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djbZ Zeitschrift des Deutschen Juristinnenbundes

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djbZ Zeitschrift des Deutschen Juristinnenbundes

Alle Ausgaben: djbZ Zeitschrift des Deutschen Juristinnenbundes

djbZ Jahrgang 20 (2017) Heft 4 ISSN Online: 2942-3163

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Ulrike Spangenberg Können reine Frauenverbände gemeinnützig sein? Steuerliche Förderung im Rahmen von Art. 3 Abs. 2 und 3 Grundgesetz S. 184-185

doi.org/10.5771/1866-377X-2017-4

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KJ Kritische Justiz

Alle Ausgaben: KJ Kritische Justiz

KJ Jahrgang 51 (2018) Heft 3 ISSN Online: 2942-3295

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Ulrike Spangenberg Alltag oder Diskriminierung? Das generische Maskulinum in Formularen und Vordrucken von Sparkassen S. 345-354

doi.org/10.5771/0023-4834-2018-3

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djbZ Jahrgang 16 (2013) Heft 3 ISSN Online: 2942-3163

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Ulrike Spangenberg, Maria Wersig Ehegattensplitting – Auf dem Weg in das 21. Jahrhundert? S. 123-125

doi.org/10.5771/1866-377X-2013-3

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djbZ Jahrgang 12 (2009) Heft 3 ISSN Online: 2942-3163

Treffer in den folgenden Teilen:

Christine Maurer, Ulrike Spangenberg Der Grundsatz der Gleichberechtigung von Frauen und Männern im Einkommensteuerrecht S. 102-104

doi.org/10.5771/1866-377X-2009-3

Ulrich Mückenberger, Ulrike Spangenberg, Karin Warncke - Familienförderung und Gender Mainstreaming im Steuerrecht

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Ulrich Mückenberger, Ulrike Spangenberg, Karin Warncke

Familienförderung und Gender Mainstreaming im Steuerrecht

Reihe: Schriften zur Gleichstellung

Band 30 2007

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Titelei/Inhaltsverzeichnis S. 2-12

Tabellen S. 13

Abbildungen S. 14

Abkürzungsverzeichnis S. 15-16

Geleitwort Barbara Hendricks Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Finanzen S. 17-18

Vorwort von Ulrich Mückenberger S. 19-34

Sozialer Wandel: Neue Herausforderungen im Geschlechter- und Generationenverhältnis S. 35-38

Rechtliche Gleichheit, aber unzureichende faktische Gleich- stellung der Geschlechter S. 38-39

Ein rechtliches »Muss« (Überblick) S. 39-41

Das Ziel tatsächlicher Chancengleichheit S. 41-42

Eine Selbstverpflichtung der Bundesregierung S. 42

Ein Gebot auch wirtschaftlicher Vernunft S. 42

GM im Steuerrecht S. 42-45

Anknüpfungspunkte für GM S. 45-46

Familienförderung als Beispiel S. 46-48

Erwerb, Familie und Geschlechtergleichheit S. 48-50

Anerkennung des GM durch den Amsterdamer Vertrag S. 51-56

Bindung der Mitgliedstaaten durch die GM-Vorschriften des EGV S. 56-64

Europarechtliche GM-Bindung auf dem Gebiet des Einkommen- steuerrechts S. 64-70

Verankerung von Gender Mainstreaming in Art. 3 Abs. 2 GG S. 70-76

Vorklärung der Grundlagen der Besteuerung S. 76-79

Besteuerung und Gender Mainstreaming S. 79-81

Zusammenfassung: Gender Mainstreaming als Verfassungs- gebot S. 81-82

Gender Mainstreaming als (zumindest) verfahrensmäßiger Rationalitätsmaßstab S. 82-84

Fragestellung der weiteren Untersuchung: wo und wie ist dieses Verfahren operationalisierbar? S. 84

Einleitung S. 85

Verlauf des Gesetzgebungsverfahrens S. 85-97

Inhalt des Zweiten Gesetzes zur Familienförderung S. 97-98

Begründungen und Wirkungsannahmen S. 98-99

Gesetzesfolgenabschätzung (GFA) S. 99-103

Neuregelung der Kinderfreibeträge (§ 32 Abs. 6 EStG) S. 103-108

Neuregelung der erwerbsbedingten Kinderbetreuungskosten (§ 33c EStG) S. 108-114

Neuregelung des Kindergeldes (§ 66 EStG) S. 114-119

Neuregelung des Haushaltsfreibetrags (§§ 32 Abs. 7 und 52 Abs. 40a EStG) S. 119-121

Neuregelung des Ausbildungsfreibetrages (§ 33a Abs. 2 EStG) S. 121-123

Neuregelung des Sonderausgabenabzuges hauswirtschaftlicher Beschäftigungsverhältnisse (§ 10 Abs. 1 Nr. 8 EStG) S. 123-126

Mitwirkung beider Geschlechter am Gesetzgebungsprozess S. 126-129

Anknüpfungspunkte für Gender Mainstreaming auf der Referatsebene S. 129-133

Zusammenarbeit zwischen den Ressorts S. 133-134

.Gesetzesentwurf/Kabinettsvorlage S. 134

Parlamentarische Behandlung S. 134-135

Finanzausschuss S. 135-137

Zusammenfassendes Fazit und weiterführende Überlegungen S. 137-138

Berechnungsmethodik des BMF S. 139-144

Anknüpfungspunkte für Statistik S. 144-146

Verfügbare Daten und Statistiken S. 146-150

Haushalts- und Familienformen in Deutschland S. 150-155

Einkommenssituation von Familien S. 155-157

Familien- und Erwerbsarbeit S. 157-161

Fremdbetreuung von Kindern S. 161-162

Erwerbstätigkeit und Kinderquote bei Akademikerinnen S. 162-164

Schlussfolgerung unter Gender Mainstreaming-Perspektive S. 164

Auswertung der Konstellation der Alleinerziehenden S. 164-175

Auswertung der Konstellation der verheirateten und unverheirateten Eltern S. 175-187

Eltern mit kleinen Kindern, Großfamilien S. 187-188

Die Betrachtung der Gruppe der Akademikerinnen S. 188-191

Direkte Auswirkungen des Zweiten Familienförderungsgesetzes und ihre GM-Beurteilung S. 191-195

Einleitung S. 195-196

Voraussetzungen bzw. gesellschaftliche Rahmenbedingungen S. 196-202

Rolle der Steuerpolitik bei Erwerbstätigkeit und Elternschaft S. 202-206

Mögliche Anreizwirkung des Zweiten Gesetzes zur Familien- förderung auf Erwerbstätigkeit und Familienbildung S. 206-209

Zusammenfassung und Fazit S. 209-210

Rückschlüsse auf den Gender Mainstreaming-Ansatz S. 210-211

Personenbezogene Dienstleistungen durch Familie, Markt und Staat S. 211-215

Familienförderung »in cash« und »in kind« S. 215-216

Notwendigkeit ressortübergreifender Vereinbarkeitspolitik S. 216-218

Der Familienbegriff des Bundesverfassungsgerichts in der Entscheidung vom 10. November 1998 S. 218-221

Der Stellenwert der Ehe im Verhältnis zu anderen Formen der Erziehungsgemeinschaft S. 221-222

Die Rolle von Ehe und Familie in Staat und Demokratie S. 222-224

Zum Verhältnis der Geschlechter in Ehe und Familie unter Berücksichtigung der Bewertung von Frauenerwerbs- und Familientätigkeit S. 224-226

Der Standpunkt des Bundesverfassungsgerichts zur institutionellen Kinderbetreuung S. 226-227

Abschließende Würdigung S. 227-228

Familienbild des BVerfG und Realität von Familie unter GM-Gesichtspunkten S. 228-230

Definition der gleichstellungspolitischen Ziele bei der Familienförderungsgesetzgebung S. 230-231

Analyse der Probleme und Betroffenen S. 231-232

Entwicklung von Optionen S. 232-235

Analyse der Optionen im Hinblick auf die voraussichtlichen Auswirkungen und Entwicklung eines Lösungsvorschlages S. 235-236

Umsetzung der getroffenen Entscheidung S. 236

Erfolgskontrolle und Evaluation S. 236

Gender Mainstreaming im Gesetzgebungsverfahren S. 237-239

Gender Mainstreaming in der Steuerpolitik S. 239-240

Gender Mainstreaming im Gesetzgebungsverfahren S. 240-242

Gender Mainstreaming in der Steuerpolitik S. 242-246

Auswertung S. 246-247

Gender Mainstreaming im Gesetzgebungsverfahren S. 247-251

Gender Integration in der Steuerpolitik S. 251

Auswertung S. 251-252

Gender Mainstreaming im Gesetzgebungsverfahren S. 252-255

Gender Mainstreaming in der Steuerpolitik S. 255-256

Auswertung S. 256-257

Gender Mainstreaming im Gesetzgebungsverfahren S. 257

Gender Mainstreaming in der Steuerpolitik S. 257-258

Auswertung S. 258-259

Gender Mainstreaming im Gesetzgebungsverfahren S. 259-260

Gender Mainstreaming in der Steuerpolitik S. 260-261

Auswertung S. 261-262

Gender Mainstreaming im Gesetzgebungsverfahren S. 262-263

Gender Mainstreaming in der Steuerpolitik S. 263

Auswertung S. 263

Gender Mainstreaming im Gesetzgebungsverfahren S. 263-264

Auswertung S. 264

Gender Mainstreaming im Gesetzgebungsverfahren S. 264

Gender Mainstreaming in der Steuerpolitik S. 264-265

Auswertung S. 265

0Finnland S. 265-266

1Schweiz S. 266-267

2Schlussfolgerung mit Blick auf die zu erarbeitenden Empfehlungen S. 267-268

2.1 Probleme der Datenlage sowie der Gender-Kompetenz und Versuche ihrer Bewältigung S. 268-269

2.2 Versuche gleichheitlicher Beteiligung S. 269

2.3 Ressortübergreifende Kooperationen S. 269

2.4 Wege zu einer neuen gleichstellungspolitischen Kultur S. 269-270

2.5 Offene Fragen S. 270

Zielvorstellung S. 271-272

Mitarbeiter/innenorientierung S. 272-273

Hinzuziehung externer Expertise S. 273-274

Daten-Grundlage S. 274-276

Strukturen und Ressourcen S. 276-277

Instrumente S. 277

Gremienparität S. 277-278

Grundsätzliche Überlegungen S. 278-279

Parlamentarisch-administratives Vorfeld S. 279-280

Politik und Rationalität – wie vermitteln? S. 280-281

Kooperation mit anderen Ressorts S. 281

Politischer Wille S. 281-282

Dokumenten- und Literaturverzeichnis S. 283-301

doi.org/10.5771/9783845200750

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