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David Sirakov - Die russisch-amerikanischen Beziehungen von 2001 bis 2008

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David Sirakov

Die russisch-amerikanischen Beziehungen von 2001 bis 2008

2010

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Titelei/Inhaltsverzeichnis S. 2-10

Tabellenverzeichnis S. 11

Abbildungsverzeichnis S. 12

Umschriftsystem S. 13

Abkürzungen S. 14-16

Einleitung: Konflikt und Kooperation zwischen Russland und den Vereinigten Staaten und die Rolle exekutiver Handlungsautonomie S. 17-21

Das Wesen des Akteurs im internationalen System S. 22-38

Das Wesen des Staats S. 38-53

Das Wesen des internationalen Systems S. 53-55

Die Theorievarianten des neuen Liberalismus S. 55-60

Das erweiterte Zweiebenenspiel Robert D. Putnams und die Dimensionen internationaler Beziehungen S. 60-68

Exekutive Handlungsautonomie und innergesellschaftliche Präferenzen. Implikationen für die Analyse S. 68

Zwischen Neokorporatismus und Pluralismus. Interessengruppen als Vergleichsgegenstand S. 69-76

Zwischen freier Presse und Staatsintervention. Mediensysteme im Vergleich S. 76-80

Zwischen parteipolitischer Vielfalt und Konzentration. Parteiensysteme im Vergleich S. 80-88

Zwischen parlamentarischer Kontrolle und exekutiver Übermacht. Das Verhältnis von Legislative und Exekutive im Vergleich S. 88-94

Prädestination exekutiver Handlungsautonomie S. 94-97

(Neo)Korporatismus à la Russie. Die Rolle russischer Interessengruppen S. 98-105

Polarisiert-pluralistisch. Das Mediensystem Russlands S. 105-109

Vom Pluralismus zur Prädominanz. Das Parteiensystem Russlands S. 109-117

Superpräsidentialismus oder die Allmacht des Präsidenten. Das Verhältnis zwischen Legislative und Exekutive in Russland S. 117-121

Hoher Grad der Prädestination. Das Sistema Putina und die Gatekeeper in Russland S. 121-122

Selektiver Pluralismus. Interessengruppen in den USA S. 122-126

Liberal mit Abstrichen. Das Mediensystem der USA S. 126-130

Das klassische Zweiparteiensystem in den USA S. 130-133

Imperial Presidency at Times. Das Verhältnis zwischen Legislative und Exekutive der USA S. 133-140

Mittlere bis hohe Prädestination exekutiver Handlungsautonomie. Die Bush-Administration und die Gatekeeper in den USA S. 140-141

Überbrückung oder Dissoziation. Implikationen der Prädestination exekutiver Handlungsautonomie für die Beziehungen zwischen Russland und den Vereinigten Staaten S. 141

Qualität der Demokratie. Definitorische und methodische Eingrenzungen des Demokratiebegriffs S. 142-148

Rezentralisierung der Macht. Vladimir Putins Weg zur gelenkten Demokratie S. 148-157

Lobbyisten und ihr Mobilisierungsgrad in den USA. INGOs, QUANGOs sowie gesellschaftliche Akteure und die Demokratieförderung in Russland S. 157-168

Anwalt der Demokratieförderung? Der US-Kongress und die russische Demokratie S. 168-175

Lobbyisten auf verlorenem Posten. Gesellschaftliche Akteure und die Demokratieförderung in Russland S. 175-181

Willfährige Legislative. Die Staatsduma und die Demokratie in Russland S. 181-183

Von Rhetorik und Handeln. Die intergouvernementalen Beziehungen zwischen Russland und den USA und die Demokratieförderung S. 183-196

Überbrückung der low politics. Demokratie und Menschenrechte als Opfer exekutiver Handlungsautonomie S. 196-199

Sicherheit, Macht und Unternehmensgewinne. Private Akteure und die Sicherheitspolitik der USA S. 200-214

Politik der Blankoschecks. Der amerikanische Kongress und die US-Sicherheitspolitik S. 214-221

Zwischen Westorientierung und Konfrontation. Innergesellschaftliche private Akteure und die russische Sicherheitspolitik S. 221-228

Gesellschaftlicher Transmissionsriemen oder Eigeninteressen? Die Legislative und die russische Sicherheitspolitik S. 228-233

Die intergouvernementalen Beziehungen zwischen Russland und den Vereinigten Staaten und die Sicherheitspolitik S. 233-241

Multidimensionale Beziehungen. Die Sicherheitspolitik und die exekutive Handlungsautonomie S. 241-244

Zurück zur Normalität? Innergesellschaftliche Präferenzbildung und die exekutive Handlungsautonomie S. 245-249

Literatur S. 250-297

doi.org/10.5771/9783845225906

Florian Böller, Steffen Hagemann, Lukas D. Herr, Marcus Müller - Weltmacht und Demokratie

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Florian Böller (ed.), Steffen Hagemann (ed.), Lukas D. Herr (ed.), Marcus Müller (ed.)

Weltmacht und Demokratie

Series: Neue Amerika-Studien

Volume 10 2021

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David Sirakov Bipartisanship in Decline: Die parteipolitische Polarisierung und ihre Auswirkungen auf die Außenpolitik der USA S. 93-114

doi.org/10.5771/9783748922889

Florian Böller, Christoph M. Haas, Steffen Hagemann, David Sirakov, Sarah Wagner - Donald Trump und die Politik in den USA

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Florian Böller (ed.), Christoph M. Haas (ed.), Steffen Hagemann (ed.), David Sirakov (ed.), Sarah Wagner (ed.)

Donald Trump und die Politik in den USA

Series: Neue Amerika-Studien

Volume 6 2020

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David Sirakov The Populist Moment? Populismus und Polarisierung in Zeiten Donald J. Trumps S. 17-40

Florian Böller, Christoph Haas, Steffen Hagemann , David Sirakov, Sarah Wagner Reign of Chaos? Die USA unter Donald J. Trump S. 7-16

doi.org/10.5771/9783748903512

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