Jugendmedienschutz im Internet

Christian Wassmer

doi:10.5771/9783845253435

Jugendmedienschutz im Internet

Eine komparative Analyse zur Ressource Wissen in Governance-Regimes

Reihe: Medienstrukturen

Band 7 1. Auflage 2015

Kein Zugriff

doi.org/10.5771/9783845253435
ISBN print: 978-3-8487-1271-7
ISBN online: 978-3-8452-5343-5
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Zusammenfassung

Mit neuen Kommunikationsinfrastrukturen sind viele Vorteile, jedoch auch neue Regulierungsprobleme verbunden. Anhand der Regelung des Jugendmedienschutzes im Internet wird analysiert, welcher Stellenwert der Regelungsressource Wissen in Governance-Regimes zukommt.

Governance kann dabei als funktionale Antwort auf die Herausforderungen in der Regelung des Jugendmedienschutzes im Internet verstanden werden. Gleichzeitig kommt der Generierung und Vermittlung der Regelungsressource Wissen in heterarchischen Governance-Regimes ein zentraler Stellenwert zu.

Anhand einer Diskursanalyse wird die Karriere von Wissen zur Legitimierung von Regelungszielen sowie der Governance-Grad der Diskurse in Deutschland und der Schweiz quantitativ sowie qualitativ vergleichend analysiert.

Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
1–20 Titelei/Inhaltsverzeichnis 1–20
21–28 1 Jugendmedienschutz als Regelungsaufgabe – Einleitung 21–28
29–72 2 Governance durch Wissen – Theoretische Grundlagen 29–72
73–92 3 Regelstruktur des Jugendmedienschutzes im Internet 73–92
93–94 4 Fragestellungen 93–94
95–128 5 Methodisches Vorgehen 95–128
129–244 6 Governance durch Wissen – Regelungsdiskurse in der Schweiz und Deutschland 129–244
245–266 7 Vergleich der Regelungsdiskurse in der Schweiz und Deutschland 245–266
267–276 8 Wissen als Regelungsressource im Governance-Regime – Fazit 267–276
277–284 9 Leistungsfähigkeit des Governance-Ansatzes – Kritische Würdigung und Ausblick 277–284
285–304 Literaturverzeichnis 285–304
305–306 Dokumentenverzeichnis 305–306

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