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Ingo Klauß - Die Aufsicht über ein Gemeinsames Wettbewerbsgebiet

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Ingo Klauß

Die Aufsicht über ein Gemeinsames Wettbewerbsgebiet

Series: Deutsches, Europäisches und Vergleichendes Wirtschaftsrecht

Volume 54 2008

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Titelei/Inhaltsverzeichnis S. 2-20

Abkürzungsverzeichnis S. 21-24

Hintergrund und Überblick S. 25-26

Begriffe S. 26-27

Gliederung S. 27-29

Ziel S. 29-30

Der Nutzen eines Systems der Wettbewerbsaufsicht S. 31-34

Formen grenzüberschreitend wirkender Wettbewerbsbeschränkungen S. 34-38

Internationalisierung wirtschaftlicher Sachverhalte S. 38-41

Nachteilige Auswirkungen grenzüberschreitend wirkender Wettbewerbsbeschränkungen auf den zwischenstaatlichen Handel S. 41-44

Die Extraterritoriale Anwendung nationalen Wettbewerbsrechts auf grenzüberschreitende Sachverhalte S. 44-71

Grenzen der unilateralen Anwendung des Wettbewerbsrechts auf Grundlage des Auswirkungsprinzips S. 71-104

Unkoordinierte staatliche Wettbewerbspolitik als Hemmschuh wirtschaftlicher Globalisierung S. 104-106

Ergebnis: Die Erforderlichkeit der zwischenstaatlichen Zusammenarbeit bei der Aufsicht über grenzüberschreitend wirkende Wettbewerbsbeschränkungen S. 106-108

Die Weltwirtschaftskonferenz des Völkerbundes 1927 – Harmonisierung des Wettbewerbsrechts und Institutionalisierung der Zusammenarbeit? S. 109-112

Die Havanna-Charta von 1948 – Wettbewerbssicherung und Welthandel S. 112-116

Die Europäische Konvention zur Kontrolle internationaler Kartelle von 1951 – Bemühungen um eine Vereinheitlichung des Wettbewerbsrechts in Europa S. 116-119

Vorschlag des Ad hoc-Kartellkomitees des UN-Wirtschafts- und Sozialrates für eine internationale Konvention über einschränkende Geschäftspraktiken aus dem Jahre 1953 – internationale Koordinierung durch Institutionalisierung S. 119-122

Ergebnis: Die erste Entwicklungsphase der zwischenstaatlichen Zusammenarbeit bei der Aufsicht über grenzüberschreitend wirkende Wettbewerbsbeschränkungen S. 122-124

Multi- und plurilaterale Ansätze: Rechtlich unverbindliche Kooperationsanstöße S. 124-162

Bilaterale Kooperation: Umsetzung des auf multi- und plurilateraler Ebene erzielten politischen Konsenses und weitergehende Konvergenzförderung S. 162-320

Ergebnis: Die zweite Entwicklungsphase der zwischenstaatlichen Zusammenarbeit bei der Aufsicht über grenzüberschreitend wirkende Wettbewerbsbeschränkungen S. 320-323

Vertiefung der bilateralen Kooperation: Institutionalisierung und Verrechtlichung der Kooperationsverfahren sowie Konvergenzförderung S. 323-347

Regionale Kooperation: Wechselspiel zwischen Konvergenz und Kooperation S. 347-382

Multilaterale Ansätze: Competition Advocacy, Capacity Building, Soft Convergence S. 382-434

Ergebnis: Die dritte Phase der zwischenstaatlichen Zusammenarbeit bei der Aufsicht über grenzüberschreitend wirkende Wettbewerbsbeschränkungen S. 434-436

Einleitung S. 437-438

Schlussfolgerungen aus den bisherigen Entwicklungen S. 438-441

Bisher Erreichtes als Grundlage weiterer Entwicklungen S. 441-443

Bilateraler/regionaler/multilateraler Ansatz: Die transatlantische Kooperation als Keimzelle eines Gemeinsamen Wettbewerbsgebiets S. 443-446

Überblick S. 446-451

Wesentliche Komponenten des Konzepts eines Gemeinsamen Wettbewerbsgebiets S. 451-462

Voraussetzungen für die Aufnahme in das Gemeinsame Wettbewerbsgebiet: Konvergenz der Wettbewerbssysteme S. 462-466

Verfahrensrechtliche Ausgestaltung S. 466-495

Abschluss einer Grundlagenvereinbarung und Anpassung des nationalen Rechts S. 495-496

Wesentliche Grundprinzipien S. 496-497

Erforderliche Kooperationsinstrumente S. 497

Festlegung der Teilnahmevoraussetzungen S. 497-502

Die Ausgangslage – das wirtschaftliche Zusammenwachsen der Märkte und die Notwendigkeit einer Systemanpassung S. 503-504

Erste Entwicklungsphase – Bewusstseinsbildung und Ambitionierte Misserfolge S. 504

Zweite Entwicklungsphase: Wiedergewinnung des Vertrauens mit beschränktem Teilnehmerkreis S. 504-506

Dritte Entwicklungsphase: Gestufte Entwicklung – Grundlagen der Koordinierung, capacity building und competition advocacy S. 506-510

Schlussfolgerungen aus den bisherigen Entwicklungen und das bisher Erreichte als Grundlage weiterer Entwicklungen S. 510-512

Das Konzept eines Gemeinsamen Wettbewerbsgebiets S. 512-515

Rechtlicher Rahmen eines Gemeinsamen Wettbewerbsgebiets S. 515-516

Literaturverzeichnis S. 517-526

doi.org/10.5771/9783845206608

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