Wahlrecht und Strafe
Die Wahl aus dem Justizvollzug und die Aberkennung des Wahlrechts durch das Strafgericht
Zusammenfassung
Das Werk widmet sich erstmals umfassend dem Wahlrecht von Gefangenen in verfassungsrechtlicher, strafrechtlicher, strafvollzugsrechtlicher sowie rechtsvergleichender Hinsicht.
Der Autor untersucht, welche rechtlichen sowie tatsächlichen Probleme bei der Wahl im Justizvollzug auftreten, insbesondere ob die allgemeinen Wahlrechtsgrundsätze auch für Internierte gelten. Zum anderen wird die Frage behandelt, inwieweit die Aberkennung des Wahlrechts durch strafrichterliche Entscheidung nach § 45 StGB – als Relikt des Ehrenstrafrechts – heutzutage noch vertretbar ist.
- 23–26 A. Einleitung 23–26
- C. Historische Entwicklung des Wahlgesetzes von 1871 bis zur Wahl des 17. Deutschen Bundestages 2009
- 94–94 4. Zusammenfassung 94–94
- 245–251 2. Presserecht 245–251
- 267–267 III. Schlussfolgerung 267–267
- 286–286 I. Rechtsvergleich 286–286
- 292–298 K. Ergebnis / Konklusion 292–298
- 299–304 Literaturverzeichnis 299–304