Nomos eLibrary

Suche einschränken

Ergebnisse (1)

Sortierung:

Alle Alles auswählen

Seite 1

Andrea Leibohm - Einstweiliger Rechtsschutz im Vergabeverfahren unterhalb der Schwellenwerte in Deutschland und Frankreich

Kein Zugriff

Auswählen

Andrea Leibohm

Einstweiliger Rechtsschutz im Vergabeverfahren unterhalb der Schwellenwerte in Deutschland und Frankreich

Reihe: Schriften zum Vergaberecht

Band 30 2012

Treffer in den folgenden Teilen:

Titelei/Inhaltsverzeichnis S. 2-6

Abkürzungsverzeichnis S. 9-24

Einleitung S. 25-28

Gegenstand der Arbeit und Gang der Untersuchung S. 29-31

Das Unionsrecht als Ursprung der Zweiteilung S. 32-34

Die Zweiteilung des Vergaberechts durch Übernahme der Schwellenwerte in die nationalen Rechtsordnungen S. 34-37

Das europäische Recht als Rechtsquelle S. 37-51

Rechtsquellen in den nationalen Rechtsordnungen S. 51-57

Auswertung S. 57-58

Der Wettbewerbsgrundsatz S. 58-60

Der Grundsatz der Gleichbehandlung S. 60-62

Der Grundsatz der Transparenz S. 62-63

Weitere Prinzipien unionsrechtlichen Ursprungs S. 63-65

Besonderheiten in den nationalen Rechtssystemen S. 65-67

Bindung der Auftraggeber an diese Grundsätze S. 67-68

Anwendungsbereich und Inhalt S. 68-69

Bedenken gegen den praktischen Nutzen der Mitteilung S. 69-70

Bedenken gegen den konkreten Inhalt der Mitteilung S. 70-72

Zwischenergebnis S. 72

Ergebnis S. 72-73

An die vergaberechtlichen Vorgaben gebundene öffentliche Auftraggeber S. 74-75

Zur Verfügung stehende Verfahrenstypen S. 75-76

Auswahl der zulässigen Verfahrensart S. 76-78

Durchführung des Vergabeverfahrens S. 78-82

Vertragsschluss S. 82-85

Zur Verfügung stehende Verfahrenstypen S. 85-87

Bekanntmachungserfordernis S. 87

Besetzung der Vergabekommission (Commission d’appel d’offres) S. 87-88

Durchführung des Vergabeverfahrens S. 88-91

Vertragsschluss S. 91-94

Wegweisende Schätzung des Auftragswerts S. 94-95

Verantwortungsvolle Verfahrensauswahl und Verfahrensausgestaltung S. 95-96

Erforderlichkeit einer effektiven gerichtlichen Überprüfung S. 96

Die Anforderungen an den Rechtsschutz aus der EMRK und dem Unionsrecht S. 97-101

Die Anforderungen an den Rechtsschutz aus dem nationalen Recht S. 101-105

Das spezifisch vergaberechtliche Bedürfnis nach effektivem Rechtsschutz S. 105-107

Die verfassungsrechtliche Grundlage für den Rechtsschutz im Vergaberecht – Art. 19 Abs. 4 GG oder allgemeiner Justizgewährleistungsanspruch? S. 107-125

Schutzbereich der Rechtsschutzgarantien S. 125-142

Ergebnis S. 142

Formlose Rechtsbehelfe des Verwaltungsrechts S. 143-145

Unionsrechtliche Rechtsschutzinstrumente S. 145-147

Einstweiliger Vergaberechtsschutz nach dem nationalen Recht S. 147-178

Art. 19 Abs. 4 GG / Allgemeiner Justizgewährungsanspruch S. 178-187

Art. 3 Abs. 1 GG S. 187-193

Ergebnis S. 193

Die Unionsrechtmäßigkeit des geltenden Rechtsschutzsystems S. 193-195

Bewertung S. 195-196

Rechtsgrundlage S. 197-199

Anwendungsbereich S. 199-202

Verfahren S. 202-224

Bewertung S. 224-226

Zulässigkeit S. 226-227

Begründetheit des Antrags S. 227-229

Verfahren und Entscheidung S. 229

Bewertung S. 229-230

Das référé-liberté S. 230

Akteneinsichtsrecht S. 230

Bewertung S. 230-231

Verortung des unterschwelligen Vergaberechts in den Rechtsordnungen S. 232-233

Reichweite des Interessenausgleichs S. 233-237

Vergleichbarkeit beider Prozessrechtssysteme S. 237-242

Handlungsalternativen des deutschen Gesetzgebers S. 242-251

Zusammenfassung S. 251-252

Zusammenfassung S. 253-258

Literaturverzeichnis S. 259-273

doi.org/10.5771/9783845234960

1