Zusammenfassung
Allenthalben in Europa sehen wir Wahlerfolge populistischer Parteien und Akteure, die die Wählerschaft gegen vermeintliche Eliten mobilisieren. Jüngstes Beispiel dieser politischen Entwicklung ist die Wahlkampagne für den Brexit in Großbritannien, die verdeutlichte, dass Populisten einen erheblichen Einfluss auf politische Entscheidungen haben können. Auch jenseits von Europa verzeichnen populistische Parteien Wahlerfolge; gerade in den Vereinigten Staaten und in Lateinamerika ist dieses Phänomen schon lange bekannt.
Das neue Handbook on Political Populism bietet eine umfangreiche theoretische wie empirische Einführung in die populistische Politik in Europa, in Nord- und in Südamerika und darüber hinaus. Das Hauptaugenmerk des Werkes liegt auf der Erklärung des Phänomens „Populismus“ als Folge einer Legitimationskrise des repräsentativen Systems. Ein besonderes Ziel des Handbuchs ist es, die Kontroversen und Grenzen in der derzeitigen wissenschaftlichen Auseinandersetzung aufzuzeigen.
Mit Beiträgen von:
Tjitske Akkerman, Wolfgang Aschauer, Hans-Georg Betz, María Esperanza Casullo, Paula Diehl, Sarah C. Dingler, Flavia Freidenberg, Sergiu Gherghina, Vlastimil Havlík, Kirk A. Hawkins, Reinhard Heinisch, Christina Holtz-Bacha, Robert A. Huber, Gilles Ivaldi, Benjamin Krämer, Maria Elisabetta Lanzone, Zoe Lefkofridi, Dietmar Loch, Vanessa Marent, Miroslav Mareš, Alfio Mastropaolo, Oscar Mazzoleni, Sergiu Miscoiu, Teun Pauwels, Franca Roncarolo, Saskia Pauline Ruth, Carlo Ruzza, Steven Saxonberg, Christian H. Schimpf, Damir Skenderovic, Sorina Soare, Lone Sorensen und Sandra Vergari.
Abstract
Allenthalben in Europa sehen wir Wahlerfolge populistischer Parteien und Akteure, die die Wählerschaft gegen vermeintliche Eliten mobilisieren. Jüngstes Beispiel dieser politischen Entwicklung ist die Wahlkampagne für den Brexit in Großbritannien, die verdeutlichte, dass Populisten einen erheblichen Einfluss auf politische Entscheidungen haben können. Auch jenseits von Europa verzeichnen populistische Parteien Wahlerfolge; gerade in den Vereinigten Staaten und in Lateinamerika ist dieses Phänomen schon lange bekannt.
Das neue Handbook on Political Populism bietet eine umfangreiche theoretische wie empirische Einführung in die populistische Politik in Europa, in Nord- und in Südamerika und darüber hinaus. Das Hauptaugenmerk des Werkes liegt auf der Erklärung des Phänomens „Populismus“ als Folge einer Legitimationskrise des repräsentativen Systems. Ein besonderes Ziel des Handbuchs ist es, die Kontroversen und Grenzen in der derzeitigen wissenschaftlichen Auseinandersetzung aufzuzeigen.
Mit Beiträgen von:
Tjitske Akkerman, Wolfgang Aschauer, Hans-Georg Betz, María Esperanza Casullo, Paula Diehl, Sarah C. Dingler, Flavia Freidenberg, Sergiu Gherghina, Vlastimil Havlík, Kirk A. Hawkins, Reinhard Heinisch, Christina Holtz-Bacha, Robert A. Huber, Gilles Ivaldi, Benjamin Krämer, Maria Elisabetta Lanzone, Zoe Lefkofridi, Dietmar Loch, Vanessa Marent, Miroslav Mareš, Alfio Mastropaolo, Oscar Mazzoleni, Sergiu Miscoiu, Teun Pauwels, Franca Roncarolo, Saskia Pauline Ruth, Carlo Ruzza, Steven Saxonberg, Christian H. Schimpf, Damir Skenderovic, Sorina Soare, Lone Sorensen und Sandra Vergari.