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Daniel Saam - Kollektive Rechtsbehelfe zur Durchsetzung von Schadensersatzansprüchen im europäischen Wettbewerbs- und Verbraucherrecht

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Daniel Saam

Kollektive Rechtsbehelfe zur Durchsetzung von Schadensersatzansprüchen im europäischen Wettbewerbs- und Verbraucherrecht

Reihe: Nomos Universitätsschriften - Recht

Band 717 2011

Treffer in den folgenden Teilen:

Titelei/Inhaltsverzeichnis S. 2-6

Inhaltsverzeichnis S. 9-24

Anlass der Untersuchung S. 25-27

Kompetenz der EU zur Schaffung kollektiver Rechtsbehelfe im Zivilprozess S. 27-31

Vereinbarkeit mit der Rechtslage in Deutschland de lege lata und rechtspolitische Bewertung S. 31-32

Gang der Untersuchung S. 32-34

Das herkömmliche Leitbild des Zivilprozesses S. 35-37

Prämissen des Zweiparteienprozesses und neuartige Schadenslagen S. 37-40

Probleme für das herkömmliche Leitbild S. 40-52

Zwischenergebnis S. 52-54

Kollektiver Rechtsbehelf – Kollektives Interesse S. 54-58

Funktion kollektiver Rechtsbehelfe S. 58-59

Klassifizierung kollektiver Rechtsschutzinstrumente S. 59-79

Schlussanträge des Generalanwalts Van Gerven in der Rs. H.J. Banks S. 80-84

Rechtsprechung des EuGH zu kartellrechtlichen Schadensersatzklagen S. 84-96

Vorschläge der Kommission in Grün- und Weißbuch S. 96-118

Zusammenfassung S. 118-120

Ein Richtlinien-Entwurf der GD Wettbewerb über Schadensersatzklagen bei Verletzung der Art. 101, 102 AEUV (Art. 81, 82 EGV a. F.) S. 120-121

Zwischenergebnis S. 121

Ziele der verbraucherpolitischen Strategie der Kommission S. 121-125

Grünbuch über kollektive Rechtsdurchsetzungsverfahren für Verbraucher S. 125-133

Weiteres Konsultationspapier der Kommission vom 29. Mai 2009 S. 133-156

Zwischenergebnis S. 156-157

Wettbewerbsrecht S. 157-158

Verbraucherschutzrecht S. 158

Erforderliche Regelungsinhalte zur Erreichung der Ziele des Weißbuchs S. 159-167

Allgemeiner rechtlicher Rahmen für die Rechtssetzung der EU S. 167-168

Ermächtigungsgrundlage S. 168-207

Exkurs: Verhältnis der Kompetenzgrundlagen zueinander S. 207-211

Subsidiaritätsprinzip und Verhältnismäßigkeit S. 211-223

Zwischenergebnis S. 223-224

Gegenstand der EU-Maßnahme und erforderliche Regelungsinhalte S. 224-237

Ermächtigungsgrundlage S. 237-256

Subsidiaritätsprinzip und Verhältnismäßigkeit S. 256-264

Zwischenergebnis S. 264-265

Ergebnisse des 3. Teils S. 265

Ergebnisse S. 266-272

Literaturverzeichnis S. 273-291

doi.org/10.5771/9783845229409

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