Projektion und Übertragung

Vanessa Höving

doi:10.5771/9783968217345

Projektion und Übertragung

Medialitätsverhandlungen bei Droste-Hülshoff

Reihe: Litterae

Band 230 Erschienen 2018

Kein Zugriff

doi.org/10.5771/9783968217345
ISBN print: 978-3-96821-594-5
ISBN online: 978-3-96821-734-5
Rombach Wissenschaft, Baden-Baden Rombach Wissenschaft, Baden-Baden

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Zusammenfassung

Annette von Droste-Hülshoffs Texte verhandeln Sinneswahrnehmungen im Rahmen einer Axiomatik von Medialität, Psyche und Poetologie: Diese wiederum wird anhand von Projektions- und Übertragungsanordnungen in Szene gesetzt. Die Studie richtet einen medienhistorisch wie kulturwissenschaftlich akzentuierten Blick auf einschlägige Kontexte und Filiationen ausgewählter Texte des Drosteʼschen Œuvres, um deren poetologisches und medienreflexives Potenzial zu fassen.

Schlagworte

Droste-Hülshoff Medialität Sinneswahrnehmungen

Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
1–8 Titelei/Inhaltsverzeichnis 1–8
9–38 I Einleitung – Medialität, Psyche, Poetologie 9–38
39–108 II Imagination als Projektion: Durchwachte Nacht, Die Taxuswand, Die Schlacht im Loener Bruch. 1623 39–108
109–186 III Projektionskabinett: Sichtverhältnisse in Ledwina 109–186
187–242 IV Übertragungskrisen: Wahrnehmung und Ansteckung in Des Arztes Vermächtniß 187–242
243–268 Literatur- und Abbildungsverzeichnis 243–268

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