Zusammenfassung
Investitionen in die Gesundheit und Bildung könnten die negativen Folgen des demographischen Wandels und der Globalisierung durch eine Erhöhung der Altersgrenze bis 2050 auf 70 Jahre mildern. Damit soll keine bestimmte gesetzliche Altersgrenze begründet oder gar fixiert werden. Eine Erhöhung der Altersgrenze per Gesetz allein bewirkt nicht, das Erwerbspersonenpotenzial wesentlich zu erhöhen. Eine Verbesserung des Gesundheitszustandes der Bevölkerung durch Senkung der Multimorbidität mittels primärer Prävention ist dafür eine wesentliche Voraussetzung.
Mit dem Buch wird ein ganzheitlicher Entwicklungsansatz dargestellt, wie die ungenutzten Potenziale - Gesundheitspotenzial, Bildungspotenzial und Erwerbspersonenpotenzial - durch Investitionen in die Gesundheit und Bildung für mehr Wohlstand und die Finanzierbarkeit der Sozialsysteme wirksam gemacht werden können.
- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
- 9–14 0 Kurzfassung 9–14
- 15–18 1.1 Humankapital 15–18
- 25–27 2.1 Methode 25–27
- 27–28 2.2 Grundszenario 27–28
- 31–34 3.2 Altersaufbau 31–34
- 51–52 5.1.2 Erwerbsquote 51–52
- 85–86 7 Ergebnistransfer 85–86
- 86–86 7.8 Vorträge 86–86
- 95–134 9 Anlagen 95–134