Hispanoamerika

Hartmut Sangmeister

doi:10.5771/9783845293042

Hispanoamerika

Wirtschaft - Politik - Geschichte

Series: Studienkurs Politikwissenschaft

1. Edition 2019

No access

doi.org/10.5771/9783845293042
ISBN print: 978-3-8487-5102-0
ISBN online: 978-3-8452-9304-2
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Schlagworte

Lateinamerika Entwicklung Wirtschaft Wirtschaftswissenschaft Chile Mercosur Südamerika Weltwirtschaft Argentinien UNASUR Entwicklungsökonomik

Keywords

Argentina development development economics economic science global economy Latin America South America

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1–22 Titelei/Inhaltsverzeichnis 1–22
23–27 1. Hispanoamerika – ein mehrdeutiger Begriff 23–27
- Weiterführende Überblicksliteratur
28–43 2. Hispanoamerika – Gemeinsamkeiten und Unterschiede 28–43
- Hispanomerikas Bevölkerung: Überwiegend jung und mehrheitlich in Städten lebend
- Hispanoamerikas kulturelle Vielfalt
- Konstante der hispanoamerikanischen Geschichte: Wirtschaftspolitische Paradigmenwechsel
- Markante Unterschiede in der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit
  - Verwendete Quellen
44–53 3. Präkolumbianische Kulturen in Mittel- und Südamerika und deren Untergang 44–53
- Die Maya-Kultur in Zentralamerika
- Die Azteken und die spanische Eroberung Mexikos
- Der Untergang des Inka-Imperiums in Südamerika
  - Verwendete Quellen
54–63 4. Das spanische Amerika entsteht: Entdecker, Eroberer, Kolonisatoren 54–63
- Der Vertrag von Tordesillas
- Die Verheißungen der Neuen Welt
- La Conquista: Mythos und Wirklichkeit
- Die Fiktionalisierung der Conquista
  - Verwendete Quellen
64–74 5. Aufbau und Ausbau der Kolonialherrschaft in Hispanoamerika 64–74
- Schutz der indigenen Bevölkerung vor Ausbeutung
- Bevölkerungskatastrophe in Spanisch-Amerika
- Merkantilistische Wirtschaftspolitik der spanischen Kolonialherrschaft
- Der Reichtum aus den Kolonien und die Insolvenz der Krone
  - Verwendete Quellen
75–83 6. Der Zerfall des spanischen Kolonialreichs 75–83
- Die Ideen der europäischen Aufklärung erreichen Hispanoamerika
- Die Entstehung unabhängiger Staaten ohne Nationen
- Elitenwechsel und die strittige Frage der Sklavenbefreiung
  - Verwendete Quellen
84–92 7. Hispanoamerika nach der Unabhängigkeit – uneins und außenabhängig 84–92
- Simón Bolívars Plan einer geeinten hispanoamerikanischen Nation scheitert
- Ausländische Mächte ringen um Einfluss in Hispanoamerika
- Die Einbindung der neuen Staaten in den Weltmarkt
  - Verwendete Quellen
93–99 8. Fragile Staatlichkeit – Caudillismus, Nationalismus und Populismus 93–99
- Die restaurativ-konservative Phase des Caudillismo
- Staatliche Konsolidierung und gesellschaftliche Modernisierung durch Autoritarismus
- Aufkommender Nationalismus und Populismus
  - Verwendete Quellen
100–109 9. Wirtschaftliche Unabhängigkeit durch nachholende Industrialisierung 100–109
- Die Prebisch-Singer-These und die Abkehr vom Freihandel
- Der Einfluss der Dependenztheorie
- Gescheitert: Nachholende Industrialisierung durch Importsubstituierung
  - Verwendete Quellen
110–122 10. Schmutzige Kriege – Militärdiktaturen und Guerilla-Bewegungen 110–122
- Militärregime eines neuen Typus
- Che Guevara und der bewaffnete Guerilla-Kampf
- Die schwierige Aufarbeitung der Vergangenheit
  - Verwendete Quellen
123–139 11. Der schwierige Weg zur Demokratie und das verlorene Entwicklungsjahrzehnt 123–139
- In der Schuldenfalle gefangen
- Die doppelte Transition: Demokratie und Marktwirtschaft
- Absage an die Entwicklungsstrategie der CEPAL
- Die zwiespältige Bilanz der Demokratisierungsprozesse
- Stagnation und Inflation: Die chronische Instabilität der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung
- Den höchsten Preis zahlten die Armen
  - Verwendete Quellen
140–151 12. Neoliberale Strukturanpassung – Von falschen Rezepten und schlechten Ratgebern 140–151
- Die Reformauflagen des Washingtoner Konsensus
- Schöne Rezepte, bescheidene Ergebnisse
- Das Prinzipal-Agent-Problem der Strukturanpassungsprogramme
- Enttäuschte Hoffnungen und das Warten auf Licht am Ende des Tunnels
- Fehlanzeige: Breitenwirksames Wirtschaftswachstum
  - Verwendete Quellen
152–167 13. Neopopulisten in Hispanoamerika – Vorwärts in die Vergangenheit? 152–167
- Der Abbau sozialer Ungleichheit erhält Priorität auf der politischen Agenda
- Richtungswechsel in der Wirtschafts- und Sozialpolitik
- Das ideologische Fundament des Chavismo
- Sozialismus des 21. Jahrhunderts und Buen vivir: Alternative Entwicklungskonzepte für Hispanoamerika?
  - Verwendete Quellen
168–196 14. Hispanoamerika heute – Wirtschaftsraum der Vielfalt 168–196
- Gelenkte Marktwirtschaften mit Defekten
- Die Kosten der Korruption
- Wertschöpfungsstrukturen im Wandel
- Markante Produktivitätsunterschiede innerhalb des Wirtschaftsraums
- Wirtschaftswachstum – nicht stetig, nicht überall gleichermaßen
- Wohlstandszuwächse, aber nicht für alle
- Ungleiche Einkommensverteilung
- Die ökologischen Kosten des Wirtschafswachstums
  - Verwendete Quellen
197–210 15. Regionale Kooperation und Integration in Hispanoamerika 197–210
- Eine Vielzahl regionaler und subregionaler Integrationsabkommen
- Der Mercosur: Eine hispano-lusoamerikanische Erfolgsgeschichte?
- Wirtschaftliche Integration in Hispanoamerika – nur eine Utopie?
  - Verwendete Quellen
211–240 16. Hispanoamerika in der Weltwirtschaft des 21. Jahrhunderts 211–240
- Hispanoamerikas Außenwirtschaft – mehr als Export von Kaffee und Drogen
- Der dunkle Teil des hispanoamerikanischen Außenhandels
- Hispanoamerikas Abhängigkeit von Auslandskapital
- Alte und neue außenwirtschaftliche Partner
- Chinas Interessen in Hispanoamerika
- Verbesserungsbedürftig: Die internationale Wettbewerbsfähigkeit Hispanoamerikas
- Defizitäre Bildungssysteme: Achillesferse der wirtschaftlichen Entwicklung
- Reformbedarf in allen Bereichen der schulischen und beruflichen Ausbildung
- Herausforderungen und Perspektiven für den Wirtschaftsraum Hispanoamerika
  - Verwendete Quellen
241–244 Sachregister 241–244
245–249 Personenregister 245–249

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