge S. 338-341

Petition der Väter S. 341-345

Erhöhung des Selbstbehalts um 50 € S. 345-349

Verhältnis Selbstbehalt und Kinderbeträge S. 349-351

Zusammenfassung der Veränderungen außerhalb des Tabellenteils S. 351-352

Umsetzung auf die Musterfälle S. 352-354

Entwicklung der Kinderbeträge S. 355-359

Entwicklung des Tabellenselbstbehalts (Bedarfskontrollbetrag) S. 359-361

Entwicklung für die Vier-Personen-Modellfamilie S. 361-362

Erhöhungsraster der Kinderbeträge S. 362-365

Versuch der Entschlüsselung des Erhöhungsrasters 2010 S. 365-370

Veränderung der Kinderbeträge bei proportionaler Fortschreibung für 2010 S. 370-375

Abschaffung der festen Kinderbeträge S. 375-381

Zahlbetrag und Kindergeldanteil S. 381-383

Halbteilungsgrundsatz S. 383-386

Zusammensetzung von Kinderfreibetrag und Kindergeld S. 386-389

Kindergeld als Verfügungsmasse S. 389-390

Vorschläge Spangenberg S. 390-391

Beschränkung des Vorranges für Kinder S. 391-393

Beweislastregeln S. 394-397

Tatsächlicher Bedarf kein Mehrbedarf gegenüber der Tabelle S. 397-399

Sozialhilfebedarf als Basis für Unterhaltsberechnungen S. 399-400

Unterhaltsverzicht erst ab zwanzig Prozent unter den Tabellenbeträgen S. 400-402

Gesetzlicher Unterhalt S. 402-403

Tabellenindustrie S. 404-407

Rassowscher Schlüssel als Schlüssel 2 zu 2 zu 1 zu 1 S. 407-409

Anteil an Haushaltsausgaben oder Haushaltseinkommen S. 409-410

Modell Schulte S. 410-411

Aufteilung des Einkommens zwischen SchuldnerIn, Unterhaltsberechtigen und Gläubigerin S. 411-415

Pfändungstabelle als Unterhaltszuweisungssystem S. 415-417

Qualität der Tabelle S. 417-421

Nachweis der Leistungsfähigkeit S. 421-423

Unterhalt in der Lebenswirklichkeit der Haushalte von Alleinerziehenden S. 424-427

Beachtung der Grund- und Menschenrechte S. 427-428

Anhang S. 429-432

Literaturverzeichnis S. 433-436

Register S. 437-439

doi.org/10.5771/9783845240633

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