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Christian Gunßer - Ad-hoc-Publizität bei Unternehmenskäufen und -übernahmen

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Christian Gunßer

Ad-hoc-Publizität bei Unternehmenskäufen und -übernahmen

Series: Studien zum Bank- und Kapitalmarktrecht

Volume 4 2008

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Titelei/Inhaltsverzeichnis S. 2-18

Abkürzungsverzeichnis S. 19-22

Einleitung S. 23-24

Veränderungen der Ad-hoc-Publizität durch das AnSVG S. 25-27

Der Emittentenleitfaden der BaFin S. 27

Praktische Probleme der Ad-hoc-Publizität bei Unternehmenstransaktionen – Ziel der Untersuchung S. 27-33

Gang der Untersuchung S. 33

Wirtschaftliche Grundfunktionen des Kapitalmarkts S. 34-35

Allgemeines Regelungsziel des Kapitalmarktrechts S. 35-37

Ad-hoc-Publizität als kapitalmarktrechtliche Informationspflicht S. 37-41

Ad-hoc-Publizität als insiderrechtliche Präventivmaßnahme S. 41-47

Aktienpaketerwerb bzw. -veräußerung (Pakethandel) S. 48-51

Erwerb von Geschäftsanteilen einer GmbH/sonstigen Gesellschaftsanteilen S. 51

Übernahmeangebote nach WpÜG S. 51-53

Das (zeitliche) Vorliegen einer Insiderinformation gem. § 13 Abs. 1 WpHG S. 53-80

Kursrelevanz bei gestreckten Sachverhalten, insbesondere bei Unternehmenskäufen S. 80-84

Die unmittelbare Betroffenheit i.S.v. § 15 Abs. 1 WpHG n.F. bei Unternehmenstransaktionen S. 84-86

Der Aufschubtatbestand des § 15 Abs. 3 WpHG beim Unternehmenskauf S. 86-109

Klassisches Unternehmenskaufverfahren S. 109-119

Auktionsverfahren S. 119-123

Publizitätspflichten des Bieters in der Vorbereitungsphase S. 124-140

Ad-hoc-Pflichten der Zielgesellschaft in der Vorbereitungsphase S. 140-153

Veröffentlichungspflichten nach WpÜG und Ad-hoc-Publizität in der Angebotsphase S. 153-154

Vorliegen einer Gesamtstrategie S. 154-155

Gesamtstrategie: Öffentliche Übernahme mit vorbereitendem Paketerwerb S. 155-163

Gesamtstrategie: Öffentliche Übernahme mit vorbereitendem Paketerwerb von einer Führungsperson i.S.v. § 15a WpHG S. 163-181

Informationsgestützte Manipulation bei zeitlich falscher Ad-hoc-Veröffentlichung S. 182-185

Keine Marktmanipulation bei Verstoß gegen verpflichtende teleologische Extension des § 15 Abs. 3 WpHG S. 185-186

Anwendung des Insiderrechts auf Übernahmevorhaben S. 187-191

Das Verwenden einer Insiderinformation S. 191-194

Kein strafbarer Insiderhandel bei Informationssymmetrie (Chancengleichheit) S. 194-199

Zusammenfassung S. 199-200

Verpflichtung zur Ad-hoc-Veröffentlichung der dem Bieter offengelegten Insiderinformationen S. 200-203

Verstoß des Vorstands gegen aktienrechtliche Verschwiegenheitspflicht bei Insiderinformationsweitergabe an den Bieter vor Abgabe eines Übernahmeangebots S. 203-207

Strafbarer Insiderhandel nach § 14 Abs. 1 Nr. 1 WpHG n.F.? S. 207-211

Aktienrechtliche Befugnis der Informationsweitergabe beim Pakethandel S. 211-212

Befugte Informationsweitergabe i.S.v. § 14 Abs. 1 Nr. 2 WpHG vor Paketerwerb und Übernahmeangebot S. 212

Zeitlicher Eintritt der Ad-hoc-Veröffentlichungspflicht in gestreckten Sachverhalten, insbesondere beim gestreckten Sachverhalt des Unternehmenskaufs S. 213-214

Zeitpunkt der Ad-hoc-Publizität bei öffentlichen Übernahmeangeboten S. 214-215

Ad-hoc-Publizitätspflichten bei Verfolgung einer Gesamtstrategie zur Unternehmensübernahme S. 215-216

Verhältnis der Eigengeschäftspublizität nach § 15a Abs. 4 WpHG zu sonstigen kapitalmarktrechtlichen Publizitätsvorschriften, insbesondere bei Paketerwerben von Führungspersonen zur Vorbereitung einer öffentlichen Übernahme (Gesamtstrategie) S. 216-217

Nachträgliche Mitteilungs- und Veröffentlichungspflicht bei gescheiterten Unternehmenstransaktionen (Erledigungsfälle) S. 217

Marktmanipulation durch verfrühte Ad-hoc-Veröffentlichung in gestreckten Sachverhalten S. 217

Verbot von Insidergeschäften bei öffentlichen Übernahmen S. 217-218

Aktienrechtliche Zulässigkeit der Informationsweitergabe vor Übernahmeangebot S. 218-219

Insiderhandel und Paketerwerb in Kenntnis von Insiderinformationen S. 219-220

Literaturverzeichnis S. 221-230

Stichwortverzeichnis S. 231-233

doi.org/10.5771/9783845207254

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