Vorstandshaftung zwischen traditionellem deutschen Aktienrecht und kapitalmarktorientierter Corporate Governance
Zusammenfassung
Die Finanzkrise hat die aktienrechtliche Verantwortung von Vorstandsmitgliedern erneut in den Fokus rücken lassen. Vor diesem Hintergrund widmet sich der Verfasser der Frage, inwieweit entsprechende Regelungen des US-amerikanischen Gesellschaftsrechts hierzulande rezipiert worden sind und welche Auswirkungen dies auf die hiesige Corporate Governance hat. Ausgehend von einem moderaten shareholder-value-Ansatz untersucht der Verfasser die Voraussetzungen der Vorstandshaftung sowie die Geltendmachung etwaiger Ansprüche. Abschließend plädiert er für eine Ergänzung des dualistischen Modells durch kapitalmarktrechtliche Haftungsinstrumente, um auf diesem Wege die Steuerungsfunktion der Vorstandshaftung zu effektivieren.
- 7–16 Vorwort 7–16
- 65–67 I. Allgemeines 65–67
- 71–72 A. Einführung 71–72
- 75–76 IV. Stellungnahme 75–76
- 89–90 A. Einleitung 89–90
- 94–95 IV. Verschulden 94–95
- 96–97 VI. Beweislast 96–97
- 125–127 I. Rechtmäßigkeit 125–127
- 127–127 II. Wirtschaftlichkeit 127–127
- 127–127 III. Zweckmäßigkeit 127–127
- 127–128 IV. Ordnungsmäßigkeit 127–128
- 129–130 I. Geschäftsordnung 129–130
- 155–156 E. Fazit 155–156
- 157–158 A. Einleitung 157–158
- 158–159 I. Allgemeines 158–159
- 161–165 C. Interessenlage 161–165
- 164–165 III. Stellungnahme 164–165
- 171–172 III. Selbstbehalt 171–172
- 173–174 G. Fazit 173–174
- 175–175 A. Einleitung 175–175
- 175–179 B. Der Sachverhalt 175–179
- 199–208 Literaturverzeichnis 199–208