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Anne Barbara Lungstras - Der Umgang mit dem Embryo in vitro

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Anne Barbara Lungstras

Der Umgang mit dem Embryo in vitro

Series: Nomos Universitätsschriften - Recht

Volume 562 2008

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Titelei/Inhaltsverzeichnis S. 2-14

Einführung in die Thematik S. 15-19

Heranführung an den Begriff der Überzeugungsstrategie S. 19-21

Rechtswissenschaft und Überzeugungsstrategien S. 21-22

Gegenstand, Ziel und Methode der Arbeit S. 22-23

Allgemeine Erläuterungen zum Inhalt der Debatte S. 24-25

Die „äußeren Rahmendaten“ der Humangenetikdebatte S. 25-30

Die Rolle der Rechtswissenschaft in der Humangenetikdebatte S. 30-31

Der Status des Embryos im Mittelpunkt der Debatte S. 31-32

Konzentration auf die Auslegung der verfassungsrechtlichen Begriffe „Mensch“ und „Jeder“ S. 32-34

Erläuterungen zur Darstellung der Argumentationen S. 34-42

Erste These: Der Embryo ist „Mensch“ und „Jeder“ im Sinne des Grundgesetzes S. 42-61

Gegenthese: Der Embryo ist kein „Mensch“ und nicht „Jeder“, beziehungsweise nur „Jeder“, aber kein „Mensch“ im Sinne des Grundgesetzes (These 2) S. 61-75

Weitere Gegenthese: Relativierung des verfassungsrechtlichen Lebens- und Würdeschutzes des Embryos (These 3) S. 75-82

Zwischenergebnisse und weiterführende Überlegungen S. 82-95

Allgemeines zu den weiteren Überzeugungsmitteln in der Debatte S. 95-98

Die weiteren Überzeugungsmittel im Einzelnen S. 98-124

Die spezifisch juristischen Mittel der Überzeugung S. 124-136

Die Schnittpunkte der Debatten S. 136-141

Die Unterschiede innerhalb der Debattenlandschaft und die sich daraus ergebenden Konsequenzen S. 141-145

Die Konsequenzen aus den Schnittpunkten und gemeinsamen Überzeugungsstrategien S. 145-146

Zusammenfassung der Ergebnisse und die sich daraus ergebenden Fragen S. 147-149

Was bedeutet der starke weltanschauliche Gehalt der Thematik für den staatlichen Entscheidungsprozess? S. 149-166

Welche weiteren Möglichkeiten gibt es, sich argumentativ mit der Thematik auseinander zu setzen? S. 166-189

Wie kann den Bedenken bezüglich der weiteren Überzeugungsmittel begegnet werden? S. 189-198

Weiterführende Gedanken in Bezug auf die Schwerpunktverschiebung und die Humangenetikdebatte an sich S. 198-206

Die Ergebnisse aus der Analyse der verfassungsrechtlichen Argumentation: S. 206

Die Ergebnisse der Analyse der weiteren Überzeugungsmittel S. 206-207

Der Vergleich mit der „ethischen“ Debatte S. 207

Die Schwerpunktverschiebung innerhalb der Debatte S. 207-208

Von der Zygote zum Embryo S. 209-211

Die Stammzellen S. 211-218

Die Präimplantationsdiagnostik S. 218-219

Der Stand der gesetzlichen Regelung in Deutschland S. 219-229

Stellungnahmen ausgewählter Kommissionen und Gremien S. 229-232

Internationale Abkommen und Urteile internationaler Gerichtshöfe S. 232-237

Deutsche Regelungen im internationalen Vergleich S. 237-238

Literaturverzeichnis S. 239-258

doi.org/10.5771/9783845208619

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