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Gerd Benrath - Tarifvertragliche Öffnungsklauseln zur Einführung variabler Entgeltbestandteile durch Betriebsvereinbarung

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Gerd Benrath

Tarifvertragliche Öffnungsklauseln zur Einführung variabler Entgeltbestandteile durch Betriebsvereinbarung

Series: Studien zum deutschen und europäischen Arbeitsrecht

Volume 16 2007

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Titelei/Inhaltsverzeichnis S. 2-10

Einleitung S. 11-12

Tarifvertrag zur leistungs- und/oder erfolgsorientierten variablen Vergütung (LEV-TV) S. 13-16

§ 10 Nr. 4 MTV S. 16-17

Einordnung als tarifliche Öffnungsklausel S. 17-18

Variabilisierung des Tarifentgelts als zulässiges Regelungsziel S. 18-19

Die Rechtsprechung des BAG – Beschluss zum Leber-Rüthers-Kompromiss S. 20-24

Die Kritik am BAG (Überblick) S. 24-26

Die Normwirkung als Gemeinsamkeit der tariflichen und betrieblichen Rechtsetzung S. 27-30

Keine delegierte Staatsgewalt S. 30-33

Rechtsetzung durch Private S. 33-34

Rechtsetzung für Koalitionsmitglieder S. 34-38

Rechtsetzung kraft mitgliedschaftlicher Legitimation? S. 38-41

Zur Rechtsstellung der Koalitionen S. 41-53

Ergebnisse S. 53-55

Betriebliche Rechtsetzung als Verfassungspostulat? S. 55-60

Betriebliche Rechtsetzung und individuelle Privatautonomie S. 60-74

Betriebliche Rechtsetzung und Grundrechtsbindung S. 74-76

Zur normativen Wirkung der betrieblichen Rechtsetzung S. 76-80

Wesentlichkeitslehre und autonome Rechtsetzung S. 80-86

Konsequenzen der Wesentlichkeitslehre S. 86-93

Zusammenfassung: Keine umfassende Rechtsetzungsbefugnis der Betriebsparteien S. 93-95

Anwendung auf die Öffnungsklauseln zur variablen Vergütung im privaten Bankgewerbe: Keine originäre betriebliche Rechtsetzung S. 95-97

§ 77 Abs. 3 Satz 2 BetrVG als Grundlage für delegierende Öffnungsklauseln S. 98-100

Das Verhältnis zu § 4 Abs. 3 1. Alt. TVG und § 87 Abs. 1 BetrVG S. 100-103

„Ergänzende“ Betriebsvereinbarungen i.S.d. § 77 Abs. 3 Satz 2 BetrVG als Verböserungsverbot? S. 103-104

Rechtsnormen zu betriebsverfassungsrechtlichen Fragen S. 104-107

Regelungen zu betrieblichen Fragen S. 107-112

Ergebnisse S. 112-113

Wesentlichkeitslehre für Tarifnormen? S. 113-119

„Ergänzende“ Betriebsvereinbarung als Regelungsgebot? S. 119-120

Die Betriebsparteien als Delegatar S. 120-126

Ergebnisse S. 126-128

Anwendung auf die Öffnungsklauseln zur variablen Vergütung im privaten Bankgewerbe S. 128-130

Zwischen den Betriebsparteien S. 131

Zwischen den beiderseitig tarifgebundenen Parteien des Arbeitsverhältnisses S. 131

Zwischen den Tarifvertragsparteien S. 131-132

Antragsrecht aus § 23 Abs. 3 BetrVG? S. 132-134

Unterlassungsanspruch aus Art. 9 Abs. 3 GG i.V.m. §§ 1004, 823 BGB? S. 134-135

Die verschiedenen Klauseltypen S. 136-138

Abgrenzung zur statischen Verweisung S. 138-139

Einbeziehung des zweistufigen Regelungsverfahrens S. 139-140

Bruch der Tarifentwicklung als Grenze S. 140-142

Keine Kontrolle der einbezogenen Tarifverträge S. 142-143

Die vom tarifgebundenen Arbeitgeber verwendete dynamische Bezugnahmeklausel als arbeitsrechtliche Besonderheit S. 143-147

Ergebnisse S. 147-148

Zum Rechtscharakter der durch eine tarifvertragliche Öffnungsklausel zweistufig angelegten Vergütungsregelung S. 149-152

Zum zulässigen Öffnungsmaß delegierender Öffnungsklauseln S. 152

Konsequenzen für die im privaten Bankgewerbe ermöglichten zweistufigen Regelungen S. 152-154

§ 10 MTV in der ab 22. Juni 2006 geltenden Fassung S. 155-156

Tarifvertrag zur leistungs- und/oder erfolgsorientierten variablen Vergütung in der ab 1. September 2006 geltenden Fassung S. 156-160

Gehaltstarifvertrag (GTV) in der ab 1. Juni 2006 geltenden Fassung S. 160-162

Literaturverzeichnis S. 163-171

doi.org/10.5771/9783845204239

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