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Elina Weckert - Qualitätsverbesserung in europäischen Gesundheitssystemen

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Elina Weckert

Qualitätsverbesserung in europäischen Gesundheitssystemen

Series: Gesundheitsökonomische Beiträge

Volume 54 2014

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Titelei/Inhaltsverzeichnis S. 2-16

Abkürzungsverzeichnis S. 17-20

Einleitung S. 21-24

Qualität und Qualitätsverbesserung in der Gesundheitsversorgung S. 25-29

Arbeiten zur Steuerung der Gesundheitssektoren in Deutschland und Frankreich S. 29-33

Vergleichende Arbeiten zur Gesundheitspolitik in Deutschland und Frankreich S. 33-36

Der Einfluss der Einführung von Instrumenten zur Qualitätsverbesserung auf die Steuerungsmechanismen des deutschen und des französischen Gesundheitssystems S. 36-37

Konvergenz von Entwicklungen in staatsnahen Sektoren S. 37-41

Steuerungsmodelle von staatsnahen Sektoren S. 41-47

Programmatische Akteure als treibende Kraft des Wandels in staatsnahen Sektoren S. 47-50

Auswahl der zu untersuchenden Instrumente zur Qualitätsverbesserung der Gesundheitsversorgung in Deutschland und Frankreich S. 50-52

Identifizierung der relevanten individuellen und kollektiven Akteure S. 52-53

Vorgehensweise bei den Experteninterviews S. 53-54

Qualitative Inhaltsanalyse schriftlicher Dokumente S. 54-56

Beobachtung von politischen und wissenschaftlichen Foren S. 56

Positionen mit formeller Agenda-Setting-Macht und Vetopositionen in den politischen Systemen Deutschlands und Frankreichs S. 57-66

Programmatische Akteure der Qualitätsverbesserung auf Ebene der politischen Parteien S. 66-82

Staatliche Interventionen zur Verbesserung der Versorgungsqualität in Frankreich S. 82-89

Stärkung der Rolle der Selbstverwaltung in Qualitätsfragen in Deutschland S. 89-92

Gründung neuer Institutionen zur Qualitätsverbesserung der Gesundheitsversorgung in unterschiedlichen Steuerungskontexten S. 92-101

Nachholender Paradigmenwechsel unter der rot-grünen Bundesregierung in Deutschland S. 101-105

Tiefgreifende gesundheitspolitische Umstrukturierungen im zweiten Reformanlauf in Deutschland und Frankreich S. 105-122

Kontinuität in der Neugestaltung der Steuerungsinstitutionen in Frankreich gegenüber einem Richtungswechsel in Deutschland S. 122-126

Zwischenfazit S. 126-132

Die Ursprünge der Qualitätsevaluation medizinischer Leistungen in Deutschland und Frankreich S. 133-137

Indikatorenprojekte und ihre Institutionalisierung im deutschen und französischen Gesundheitswesen S. 137-144

Der Einsatz unterschiedlicher gesundheitspolitischer Steuerungsmodelle für Indikatorenprojekte in Deutschland und Frankreich S. 144-153

Übersetzer als Wegbereiter der Indikatorenentwicklung S. 153-156

Transferbedingte Parallelen in der wissenschaftlichen Debatte über Qualitätsindikatoren S. 156-166

Länderspezifische Anpassungsprozesse durch divergente Expertenteams S. 166-171

Policy transfer zu allgemeinen Zielen und Einsatzmöglichkeiten von Qualitätsindikatoren mit länderspezifischen Schwerpunkten S. 171-175

Medizinische oder ökonomische Indikatoren zur Evaluation von Krankenhausleistungen? – Länderspezifische Indikatorentypen in Deutschland und Frankreich S. 175-191

Qualitätsindikatoren als hartes oder weiches Instrument der Steuerung des stationären Sektors? S. 191-194

Zwischenfazit S. 194-198

Legitimitätsverlust variierender ärztlicher Behandlungspraktiken im Zuge einer Rationalisierung und eines Bedeutungsgewinns der evidenzbasierten Medizin S. 199-204

Legitimitätsverlust variierender ärztlicher Behandlungspraktiken durch ökonomische Zwänge S. 204-208

Die références médicales opposables (RMO) – ein französischer Sonderweg der Leitlinienentwicklung mit ökonomischem Hintergrund S. 208-216

Rückkehr zur internationalen Norm? – Dominanz des angelsächsischen Ansatzes in der deutschen und französischen Leitliniendefinition S. 216-220

Der Gesetzgeber als treibende Kraft hinter der Einführung von medizinischen Leitlinien? S. 220-224

Wissenschaftliche Medizinische Fachgesellschaften, sociétés savantes und länderspezifische Steuerungsinstitutionen der Gesundheitssektoren als Foren des Wissenstransfers S. 224-228

Herleiten oder herleiten lassen? Zentrale Anbindung der Leitlinienerstellung oder Autonomie der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften S. 228-230

Ziele der Leitlinienentwicklung in Deutschland und Frankreich S. 230-232

Methodische Parallelen in der Leitlinienerstellung bei unterschiedlichen Bewertungsverfahren in beiden Ländern S. 232-241

Die Nationalen VersorgungsLeitlinien (NVL) – Zentralisierung als Strategie für mehr professionelle Autonomie S. 241-244

Die Nationalen VersorgungsLeitlinien als Mittel zur Stärkung der Position der Patienten S. 244-246

Mangelnde Leitlinienimplementierung als Ausdruck eines Bruchs zwischen den Ärzten und ihren Steuerungsinstitutionen? S. 246-251

Zwischenfazit S. 251-254

Partikularinteressen der ärztlichen Disziplinen und standespolitische Strategien als treibende Kraft des Wandels S. 255-267

Alternative Leitbilder des Arztberufes in unterschiedlichen intellektuellen Foren S. 267-271

Analyse der Ausgangslage und allgemeine Ziele der Einführung von Hausarztmodellen in Deutschland und Frankreich S. 271-278

Aushandlung von Hausarztmodellen auf nationaler Ebene mit variierenden Verhandlungspartnern in Frankreich S. 278-288

Politische Durchsetzung der hausarztzentrierten Versorgung gegenüber zögerlichen Partnern auf Ebene der Selbstverwaltung in Deutschland S. 288-302

Hausarztverträge als alternative Modelle zu bestehenden Versorgungsstrukturen S. 302-307

Die Hausarztverträge im Zeichen einer wiedererstarkten Organisation der Ärzteschaft S. 307-317

Zwischenfazit S. 317-324

Fazit S. 325-338

Anhang S. 339-374

Literaturverzeichnis S. 375-399

doi.org/10.5771/9783845253428

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