Zusammenfassung
Zu Beginn des 21. Jahrhunderts zeigt sich die europäische Energiepolitik bedeutsamer denn je. Dabei ist die Kompetenzverteilung zwischen der Union und den Mitgliedstaaten auf diesem Gebiet hinsichtlich ihrer Reichweite und Abgrenzung umstritten. Die Autorin analysiert mögliche Kompetenzen energiepolitischer Rechtsakte und prüft ihre Eignung als Grundlage für eine Energiepolitik der EU.
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- 98–111 Drittes Kapitel Energiepolitische Gemeinschaftsakte auf Grundlage des Euratom-Vertrags 98–111
- 117–118 IV. Zusammenfassung 117–118
- 118–119 I. „Implied powers“ 118–119
- 120–121 I. Operative Kompetenzen 120–121
- 123–157 A. Operative Kompetenzen 123–157
- 157–157 III. Ergebnis 157–157
- 216–217 IV. Ergebnis 216–217
- 217–228 I. Grundfreiheiten 217–228
- 235–235 III. Ergebnis 235–235
- 235–253 I. EG-Beihilfenrecht 235–253
- 253–268 II. EG-Wettbewerbsrecht 253–268
- 268–268 E. Ergebnis 268–268
- 269–277 A. Operative Kompetenzen 269–277
- 274–275 IV. Versorgungspolitik 274–275
- 275–276 V. Das Safeguard-System 275–276
- 277–277 VII. Ergebnis 277–277
- 277–280 I. Gesundheitsschutz 277–280
- 299–300 E. Ergebnis 299–300
- 310–313 II. Bewertung 310–313
- 313–315 B. Der Euratom-Vertrag 313–315
- 315–315 III. Bewertung 315–315
- 321–334 Literaturverzeichnis 321–334