Binnendissonanzen im AT
Die Vorfeld- und Beteiligungsstrafbarkeit nach dem StGB im Spannungsfeld zwischen europäischen Vorgaben und deutscher Strafrechtsdogmatik
Zusammenfassung
Binnendissonanzen im AT – das sind Brüche in der Dogmatik des Allgemeinen Teils des StGB, die nicht immer allein durch, jedenfalls aber infolge strafrechtsrelevanter Rahmenbeschlüsse und – heute - Richtlinien der EU bei deren Umsetzung in nationales Recht entstehen. Der Suche, Analyse und Abmilderung derartiger Binnendissonanzen insbesondere im Zusammenhang mit der Vorfeld- und Beteiligungsstrafbarkeit ist dieses Werk gewidmet; Wege zu ihrer künftigen Vermeidung werden in Form von Umsetzungsrichtlinien aufgezeigt. Dabei kann an eine vorangehende umfassende Darstellung der strafrechtlichen Kompetenzen der EU auch in Bezug auf den Allgemeinen Teil des nationalen Strafrechts angeknüpft werden.
Binnendissonanzen im ATBinnendissonanzen- 25–29 Einleitung 25–29
- 172–174 C. Binnendissonanzen 172–174
- 218–219 D. Zwischenergebnis 218–219
- 393–400 A. Vorgabekategorien 393–400
- 423–429 B. Täterschaft 423–429
- 429–436 C. Teilnahme 429–436
- 518–525 A. Vorgabekategorien 518–525
- 544–553 Kapitel 2 Die Umsetzung 544–553
- 546–549 B. Lückenlose Umsetzung? 546–549
- 549–552 C. Methoden 549–552
- 552–553 D. Begründungspflicht 552–553
- 553–564 Kapitel 3 Ansätze für Leitlinien zur Umsetzung europäischer Vorgaben zur Vorfeldstrafbarkeit 553–564
- 553–561 A. Vorfeldtatbestände 553–561
- 561–564 B. Versuchsstrafbarkeit 561–564
- 574–576 Schlussbemerkung 574–576
- 577–608 Literaturverzeichnis 577–608