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Maria Karger - Rekonstruktion des Rechtsunterrichts am Beispiel des materiellen Strafrechts

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Maria Karger

Rekonstruktion des Rechtsunterrichts am Beispiel des materiellen Strafrechts

Reihe: Studien zum Strafrecht

Band 40 2010

Treffer in den folgenden Teilen:

Titelei/Inhaltsverzeichnis S. 2-4

Vorwort S. 5-12

Niedrige Durchschnittsnoten und hohe Durchfallquoten S. 13-19

Erfolg privater Repetitorien S. 19-20

Schwächen der Lehre als nur einer von mehreren Erklärungsansätzen S. 20-21

Relevanz kognitionswissenschaftlicher Erkenntnisse für didaktische Fragen S. 21-23

Beschränkung der Untersuchung auf Unterrichtsdidaktik im materiellen Strafrecht zur Vorbereitung auf die erste juristische Prüfung S. 23

Anforderungen von Prüfung und Praxis S. 24-28

Grundlagen überzeugenden Begründens S. 28-32

Besonderheiten bei der Begründung strafrechtlicher Lösungsvorschläge S. 32-43

Bedeutung von Dogmatik für die Überzeugungskraft strafrechtlicher Lösungsvorschläge S. 43-49

Materielles Strafrecht als „dogmatische Großstadt“ S. 49-50

Dogmatische Kompetenz als „Ortskenntnis“ und „Orientierungssinn“ in der „dogmatischen Großstadt“ S. 50-52

Mögliche Kompetenzdefizite: Unkenntnis und/oder träges Wissen von der „dogmatischen Baustruktur“ S. 52-53

Zusammenfassung S. 53-54

Struktur des Studiums S. 55-60

Struktur von Veranstaltungen: themen- oder fallorientiert S. 60-63

Struktur themenorientierter Veranstaltungen: linear oder abschichtend S. 63-66

Anreize für eigenständige Auseinandersetzung mit dem Stoff in Lehrveranstaltungen S. 66-69

Teilnehmerzahlen der Lehrveranstaltungen S. 69-73

Teilnahme an angebotenen Übungsklausuren S. 73-74

Verwendete Lehr-/Lernmaterialien in der Anfangsphase S. 74

Zusammenfassung S. 74-75

Bedeutung von Wissensanwendung für Kompetenzerwerb S. 76-81

Anwendungsbezug in Lehrveranstaltungen zum materiellen Strafrecht? S. 81-83

Bedeutung von Überblick für den Erwerb von kognitiver Kompetenz S. 83-84

Vermittlung von Überblick in Lehrveranstaltungen zum materiellen Strafrecht? S. 84-86

Bedeutung von Vorwissen für Lernprozesse S. 86-91

Berücksichtigung von Vorwissen in Lehrveranstaltungen zum materiellen Strafrecht? S. 91-94

Bedeutung von Anleitung für Kompetenzerwerb S. 94-95

Anleitung in Lehrveranstaltungen zum materiellen Strafrecht? S. 95-96

Bedeutung intrinsischer Motivation für Lernprozesse S. 96-98

Erzeugung intrinsischer Motivation in Lehrveranstaltungen zum materiellen Strafrecht? S. 98-99

Zusammenfassung S. 99-100

Exkurs: „Verschulung“ contra „Humboldtsches Bildungsideal“? S. 100-101

Verzweigte argumentative Verknüpfungen als strukturelle Herausforderung S. 102-103

„Prep“ statt „Rep“: Frühzeitige Vermittlung von Überblick S. 103-107

Exemplarisches Entwickeln einer „Schleifenstruktur“ für eine Anfängerveranstaltung zum materiellen Strafrecht S. 107-117

Zusammenfassung S. 117

Differenzierung nach Ausbildungsstand anhand der dogmatischen „Schleifen“ S. 117-121

Abstimmung und Gestaltung von Unterrichtseinheiten in der ersten und zweiten „Schleife“ („Prep“) S. 121-123

Abstimmung und Gestaltung von aktivierenden Unterrichtseinheiten ab der dritten „Schleife“ S. 123-134

Zusammenfassung S. 134

Differenzierung nach Ausbildungsstand S. 134-135

Erste „Schleifen“ („Prep“): Anknüpfen an nichtjuristisches Vorwissen S. 135-140

Dritte „Schleife“: Aktivierende Aufgabenstellungen und modellierende Lösungsvorschläge S. 140-142

Zusammenfassung S. 142-143

Zusammenfassung der Ergebnisse S. 144-147

Relevanz der Erkenntnisse und Ausblick S. 147-148

Schlussbemerkung S. 148

Von Strafrechtsprofessoren zur Verfügung gestellte Gliederungen von Anfängervorlesungen S. 149-151

Angaben juristischer Absolventen in einer Onlinebefragung S. 151-165

Angaben von BLS-Studenten nach einem „Versuchstrimester“ S. 165-168

Staatsexamensergebnisse von BLS-Absolventen im Vergleich zu Ergebnissen von Absolventen der Universität Hamburg S. 168

Zusammenhang von vorbereitungsorientiertem Unterricht und Klausurerfolgen bei LMU-Studenten S. 168-170

Literaturverzeichnis S. 171-188

doi.org/10.5771/9783845224824

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