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Jan Philipp Burgard - Von Obama siegen lernen oder "Yes, We Gähn!"?

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Jan Philipp Burgard

Von Obama siegen lernen oder "Yes, We Gähn!"?

2011

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Titelei/Inhaltsverzeichnis S. 2-12

Abkürzungsverzeichnis S. 13-14

Ausgangslage und Fragestellung S. 15-17

Forschungsstand S. 17-23

Aufbau S. 23-27

Methode S. 27-28

Wahlkampfbegriff S. 29-31

Bedeutung von Wahlkämpfen für den Wahlausgang S. 31-41

Wandel des Wahlverhaltens und Konsequenzen für den Wahlkampf S. 41-44

Amerikanisierung, Modernisierung, Professionalisierung – Begriffe in der Diskussion S. 44-48

Strukturbedingungen der politischen Kommunikation in den USA und Deutschland S. 48-55

Historische Entwicklung von US-Präsidentschaftswahlkämpfen S. 56-59

Typische Elemente von US-Präsidentschaftswahlkämpfen S. 59-65

Historische Entwicklung von Bundestagswahlkämpfen und Beispiele für Amerikanisierung S. 65-76

Obama / Biden vs. McCain / Palin – „American Dream“ schlägt „American Hero“ S. 77-87

Botschaften im US-Wahlkampf 2008 – Visionen schlagen Werte S. 87-90

Parteitage von Demokraten und Republikanern – „Let the Show begin“ S. 90-95

Merkel vs. Steinmeier – Amtsinhaberin gegen Herausforderer S. 95-112

Botschaften im Bundestagswahlkampf 2009 – Diffuser Optimismus S. 112-115

Parteitage von CDU und SPD – Von Obama jubeln lernen? S. 115-119

Die Inszenierung der Kandidaten in den USA und Deutschland im Vergleich S. 119-122

Die Ausgangssituation: Die USA im Ausnahmezustand S. 123-124

Außenpolitische Themen des US-Wahlkampfes S. 124-127

Innenpolitische Themen des US-Wahlkampfes S. 127-131

Die Ausgangssituation in Deutschland: Exportweltmeister in der Krise S. 131-132

Außenpolitische Themen des Bundestagswahlkampfes S. 132-134

Innenpolitische Themen des Bundestagswahlkampfes S. 134-138

Agenda-Setting in den USA und Deutschland im Vergleich S. 138-141

Battleground-Strategie vs. 50 Staaten-Strategie S. 142-146

Die „Turn-out-the-vote“ Mobilisierungsoffensive S. 146-148

Die US-Strategen: Der „Architekt“ des Obama-Erfolgs und McCains „Goldene Kugel“ S. 148-152

Die deutschen Strategen: Pofalla und Wasserhövel - Sekretäre oder Generäle? S. 152-156

Die strategischen Grundlinien im Bundestagswahlkampf 2009 S. 156-161

Wahlkampfstrategien in den USA und Deutschland im Vergleich S. 161-162

Medienarbeit in den USA - Entthronung des Medien-Lieblings durch Obama? S. 163-170

Medienarbeit in Deutschland – Amtsbonus für Merkel? S. 170-177

Negative Campaigning in den USA – Schlammschlacht oder Fair Play? S. 177-181

Negative Campaigning in Deutschland – Argumente oder Attacken? S. 181-184

Medienwahlkampf in den USA und Deutschland im Vergleich S. 184-187

Die Partei-Homepages – von Infoseiten zu Mitmach-Portalen? S. 188-193

Das Internet als Organisationsinstrument – „bottom up“ oder „top down“? S. 193-197

Das Web als Fundraisinginstrument - Goldgrube für Obama - Portokasse für Merkel? S. 197-200

Externe Soziale Netzwerke – Spielerei oder sinnvolles Engagement? S. 200-203

Blogs – Echte Meinungsbilder oder Nischenphänomen? S. 203-206

Online-Videos - Fluch und Segen zugleich? S. 206-208

Microtargeting – Die Hightech-Jagd auf Wähler – in Deutschland unmöglich? S. 208-212

Die Bedeutung des Internets in den USA und Deutschland im Vergleich S. 212-215

Das Obama-Modell im Bundestagswahlkampf – missglückte Kopie oder Erfolgsfaktor? – Zusammenfassung S. 216-227

Was bleibt von Obamas Lehrstunde? – Ausblick S. 227-232

Quellen S. 233-234

Selbstständig erschienene Literatur S. 234-240

Unselbstständig erschienene Literatur S. 240-256

doi.org/10.5771/9783845231495

Jan Philipp Burgard - Von Obama siegen lernen oder "Yes, We Gähn!"?

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Jan Philipp Burgard

Von Obama siegen lernen oder "Yes, We Gähn!"?

2012

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Vorwort zur zweiten Auflage und Dank des Autors S. 5-6

Vorwort von Tom Buhrow S. 7-8

Vorwort von Eckhard Jesse S. 9-10

Inhaltsverzeichnis S. 11-14

Abkürzungsverzeichnis S. 15-16

1.1 Ausgangslage und Fragestellung S. 17-19

1.2 Forschungsstand S. 19-25

1.3 Aufbau S. 25-29

1.4 Methode S. 29-30

2.1 Wahlkampfbegriff S. 31-33

2.2 Bedeutung von Wahlkämpfen für den Wahlausgang S. 33-43

2.3 Wandel des Wahlverhaltens und Konsequenzen für den Wahlkampf S. 43-46

2.4 Amerikanisierung, Modernisierung, Professionalisierung – Begriffe in der Diskussion S. 46-50

2.5 Strukturbedingungen der politischen Kommunikation in den USA und Deutschland S. 50-57

3.1 Historische Entwicklung von US-Präsidentschaftswahlkämpfen S. 58-61

1. Starke Personalisierung S. 61-62

2. TV-orientierte Kampagnenführung und Pseudo-Veranstaltungen S. 62-63

3. Externe Wahlkampfführung außerhalb der Parteien S. 63-64

4. Intensive Meinungsforschung und direkte Wähleransprache S. 64-65

5. Finanzintensiver Wahlkampf S. 65

6. „Negative Campaigning“ S. 65-67

7. Intensiver Einsatz des Internets S. 67

3.3 Historische Entwicklung von Bundestagswahlkämpfen und Beispiele für Amerikanisierung S. 67-78

4.1 Obama / Biden vs. McCain / Palin – „American Dream“ schlägt „American Hero“ S. 79-89

4.2 Botschaften im US-Wahlkampf 2008 – Visionen schlagen Werte S. 89-92

4.3 Parteitage von Demokraten und Republikanern – „Let the Show begin“ S. 92-97

4.4 Merkel vs. Steinmeier – Amtsinhaberin gegen Herausforderer S. 97-114

4.5 Botschaften im Bundestagswahlkampf 2009 – Diffuser Optimismus S. 114-117

4.6 Parteitage von CDU und SPD – Von Obama jubeln lernen? S. 117-121

4.7 Die Inszenierung der Kandidaten in den USA und Deutschland im Vergleich S. 121-124

5.1 Die Ausgangssituation: Die USA im Ausnahmezustand S. 125-126

5.2 Außenpolitische Themen des US-Wahlkampfes S. 126-129

5.3 Innenpolitische Themen des US-Wahlkampfes S. 129-133

5.4 Die Ausgangssituation in Deutschland: Exportweltmeister in der Krise S. 133-134

5.5 Außenpolitische Themen des Bundestagswahlkampfes S. 134-136

5.6 Innenpolitische Themen des Bundestagswahlkampfes S. 136-140

5.7 Agenda-Setting in den USA und Deutschland im Vergleich S. 140-143

6.1 Battleground-Strategie vs. 50 Staaten-Strategie S. 144-148

6.2 Die „Turn-out-the-vote“ Mobilisierungsoffensive S. 148-150

6.3 Die US-Strategen: Der „Architekt“ des Obama-Erfolgs und McCains „Goldene Kugel“ S. 150-154

6.4 Die deutschen Strategen: Pofalla und Wasserhövel – Sekretäre oder Generäle? S. 154-158

6.5 Die strategischen Grundlinien im Bundestagswahlkampf 2009 S. 158-163

6.6 Wahlkampfstrategien in den USA und Deutschland im Vergleich S. 163-164

7.1 Medienarbeit in den USA – Entthronung des Medien-Lieblings durch Obama? S. 165-172

7.2 Medienarbeit in Deutschland – Amtsbonus für Merkel? S. 172-179

7.3 Negative Campaigning in den USA – Schlammschlacht oder Fair Play? S. 179-183

7.4 Negative Campaigning in Deutschland – Argumente oder Attacken? S. 183-186

7.5 Medienwahlkampf in den USA und Deutschland im Vergleich S. 186-189

8.1 Die Partei-Homepages – von Infoseiten zu Mitmach-Portalen? S. 190-195

8.2. Das Internet als Organisationsinstrument – „bottom up“ oder „top down“? S. 195-199

8.3 Das Web als Fundraisinginstrument – Goldgrube für Obama – Portokasse für Merkel? S. 199-202

8.4 Externe Soziale Netzwerke – Spielerei oder sinnvolles Engagement? S. 202-205

8.5 Blogs – Echte Meinungsbilder oder Nischenphänomen? S. 205-208

8.6 Online-Videos – Fluch und Segen zugleich? S. 208-210

8.7 Microtargeting – Die Hightech-Jagd auf Wähler – in Deutschland unmöglich? S. 210-214

8.8 Die Bedeutung des Internets in den USA und Deutschland im Vergleich S. 214-217

9.1 Das Obama-Modell im Bundestagswahlkampf – missglückte Kopie oder Erfolgsfaktor? – Zusammenfassung S. 218-229

9.2 Was bleibt von Obamas Lehrstunde? – Ausblick S. 229-233

10.1 Die Ausgangssituation – Ein entzauberter Präsident kämpft um die Wiederwahl S. 234-238

10.2 Der Herausforderer – Mitt Romney – Wirtschaftsretter oder Heuschrecke? S. 238-241

10.3 Die Nominierungsparteitage – Show verdeutlicht Strategie S. 241-245

10.4 Der teuerste Wahlkampf aller Zeiten – Weißes Haus zu verkaufen? S. 245-246

10.5 Die Wunderwaffe Web wird aufgerüstet – Mobil auf dem Schlachtfeld Internet S. 246-248

Experteninterviews S. 249-250

Reden, Aufsätze und Autobiografien politischer Akteure S. 250

Selbstständig erschienene Literatur S. 250-256

Unselbstständig erschienene Literatur S. 256-272

doi.org/10.5771/9783845242835

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