Immaterialgüter und Digitalisierung
Junge Wissenschaft zum Gewerblichen Rechtsschutz, Urheber- und Medienrecht
Zusammenfassung
Die Digitalisierung bedingt erhebliche Anpassungen des rechtlichen Rahmens. Insbesondere laufen Daten klassischen körperlichen Gegenständen zunehmend den Rang als wichtigste Wirtschaftsgüter ab. Die unter den Stichworten ‚Industrie 4.0‘ und ‚Internet of Things‘ diskutierte Transformation der Wirtschaft hat nachhaltige Auswirkungen auf die Art und Weise, wie immaterielle Güter angeboten und genutzt werden. Die Tagung „Junge Wissenschaft – Kolloquium zum Gewerblichen Rechtsschutz, Urheber- und Medienrecht“ greift diese wichtigen Themen auf. Die in diesem Sammelband abgedruckten Aufsätze bieten einen komprimierten Beitrag zu der aktuellen Diskussion aus wissenschaftlicher und praktischer Perspektive. Die Themenschwerpunkte liegen auf dem Urheber- und Medienrecht, dem Daten- und Datenschutzrecht sowie dem Kartellrecht. Schwerpunkt ist die Analyse von aktuellen Gesetzesvorhaben und die damit einhergehende Suche nach wirksamen Regulierungsinstrumenten im Zeitalter der Digitalisierung.
Mit Beiträgen von:
Dr. Simon Apel, Dr. Malek Barudi, Dr. Sebastian Golla, Hannes Henke, Thomas Hohendorf, Philipp Homar, Adrian Hoppe, Sibel Kocatepe, Dr. Carsten König, Linda Kuschel, Viktoria H. Lehner, Sebastian Pech, Dr. Tobias Schubert, Moritz Sutterer, Sebastian Telle, Sebastian Thess
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