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Horst-Peter Götting, Anja Lunze - Überprotektion durch Geistiges Eigentum?

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Horst-Peter Götting (ed.), Anja Lunze (ed.)

Überprotektion durch Geistiges Eigentum?

Series: Schriften zum geistigen Eigentum und zum Wettbewerbsrecht

Volume 20 2009

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Afra Canaris Die (Re)monopolisierung gemeinfreier Werke durch das Markenrecht S. 73-88

doi.org/10.5771/9783845215976

Afra Canaris - Melodie, Klangfarbe und Rhythmus im Urheberrecht

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Afra Canaris

Melodie, Klangfarbe und Rhythmus im Urheberrecht

Series: Schriften zum geistigen Eigentum und zum Wettbewerbsrecht

Volume 47 2012

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Titelei/Inhaltsverzeichnis S. 2-14

Abkürzungsverzeichnis S. 15-16

Die Melodie S. 17-19

Die Klangfarbe S. 19-22

Der Rhythmus S. 22-23

Mittelalter und Renaissance S. 24

Barock S. 24-25

Klassik S. 25-28

19. Jahrhundert S. 28-31

20. Jahrhundert S. 31-36

Jazz S. 36-37

Rock- und Popmusik S. 37-38

Hip-Hop/Rap S. 38-40

Techno und House-Musik S. 40-41

Bewertung S. 41-42

Die Melodie als persönliche geistige Schöpfung S. 43-45

Der so genannte „starre Melodienschutz“ nach § 24 Abs. 2 UrhG als Ausnahme von der freien Benutzung nach § 24 Abs. 1 UrhG S. 45

Das Gesetz betreffend das Urheberrecht an Schriftwerken, Abbildungen, musikalischen Kompositionen und dramatischen Werken vom 11. Juni 1870 S. 45-47

Das Gesetz betreffend das Urheberrecht an Werken der Literatur und der Tonkunst vom 19. Juni 1901 S. 47-48

Beibehaltung des starren Melodienschutzes im heutigen Urheberrechtsgesetz von 1965 S. 48-50

Anwendbarkeit S. 50-54

Der Begriff der Melodie S. 54-71

Entnahme S. 71-72

Erkennbarkeit der Übernahme S. 72

Zugrundelegung S. 72-73

Ausnahmefall: Das musikalische Zitat nach § 51 Nr. 3 UrhG S. 73-74

Variationen, Fantasien und Potpourris S. 74-76

Jazz S. 76-78

Sampling von Melodien S. 78

Parodien S. 78-80

Rechtsprechung: Zurückhaltung bei der Anwendung der Vorschrift S. 80-81

Literatur S. 81-88

Verfassungskonforme Auslegung des Begriffs der Zugrundelegung im Falle von Parodien S. 88-89

Richard Strauss „Ein Heldenleben“ OLG Dresden 1909: Beschränkung auf Fälle wirtschaftlicher Schädigung S. 89-91

Begrenzung auf Fälle der „Ausbeutung“ S. 91-95

De lege ferenda S. 95-97

Zwischenergebnis S. 97-98

Die verschiedenen Einflussfaktoren S. 99-100

Die Instrumentierung als urheberrechtsbegründendes Element S. 100-102

Die unmittelbare Gestaltung des Klangs in der elektronischen Musik durch Komponisten und Sounddesigner S. 102-115

Der Schutz des ausübenden Künstlers als „Urheber“ des Klangs S. 115-116

Die Leistung des Interpreten im Bezug auf die Klangfarbe S. 116-117

Die unmittelbare Übernahme der Leistung des Interpreten durch Sampling S. 117-119

Der Musiker als ausübender Künstler im Sinne von § 73 UrhG S. 119-124

Das Vervielfältigungsrecht nach § 77 Abs. 2 UrhG S. 124-129

Zwischenergebnis S. 129-131

Die Rechtfertigung von Sampling als freie Benutzung nach § 24 Abs. 1 UrhG S. 131-138

Das Verhältnis von Urheberrecht und Wettbewerbsrecht S. 138-141

Vorliegen eines Wettbewerbsverhältnisses S. 141-142

Wettbewerbliche Eigenart S. 142-144

Hinzutreten besonderer Umstände S. 144-145

Die Schließung von Schutzlücken über das Wettbewerbsrecht S. 145-146

Die Leistung des Tonmeisters S. 146-148

Der Tonmeister als Urheber S. 148-151

Ein Leistungsschutzrecht für den Tonmeister? S. 151-157

Zwischenergebnis zum Schutz der Klangfarbe S. 157-159

Der Rhythmus als abstrakte Erscheinung S. 160-161

Die Schutzfähigkeit des Rhythmus als abstrakte Erscheinung S. 161-163

Freihaltebedürfnis S. 163-165

Individualität von Rhythmen S. 165-168

Der Schutz elektronisch generierter Rhythmen S. 168-169

Ein starrer Rhythmenschutz? S. 169-171

Die Bedeutung des Rhythmus bei der Beurteilung der urheberrechtlichen Schutzfähigkeit eines Werkes S. 171-172

Die Miturheberschaft des Schlagzeugers am Musikwerk S. 172-175

Zwischenergebnis S. 175

Bewertung S. 176-178

Zusammenfassung S. 179-182

Literaturverzeichnis S. 183-188

doi.org/10.5771/9783845240367

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