Die Abschaffung des Eigenkapitalersatzrechts der GmbH
Ein Beitrag zur Auslegung von §§ 39 I Nr. 5, V, 135 I InsO
Zusammenfassung
Der Autor analysiert die Abschaffung des Eigenkapitalersatzrechts der GmbH durch das MoMiG umfassend aus rechtswissenschaftlicher Sicht und schlägt auf dieser Basis detailliert Lösungen für die zahlreichen praktischen Anwendungsprobleme der neuen §§ 39 I Nr. 5, V, 135 I Insolvenzordnung vor.
Das Werk ordnet die pauschale Subordination von Gesellschafterdarlehen als Gläubigerschutzmechanismus ein, der die Berücksichtigung von Gläubigerinteressen bei unternehmerischen Entscheidungen durch gesetzliche erzwungene Haftkapitalbeiträge bewirken soll. Der praktische Teil der Untersuchung widmet sich neben dem zeitlichen und sachlichen vor allem dem persönlichen Anwendungsbereich.
- 33–36 Einleitung 33–36
- 37–83 § 1 Grundlagen 37–83
- 118–118 III. Zusammenfassung 118–118
- 196–199 I. Fristen 196–199
- 206–206 IV. Fazit 206–206
- 358–361 1) Problemaufriss 358–361
- 361–389 2) Stille Beteiligung 361–389
- 410–426 § 5 Erfasste Forderungen 410–426
- 435–458 Literaturverzeichnis 435–458
- 459–465 Stichwortverzeichnis 459–465