Die Abstimmungsbeteiligung in der Schweiz
Psychologische und soziale Einflüsse auf die Abstimmungsneigung
Zusammenfassung
Dieses Buch liefert eine theoretisch und methodisch ausgereifte, umfassende Analyse der Determinanten der Abstimmungsbeteiligung. Nicht nur Wirkungen auf die abhängige, sondern auch Wirkungen und Zusammenhänge zwischen den erklärenden Variablen werden untersucht. Was fördert die mittelfristige Partizipation am stärksten? Die psychologische Einbindung der Individuen in die Politik, ihre strukturelle Einbindung in die Umwelt in Form von egozentrierten Netzwerken oder ihre Ressourcen? Und wie hängen Persönlichkeitsmerkmale mit der Beteiligung und mit der Wirkung der traditionellen Variablen auf die Beteiligung zusammen? Basierend auf Umfragedaten, die mithilfe von Registerdaten gewichtet worden sind, werden direkte, indirekte und totale Effekte auf die Abstimmungsneigung sowie moderierende Effekte der Persönlichkeit hauptsächlich mittels Strukturgleichungsmodellen aufgeschlüsselt und quantifiziert.
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- 17–58 1 Einleitung 17–58
- 59–158 2 Theorie 59–158
- 159–196 3 Forschungsdesign 159–196
- 429–452 7 Fazit 429–452
- 453–494 Literaturverzeichnis 453–494
- 495–533 Anhang 495–533