Zusammenfassung
In dem vorliegenden Werk werden die Voraussetzungen analysiert, die der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) anhand des Rechts auf Vereinigungsfreiheit gemäß Art. 11 der Konvention zum Schutz der Menschenrechte und Freiheiten für den Einklang eines Parteiverbots mit der Konvention setzt. Schwerpunkt des Buches ist die Analyse der Verhältnismäßigkeitsprüfung, wie sie der Gerichtshof in seinen Leitentscheidungen zu Parteiverboten vorgenommen hat. Im Folgenden werden die Parteiverbotsfrage in verschiedenen europäischen Rechtssystemen geprüft und die einschlägigen Vorschriften mit den Parteiverbotsanforderungen, die von der Rechtsprechung des EGMR entwickelt werden, verglichen.
- 15–17 A. Einleitung 15–17
- 25–26 iv. Fazit 25–26
- 106–107 i. Vorbemerkungen 106–107
- 113–113 vii. Fazit 113–113
- 113–114 i. Vorbemerkungen 113–114
- 117–117 iv. Fazit 117–117
- 118–119 i. Vorbemerkungen 118–119
- 125–126 v. Fazit 125–126
- 126–126 i. Vorbemerkungen 126–126
- 128–129 iv. Fazit 128–129
- 129–129 i. Vorbemerkungen 129–129
- 130–130 iv. Fazit 130–130
- 130–132 i. Polen 130–132
- 132–134 ii. Tschechien 132–134
- 134–135 iii. Slowakei 134–135
- 135–136 iv. Ungarn 135–136
- 139–146 Literaturhinweis 139–146