Psychotherapie in Gebärdensprache

doi:10.30820/9783837977400

Psychotherapie in Gebärdensprache

Ansätze und Interventionen

1. Edition 2021

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doi.org/10.30820/9783837977400
ISBN print: 978-3-8379-2896-9
ISBN online: 978-3-8379-7740-0
Psychosozial-Verlag, Gießen Psychosozial-Verlag, Gießen

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Zusammenfassung

Psychotherapie in Gebärdensprache – wie geht das? ExpertInnen geben einen Einblick in Facetten der Psychotherapie mit tauben Menschen und Gebärdensprachnutzenden, vermitteln spezifisches Fachwissen und erörtern notwendige Kompetenzen, die eine qualifizierte wie kultursensible Psychotherapie gewährleisten können. Sie behandeln Themen wie die psychosoziale Entwicklung tauber Kinder, psychosoziale Folgen von Ertaubung in allen Altersstufen, Deaf Cognition, die Versorgungslage, Dolmetschen und Barrierefreiheit, Aspekte der therapeutischen Beziehungsgestaltung oder auch Bullying und Gewalterfahrungen. So bieten sie einen einzigartigen, mit wertvollen Fallvignetten gestützten Überblick, der an den aktuellen Stand des Diskurses anschließt. Mit Beiträgen von Laura Avemarie, Stefanie Breiteneder, Nele Büchler, Johannes Fellinger, Sabine Fries, Anne Gelhardt, Ulrike Gotthardt, Klaudia Grote, Manfred Hintermair, Thomas Kaul, Annemarie Kolnsberg, Nora Martinkat, Franka Metzner, Steffi Schmidt, Katharina Schossleitner, Lisa Stockleben, Sophie Terhorst, Katharina Urbann, Stefanie von der Ruhren und Sabine Weidenfeller.

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1–8 Titelei/Inhaltsverzeichnis 1–8
9–12 Vorwort Regina Leven Regina Leven 9–12
13–20 Einleitung Nora Martinkat, Sophie Terhorst Nora Martinkat, Sophie Terhorst 13–20
21–106 Grundlagenwissen 21–106
- 21–48 1 Geschichte und aktuelle sozialpolitische Situation tauber Menschen und der Gebärdensprache Nora Martinkat, Sophie Terhorst Nora Martinkat, Sophie Terhorst 21–48
- 49–70 2 Psychosoziale Entwicklung gehörloser und schwerhöriger Kinder und Jugendlicher Manfred Hintermair Manfred Hintermair 49–70
- 71–90 3 Deaf Cognition Klaudia Grote Klaudia Grote 71–90
- 91–106 4 Psychosoziale Belastungen im Zusammenhang mit Hörbehinderung und Gehörlosigkeit Sabine Weidenfeller Sabine Weidenfeller 91–106
107–174 Zugang zur Psychotherapie 107–174
- 107–132 5 Psychotherapeutische und psychiatrische Angebote für gehörlose und hörbeeinträchtigte Menschen Annemarie Kolnsberg Annemarie Kolnsberg 107–132
- 133–154 6 Psychotherapie für hörbehinderte und gehörlose Menschen barrierefrei gestalten Sabine Weidenfeller Sabine Weidenfeller 133–154
  - Sabine Weidenfeller
- 155–174 7 Inklusion und psychotherapeutische Versorgung von gehörlosen Menschen und Gebärdensprachler*innen Ein Interview mit Ulrike Gotthardt, geführt von Nora Martinkat Ein Interview mit Ulrike Gotthardt, geführt von Nora Martinkat 155–174
175–318 Therapeutische Praxis 175–318
- 175–196 8 Diagnostik von psychischen Erkrankungen bei hörgeschädigten Menschen Nora Martinkat Nora Martinkat 175–196
- 197–240 9 Der Einfluss der eigenen Hörschädigung auf die therapeutische Arbeit mit tauben Menschen Stefanie von der Ruhren Stefanie von der Ruhren 197–240
- 241–264 10 Psychotherapeutische Arbeit hörender Therapeut*innen mit tauben Menschen Sophie Terhorst Sophie Terhorst 241–264
- 265–294 11 Gebärdensprachdolmetschen in der Psychotherapie Steffi Schmidt, Franka Metzner Steffi Schmidt, Franka Metzner 265–294
- 295–318 12 Psychosoziale Arbeit im Netzwerk Johannes Fellinger, Stefanie Breiteneder, Katharina Schossleitner Johannes Fellinger, Stefanie Breiteneder, Katharina Schossleitner 295–318
319–392 Verschiedene Klient*innengruppen 319–392
- 319–350 13 Spezifische Bedarfe und Versorgungsmöglichkeiten gehörloser Menschen im Alter Lisa Stockleben, Anne Gelhardt, Nele Büchler, Thomas Kaul Lisa Stockleben, Anne Gelhardt, Nele Büchler, Thomas Kaul 319–350
- 351–380 14 Sexualisierte Gewalt und Bullying gegen taube und hörbehinderte Kinder und Jugendliche Laura Avemarie, Katharina Urbann Laura Avemarie, Katharina Urbann 351–380
- 381–392 15 Gewalterfahrungen gehörloser Frauen Sabine Fries Sabine Fries 381–392
393–397 Buchempfehlungen 393–397

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